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Band | 20, 21, 22, 23 |
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als Schmieröl Verwendete Petroleumsorte (vergl. Globeöl und Petroleum, S. 418). - Zollfrei.
/ 13 geben ein sehr weiches, leichtes, langhaariges und ziemlich teures Pelzwerk. Die gewöhnlichste
/ 206 (Luzienholz). Hierunter wird gewöhnlich das wohlriechende Holz des Mahalebkirschbaums verstanden,
/ 83 frz. und engl. lustre, heißen geköperte Frauenkleiderstoffe mit Kette von Baumwollgarn und
/ 113 ein neuerer Zeit in den Handel kommender Toilettenartikel, der ähnlich dem Badeschwamm zum
/ 72 (Lupinus L., Wolfsbohne, Feigbohne), eine neuerdings wieder in Ansehen gekommene Futter- und
/ 628 Medicago, s. unter Kleesamen.
/ 6 der bekannte starke, ausgezeichnete Wein von der gleichnamigen Insel an der Nordwestküste Afrikas;
/ 240 Madin (Ölmadin, chilenische Ölpflanze), M. sativa Mol., engl. Cultivated Madia, frz. le madia
/ 180 das fette Öl der Madia sativa, eine aus Chili stammende, dort häufig gebaute einjährige,
/ 140 (Maffuratalg); ein Pflanzenfett, welches in Mozambique aus den Samen einer noch nicht bestimmten
/ 75 (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur nicht gediegen
/ 435 Mit diesem Namen belegt man eine vor einigen Jahren in Aufnahme gekommene Masse, die durch Zusammenp
/ 204 (dichter Bitterspat); ein aus kohlensaurer Magnesia bestehendes Mineral, das sowohl in ganzen
/ 176 (Magnium, Talcium, Bittererdemetall, Talkerdemetall); der in der Magnesia enthaltene metallische
/ 447 (Mahonyholz, frz. bois d'acajou; engl. mahogany); bekanntlich eins der wertvollsten und meistverbrau
/ 833 eine japanesische Seidensorte im deutschen Handel. - Zoll s. S. 517 (Seide).
/ 13 (Zea L., engl. Indian Corn, Maize, frz. le maïs, holl. türksch koren; indianisches, türkisches,
/ 789 unter diesem Namen wird jetzt aus Mais bereitetes Stärkemehl hauptsächlich von Nordamerika
/ 28 ist jene mürbe, in mäßigem Feuer gebrannte Thonware, welche über dem meist eisenhaltigen,
/ 320 (Origanum Majorana, frz. maryolaine; engl. marjoram); eine Art Dosten, ist eine einjährige,
/ 172 (Scomber Scombrus), schön gestalteter und gefärbter Seefisch, von nur Fußlange oder nicht
/ 149 (von macula, Flecken) ist bekanntlich in Abfall geratenes, bedrucktes oder beschriebenes Papier,
/ 250 ein grünes Kupfererz, welches gleich der blauen Kupferlasur ein kohlensaures Kupferoxydhydrat
/ 479 vergl. Atlaserz. - Zoll s. Edelsteine S. 103.
/ 9 Unter diesem Namen kommt seit einigen Jahren ein neuer, von Döbner entdeckter, der Aktiengesellscha
/ 146 diese nach der gleichnamigen spanischen Stadt benannten Weine sind teils weiße, teils rote
/ 213 und -Blüten (herba malvae und flores malvae). Die getrockneten Blätter und Blüten der bei
/ 526 (lat. maltum; frz. malte oder germée; engl. malt). Mit diesem Namen belegt man bis zu einem
/ 383 (frz. manchester, velours color; engl. furtion) heißen samtartige Zeuge aus Baumwollgarn, welche
/ 185 ein neuer roter Teerfarbstoff zum Färben von Seide und Wolle, soll aus dem Äthyläther des
/ 20 werden im Handel die Früchte von Citrus myrtifolia und C. chinensis genannt; es sind kleine
/ 72 (lat. Amygdalae, engl. Almonds, frz. Amandes, holl. Amandels). Die Früchte des Mandelbaumes,
/ 721 vergl. Cavaliere.
