Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 20, 21, 22, 23 |
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(Judhanf, Dschut, Pahthanf; frz. jute, chanvre de Calcutta, engl. jute, gunny fibre, pavt hemp
/ 1118 Neuester Zeit ist in Ungarn ein Verfahren patentiert worden, nach welchem die sonst so spröde
/ 82 (lat. Gadus Morrhua, frz. cabillaud, engl. cod, holl. und norw. babelau); der Riese in der Familie
/ 1687 (Cadmium); ein besonderes, zinnweißes, ziemlich weiches Metall vom spezif. Gewicht 8,6, das
/ 413 (frz. fromage, engl. Cheese, ital. formaggia, holl. kaas). - Der K. ist bekanntlich ein landwirtscha
/ 1683 (frz. café, engl. coffee), der Same des immergrünen Kaffeebaums, Coffea L., welcher in 50-60
/ 1962 Trotz der großartigen Ausdehnung, welche die Produktion von K. zur Zeit gewonnen hat, genügt
/ 636 Es sind dies verschiedne Pflanzenstoffe, die man als billigen Ersatz für Kaffee verwendet und
/ 559 (Coffeïn, Theïn, Guaranin, Coffeïnum); eine schwache, stickstoffreiche organische Basis,
/ 134 (Semen Cacao); die Samen verschiedner Arten der zur Familie der Büttneriaceen gehörigen Gattung
/ 1984 eine japanesische Seidensorte, die im deutschen Handel hoch im Preise steht. - Zoll s. S. 517
/ 18 das Holz des gemeinen Kaktus, Opuntia vulgaris; es besteht aus lauter dünnen Lagen oder Blättern,
/ 93 (Calcine); unter diesem Namen verkauft man eine gelbbraune, pulverige Masse, welche durch Oxydation
/ 54 (Kaliumoxyd). Das Wort Kali oder mit vorgesetztem Artikel Alkali ist arabisch und bedeutet Pflanzenl
/ 805 (frz. calicot; engl. calico) sind buntgedruckte Kattune feinerer Art, wie sie nach französischem
/ 75 (Kalimetall, Potassium); das im Kali enthaltene metallische Element; es ist auch eine käufliche
/ 376 (lat. Calcaria, frz. chaux, engl. lime). - Unter dem Namen K. versteht man in der Chemie stets
/ 1125 (Neuwiederblau), ist eine Farbe für Tüncher, welche in viereckigen Stücken oder Täfelchen
/ 56 ist ursprünglich ein aus dickem Streichwollgarn locker gewebtes, aber dicht gewalktes und verschied
/ 80 (Radix oder richtiger Rhizoma Calami, frz. acore odorant, engl. Sweet-flag), der Wurzelstock
/ 325 ein ostindisches Pflanzenprodukt, das in seiner Heimat immer, in England auch schon länger
/ 206 heißen die dichten leinenartig gewebten Zeuge, welche ursprünglich ein Industrieartikel Kleinasien
/ 205 - Man unterscheidet im Droguenhandel folgende zwei Arten von K. : 1) Feldkamillen (Hermelchen,
/ 199 das ätherische Öl der Kamillen (s. d.); man unterscheidet: 1) Deutsches K. (Oleum chamomillae
/ 106 ursprünglich das aus dem Oberhalse (Kamm) der Pferde auf Scharfrichtereien ausgeschmolzene
/ 146 (Kampher, Camphora), auch chinesischer, japanesischer und gewöhnlicher K. genannt. Dieser,
/ 542 war der Fabrikname einer Beleuchtungsflüssigkeit, die jetzt durch das Petroleum völlig außer
/ 70 ein aus dem Griechischen erborgter Fabrikname, der an sich nichts weiter besagt, als „etwas
/ 213 (Balsamum canadense); eine dickflüssige, zähe und klebrige, durchsichtige und fast farblose
/ 37 derjenige Teil des Rohpetroleums, welcher bei circa 60° C. siedet und ein zwischen 0,65 und
/ 41 (Kanariensaat, Kanarienhirse, Glanz, semen canariense); die Frucht des kanarischen Glanzgrases
/ 87 (vom span. canasta, Korb), gewöhnlich jeder gute Varinastabak, eigentlich nur die feinste Sorte,
/ 58 Darunter versteht man verschiedne Arten von leinenen, halbleinenen und baumwollenen Geweben.
/ 100 (Lambert, Kuhlhase, Stallhase, Karnickel) und Halbhasen (Hasenkaninchen und Leporiden, frz.
/ 534 und -Haare. Das Kaninchen, der nahe Verwandte des Hasen, hat in der gemäßigten Zone Europas
/ 363 sind Blechflaschen oder -Dosen zur Versendung von Ölen u. dgl.
/ 11 (spanische Fliegen, Blasenkäfer, Pflasterkäfer, Cantharides). Diese in ihrer Verwendung als
/ 400 (Kantharidinsäure, Cantharidinum); das blasenziehende Prinzip der Kanthariden (s. d.); es bildet
/ 110 (Cantillen, frz. Bouillon oder cannetille, engl. bullion, purl). - Es sind dies Erzeugnisse
/ 332 (Kapern, frz. capres, engl. Capers, ital. Capperi) sind die Blütenknospen des Kappernstrauchs
/ 433 die Weine vom Kap der guten Hoffnung; sie sind feurig, den südeuropäischen Weinen ähnlich,
/ 57 s. Teppiche.
/ 3 (Zuckerkouleur, Kouleur) ist Zucker (Rohr- oder Traubenzucker), der in der Hitze geschmolzen
/ 287 (Steinkohlenteerkreosot, acidum phenylicum, acidum carbolicum). Eine Substanz, die für die
/ 502 (Semen oder Fructus Cardamomi). Die sehr gewürzhaften Früchte mehrerer zur Familie der Scitaminen
/ 355 (Oleum Cardamomi); das durch Destillation mit Dampf gewonnene ätherische Öl der Kardamomen;
/ 54 (Bitterdistel, Bernhardinerkraut, Kratzkraut, lat. herba Cardui benedicti); das getrocknete
/ 152 (Cardolum); der in den Elefantenläusen oder Anacardien (s. d.) enthaltene, äußerst scharfe
/ 62 (Sal Thermarum Carolinarum), das durch Abdampfen des Karlsbader Mineralwassers erhaltene Salz,
/ 91 ist ein altes Präparat, das durch Destillation von Weingeist über Melisse und mehrere andre
/ 38 (Carmin); dieses Wort gebrauchte man ursprünglich nur für einen roten Farbstoff; jetzt hat
/ 350 (Carminsurrogat); unter diesem Namen kommt ein Farbstoff in den Handel, der nur aus einer Mischung
/ 61 eins der in dem Abraumsalze von Staßfurt und Kalusz in Galizien vorkommende Salze, wegen seines
/ 76 (Carnahubawachs, Cearáwachs); der wachsartige Überzug der Blätter einer brasilianischen Fächerpa
/ 71 ein zu Ringsteinen zur Verwendung kommender lebhaft roter, durchscheinender Chalcedon. - Wegen
/ 17 (Stangentabak); mit diesem Namen belegt man fest zusammengearbeitete, circa ⅓ m lange, nach
/ 111 (frz. carpe, engl. carp). Dieser bekannte und beliebte, in den gemäßigten Strichen von Asien,
/ 230 die Knollen von Solanum tuberosum L. (Erdäpfel, Erdpumsen, Erdtoffel und Erdtuffel, Flötz-,
/ 1094 (Caseïn, Käsestoff, Quark). Der gelehrte Name ist jetzt auch in die Technik übergegangen,
/ 157 ist die ältere Benennung feinwollener leichter tuchartiger Zeuge, die sich von Halbtuchen besonders
/ 171 (Cortex Cascarillae, graue Fieberrinde), kommt von einem oder wahrscheinlicher mehrern verwanden
/ 182 eine Art Halbtuch, bestehend aus harter Baumwollkette und Streichgarnschuß, köperartig gewebt,
/ 122 (Maronen, frz. châtaignes oder marrons, engl. chestnuts, ital. castagne oder marroni), die
/ 330 sind verschiedne ganz wollene, gemischte, ganz baumwollene weichhaarige Gewebe genannt worden,
/ 49 wird von den Engländern sonderbarerweise das Ricinusöl genannt.