/ 3 Ohne jede nähere Bezeichnung versteht man unter dem Namen M. stets das sowohl in den süßen,
/ 273 (Manganesium, Braunsteinmetall); das in dem Braunstein (s. d.) und andern Manganerzen enthaltene
/ 568 (Abaca, frz. chanvre de Manille, abaca; engl. abacca) heißen die Fasern aus den scheidenartigen
/ 499 ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem an der Luft eingetrockneten Safte der Mannaesche
/ 724 (Schwaden, Schwadengrütze); diesen Namen führen die Samen einer Grasart, Glyceria fluitans
/ 100 (nicht zu verwechseln mit der Muräne); ein zu der Familie der Lachse gehöriger Fisch, von
/ 201 ein feiner, meist aus Dalmatien kommender und in viele Länder versandter Likör, dessen voller
/ 215 und Marcelinette sind glatte, taftartig gewebte Seidenstoffe zu Kleidern, meistens in Schwarz.
/ 40 Die Felle dieser kleinen Raubtiere, nahe Verwandte des vorzüglichsten Pelzträgers, des Zobels,
/ 596 s. Kunstbutter.
/ 3 heißen verschiedne Sorten großmaschige Gaze, größtenteils aus Zwirn oder Leinengarn gewebt,
/ 119 wird aus mancherlei Früchten, als Johannisbeeren, Kirschen, Orangen, Ananas, Aprikosen, Quitten
/ 58 (frz. marbre, engl. marble); so nennt man im allgemeinen alle politurfähigen, zu Bildhauerarbeiten
/ 1663 der bekannteste und beliebteste der süßen Likörweine der Insel Sizilien; er ist stark und
/ 50 diesen Namen führen einesteils eine Art kleiner gelber Aprikosen, andernteils die großen gelben
/ 31 (frz. und engl. machines). Unter diesem Namen faßt man alle die mehr oder weniger künstlich
/ 409 (Resina Mastiche, fälschlich Gummi M.), das aromatische Harz der Mastixpistacie (Pistacia Lentiscus
/ 879 (Folia Matico). Unter diesem Namen kommt eine Drogue im Handel vor, welche aus den zusammengepreßte
/ 271 Der für die Seidenzucht wichtige Maulbeerbaum oder Molberbaum (Morus Tourn.) mit den Sorten:
/ 175 (Baccae Mori oder Fructus M.). Von den beiden existierenden Arten von Maulbeerbäumen, des schwarzen
/ 100 (Mauve, Perkin's Purpur, Anileïn, Anilinpurpur, Indisin, Rosolan, Tyralin, Violin); diese verschied
/ 75 (Mugil), zu den Knochenfischen gehörend. Im Mittelmeer. Die gemeine M. (M. cephalus Cuv.),
/ 88 und Mährrettig (Grän, Gren, Krän etc.), Cochlearia Armoracia L., eines der beliebtesten Küchenge
/ 223 (frz. Écume de mer; engl. Turkish tobacco-pipe-clay); ein seiner chemischen Zusammensetzung
/ 693 Hauptstapelplatz für M. ist Wien, welches 1882 3054 Meterztr. (gegen 3395 in 1881, 2749 in
/ 106 (radix scillae oder squillae, bulbi scillae); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den
/ 338 (Getreidemehl; lat. farina; frz. farine; engl. flour). Ein ansehnlicher Teil der Brotfrucht
/ 959 (Radix Imperatoriae, rhizoma imperatoriae); ein Artikel des Droguenhandels, der getrocknete
/ 155 unter diesem Namen kommt jetzt von Westindien aus ein stark eingedickter Zuckerrohrsaft in den
/ 40 Im allgemeinen dasselbe wie Sirup, der braune Rückstand von den auf Zucker versottenen Säften
/ 392 (herba Meliloti) kommt von dem wohlriechenden gelben Steinklee (Melilotus officinalis, frz.