/ 9 (Catechu, Cachou). Eine Ware in verschiednen Sorten, welche aus dem ausgekochten und eingetrockneten
/ 523 (Präpariertes Katechu); ein Artikel des Farbwarenhandels, wird hier bei uns aus Gambirkatechu
/ 43 (acidum cathartinicum); der abführend wirkende Stoff der Sennesblätter; ein Glucosid, gewöhnlich
/ 30 ist ein baumwollener, nach Leinwandart glatt und ziemlich dicht gewebter Stoff. Die K. kommen
/ 508 (Schillerquarz). Eine Varietät gefärbten Quarzes, der dadurch, daß er dicht gedrängte parallele
/ 106 kommen sowohl von wilden als zahmen Katzen, und bilden namentlich die der letztern ein viel
/ 315 (Marum verum, Teucrium Marum), ein ziemlich veralteter Artikel des Droguenhandels, ein halbstrauchar
/ 114 die kleinen, bei uns als Otter- oder Schlangenköpfchen bekannten, zum Besatz von Pferdegeschirren
/ 278 (nach alter unrichtiger Benennung Gummi elasticum, jetzt richtiger Resina elastica, Federharz,
/ 3760 (Caviar). Diese Delikatesse, die im Russischen Tkra heißt, während ihr kuranter Name vom italienis
/ 430 in Schottland und Irland die an den dortigen Küsten und Inseln durch Verbrennen verschiedner
/ 53 vom griechischen Worte Keramos, der Thon, abstammend, begreift in sich alle aus Thonerde und
/ 49 eine Benennung, die in alle drei Naturreiche einschlägt. Aus dem Tierreich erstlich stammen
/ 402 vergl. Alkermes.
/ 3 (Lichter, Lichtkerzen, frz. bougies, engl. candles); es sind dies bekanntlich aus verschiednen
/ 1787 (Föhrenholz); das Holz der verschiednen Arten der Gattung Pinus. Man unterscheidet: 1) Gemeines
/ 160 s. Baster.
/ 3 (Kieselerde, Kieselsäure; lat. silex, acidum silicicum; frz. caillou oder acide silique; engl.
/ 645 ist natürliche schwefelsaure Magnesia oder Bittersalz, nur mit einem geringern Wassergehalt
/ 36 s. Teppiche.
/ 3 oder Kinogummi (Gummi Kino); ein nicht mehr sehr gebräuchlicher Artikel des Droguenhandels,
/ 279 diesen Namen führen Rindviehhäute, die in großer Menge aus Ostindien zu uns gebracht werden
/ 68 das Holz des Kirschbaums, Prunus Cerasus, ist gelblichrot bis rotbraun, bei manchen Arten grünbraun
/ 78 (Prunus Laurocerasus, frz. laurier-cérise, engl. laurel-cherry-tree); ein in Persien und Kleinasien
/ 284 (succus cerasorum); der ausgepreßte, geklärte und mit Zucker, gewöhnlich auch etwas Spiritus
/ 108 (Kirschgeist, Kirschbranntwein); ein in der Schweiz und Süddeutschland sehr beliebter, farbloser,
/ 147 s. Faßdauben.