/ 166 (herba Melissae). Die Melisse (Melissa officinalis, frz. mélisse oder citronnelle; engl. Balm-mint
/ 246 (Cucumis Melo L. Arbuse, engl. Melon, frz. melon serpent, C. melon, holl. meloen, ital. melone
/ 272 und Mengfrucht. Gemenge verschiedner Getreidearten oder Futterpflanzen, erstere meistens Roggen
/ 129 (Bleizinnober, Bleirot, rotes Bleioxyd, lat. Minium oder Plumbum oxydatum rubrum, frz. Mine
/ 238 (engl. merino, marrino), heißen leichte geköperte Zeuge aus Kammwolle mit dreifädigem, auch
/ 114 (frz. lacton, engl. yellow brass, brass); ist die gebräuchlichste Legierung des Kupfers mit
/ 1080 es sind dies farbige Überdruck- oder Abziehbilder, welche im Wege des Buntsteindrucks mit der
/ 262 (Halbflorence, Halbtaffet) ist leichtes, taffetartig gewebtes, glänzendes Seidenzeug, dünner
/ 51 Ein Name, der allerlei bezeichnet. Man versteht, resp. verstand darunter: klein gemusterte Kattune;
/ 33 frisch seïn oder Käsestoff, normal von 2,5% bis 3,5%; mögliche Schwankungen bis herunter
/ 1931 (Lactylsäure, acidum lacticum); eine starke organische Säure, von der man zwei verschiedne,
/ 274 (Saccharum lactis, frz. sucre de lait; engl. sugar of milk); eine eigentümliche, vom gewöhnlichen
/ 415 Tausendstreifige, werden feine ganz klein gestreifte Musseline und ähnliche feine, weiße wie
/ 24 Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 23.
/ 8 (Halbsilber) ist eine in Frankreich aufgekommene Art Neusilber mit den Bestandteilen Kupfer,
/ 57 (Kasseler Gelb); eine giftige Bleifarbe, durch das Chromgelb meist außer Kurs gesetzt, wird
/ 29 werden verschiedne zum Teil nicht mehr gangbare kupfer- oder kupfer- und arsenikhaltige Grünfarben
/ 47 Unter diesem Namen versteht man sowohl die in der Erde natürlich vorkommenden öligen Flüssigkeite
/ 119 im allgemeinen gleichbedeutend mit anorganischen Säuren, d. h. solche, welche nicht aus dem
/ 56 es sind dies bekanntlich solche Quellwässer, welche sich durch einen größern Gehalt an festen,
/ 1486 sind eine Art rötlichbraune oder gelbe runde Pflaumen von sehr gutem Geschmack, die in Frankreich
/ 55 (Essence de mirban). Unter diesem Namen hat man im Handel eine schwere, ölartige Flüssigkeit
/ 582 die Scheinfrucht des Mispelstrauchs, Mespilus L., und zwar der gem. oder deutschen M. (Aschpeln,
/ 122 Wiener- oder Neugrün etc., eine schöne grüne Farbe zu Öl- und Wassermalerei, aber giftig,
/ 30 oder Pickles schlechthin sind eine pikante Zuspeise, ein Gemenge aus verschiednen Früchten
/ 138 Mohrrüben, Daucus Tourn., und zwar gemeine M. oder Karotte (Esels-, Garten-, Gelbmöhre, gelbe
/ 304 (Pseudorhabarber, radix rhei monachorum); die Wurzel des Alpenampfers (Rumex alpinus), einer
/ 79 ist die englische Bezeichnung für Angorawolle (s. d.). Die daraus gewebten Stoffe, wie auch
/ 145 Papaver L., Familie der Mohngewächse, mit Arten als Unkraut (Klatschmohn und Feld-, Acker-,
/ 753 gewässerte Zeuge, sind Gewebe verschiedner Art aus Seide oder Wolle, welche über ihre ganze
/ 344 heißen in England feine Westenstoffe, die auf baumwollenem Grunde Muster aus feinster Wolle
/ 42 Wedicke, Schotten (vgl. Milch), der Rückstand bei der Käsefabrikation aus der Milch oder Magermilc
/ 100 (Molton, Multon, frz. molleton). Darunter versteht man ein weiches langhaariges Gewebe aus guter
/ 147 Diesen Namen führt ein in der Natur nicht unverbunden vorkommendes metallisches Element; dasselbe
/ 220 Morchella L., Pilzgattung aus der Familie der Scheibenpilze, in Gebirgswäldern in etwa 10 Arten
/ 154 (Morphin, Morphinum); das wichtigste der im Opium enthaltenen Alkaloide, bekannt durch seine
/ 156 (Bisam). Dieser durch seinen starken, fast unerschöpflichen Geruch wohl Jedermann bekannte
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