/ 3 (Klapperrosen, flores Rhoeados), die getrockneten Blumenblätter des roten Feldmohns (Papaver
/ 135 (Knochenöl, Axungia pedum tauri); das flüssige Fett oder Öl, das aus dem Marke der gespaltenen
/ 279 (Gluten, Mehlleim, Collor, Triticin); diesen Namen führt der stickstoffhaltige und sehr nahrhafte
/ 191 und Kleesäure (Oxalsäure); eine starke zweibasische organische Säure, die sich in vielen
/ 1113 Kleesaat, bezeichnet eigentlich nur die Samen der als Kulturpflanzen allgemein gebräuchlichen
/ 1490 diesen Namen führen 1) die auf Eisenhämmern geschmiedeten, aber nicht über 7½ kg schweren
/ 42 (radix Bardanae, radix lappae majoris). Die daumendicken Hauptwurzeln unserer Kletten (Lappa
/ 179 dieselben sind ein zu den mannigfachsten nützlichen Verwendungen geeignetes wichtiges Material.
/ 1323 bilden in ihrer Gesamtheit einen sehr bedeutenden Handelsartikel und beanspruchen eine ansehnliche
/ 431 ein Artikel des Droguenhandels, sind ihrem Wesen und Ursprunge nach dasselbe wie die orientalischen
/ 374 ein besonderes Metall, das gediegen auf der Erde nicht gefunden wird, sondern nur in Verbindung
/ 2279 vergl. Blausand.
/ 3 (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer
/ 727 (lat. sal culinare, frz. sel commun; engl. Kitchen-salt); diese für unsere Existenz so unentbehrlic
/ 2271 (Fischkörner, Läusekörner, Tollkörner, fructus oder semen Cocculi); dieselben sind bei uns
/ 350 diesen Namen führen verschiedne blaue Farben, so z. B. die beste, kobaltreichste Sorte das
/ 40 mit diesem Namen belegt man eine Sorte Chromgelb; auch Bleiglätte, Bleioxydchlorid (Kasseler
/ 22 (Wollblumen, lat. Verbascum, frz. la molène, engl. mullein). - Die vorsichtig getrockneten
/ 179 (aqua regis); eine Mischung von Salzsäure und Salpetersäure (Salpetersalzsäure), welche zum
/ 21 heißt nach der gleichnamigen französischen, im Departement der Niedercharente gelegenen Stadt
/ 269 (Magnesiumkarbonat, kohlensaures Magnesium). Ein neutrales, aus gleichen Äquivalenten Magnesiumoxyd
/ 337 (kohlensaures Baryum, kohlensaures Baryumoxyd, Baryumkarbonat, Barium carbonicum, Baryta carbonica
/ 71 (Ammoniumkarbonat, kohlensaures Ammonium, Hirschhornsalz, flüchtiges Laugensalz, Ammonium carb
/ 311 (Kadmiumkarbonat, kohlensaures Kadmium, Cadmium carbonicum); weißes, geruchloses und geschmackloses
/ 32 (Kupferkarbonat, kohlensaures Kupfer, Cuprum carbonicum); im Chemikalienhandel kommt unter diesem
/ 101 (Lithionkarbonat, Lithiumkarbonat, kohlensaures Lithium, Lithium carbonicum); ein weißes, geruchlos
/ 79 (Mangankarbonat, Manganum carbonicum); weißes, geruchloses und geschmackloses, in Wasser unlöslich
/ 38 (Wismutkarbonat, kohlensaures Wismut, Bismuthum carbonicum); ein weißes, in Wasser unlösliches
/ 36 (Zinkkarbonat, kohlensaures Zink, Zincum carbonicum), künstlich dargestellt, ein weißes, geruchlos
/ 76 (Nutria). Das Koipu, eine biberartige große Seeratte, lebt in großer Menge in den Laplata-Staaten
/ 168 Bekannt ist, daß in Bolivia und Peru unter den Indianerstämmen die Gewohnheit herrscht, gewisse
/ 325 Die Früchte der in der heißen Zone fast überall in Küstenländern und auf Inseln angepflanzten
/ 569 (Collodion) heißt die in einer Mischung von Äther und Weingeist gelöste Schießbaumwolle
/ 326 (Geigenharz), ist gereinigtes, von ätherischen Öl (Terpentinöl) und Wasser befreites Harz
/ 234 (Fructus Colocynthidis) sind die getrockneten und meist geschälten Früchte der Koloquintengurke
/ 261 fertige Kleider für beide Geschlechter, bilden einen bedeutenden Handelsartikel, der für Deutschla
/ 119 Hierunter werden erstlich in Küche und Konditorei die in Zucker eingemachten Früchte und Bestandte
/ 107 (Balsamum Copaivae); ein Artikel des Droguenhandels, stammt von verschiednen Arten der Gattung
/ 229 (frz. und engl. copal); der Gesamtname einer Gruppe von Harzen, die in ihren mancherlei Sorten
/ 504 (Kopperah), die getrockneten Kerne der Kokosnuß (vergl. Kokos), die namentlich von Sansibar
/ 34 (Kotsteine); es sind dies versteinerte Exkremente vorweltlicher Tiere, bräunliche, im allgemeinen
/ 212 (Corallen, frz. corail, engl. coral). Unter den zahlreichen, kalkige Gehäuse bauenden Polypentieren
/ 886 In neuerer Zeit gehen italienische Korallenfischer, namentlich aus Torre del Greco und Resina
/ 85 ein zu den Teerfarben gehörender, intensiv roter Farbstoff, den man durch gleichzeitige Einwirkung
/ 155 heißt feines, sehr geschmeidiges, verschieden gefärbtes kleinnarbiges Leder aus Bock- und
/ 110 (Semen Coriandri, fructus Coriandri); die würzhaften Früchte der in Südeuropa heimischen,
/ 232 (Pantoffelholz, lat. suber, frz. liège, engl. cork). Die Korksubstanz ist ein eigentümliches
/ 2407 der Gattungsname für diejenige Gruppe von Mineralien, deren Hauptbestandteil reine Thonerde
/ 101 (Brechnüsse, nuces vomicae, semen strychni); die Samen eines ostindischen Baumes, Strychnos
/ 97 (herbae), wildwachsende, durch Kundige gesammelte, Gewürz- oder Arzneipflanzen von niedrigem
/ 214 (Färberröte, frz. garance; engl. madder; holl. mee oder meekrap); bis vor wenigen Jahren noch
/ 3081 (lat. Mentha crispa; frz. menthe crispée; engl. curled mint). Diese bekannte, zu den Lippenblütler
/ 321 1) allgemein beliebtes Gemüse, Kopf- oder Kappeskohl oder Weißkraut, Brassica oleacea capitata,
/ 429 (Krebssteine, lapides cancrorum), es sind dies steinige, weiße oder gelbliche Körperchen,
/ 114 (Flußkrebse, lat. Astacus fluviatilis; frz. écrevisse; engl. river-craw-fish) dieselben sind
/ 142 (Creta; frz. craie, crayon; engl. chalk, cragou). Dieses bekannte, wohlfeile und viel gebrauchte
/ 567 (Creosotum); eine aus dem Holzteer, namentlich aber dem Buchenholzteer durch fraktionierte Destillat
/ 162 (Kreppflor, frz. crêpe, engl. crape); ein seidenes, durchsichtiges Gewebe, das wie Gaze gitterartig
/ 222 (baccae spinae cervinae), die Früchte des bei uns in Wäldern, Gebüsch und Hecken, an Wiesenrände
/ 275 vergl. Beergrün.
/ 3 bittere (Polygala amara), eine kleine, fingerhohe, im mittlern und nördlichen Europa wild wachsende
/ 135 (römischer Kümmel, Cumin, Mutterkümmel, semen Cumini, fructus Cumini); ein Artikel des Droguenhan
/ 116 (Cuminöl, römisch Kümmelöl, oleum cumini); das ätherische Öl des Kreuzkümmels, besitzt
/ 58 kam vor einigen Jahren als Anästheticum auf, ist aber schon wieder außer Gebrauch gekommen,
/ 41 (oleum Crotonis) stammt von den bohnengroßen Samenkörnern einiger in Ostindien heimischen
/ 244 (Eisstein), ist ein erst in neurer Zeit technisch verarbeiteter, wertvoller und durch Beschaffenheit
/ 836 (Kubebenpfeffer, Schwindelkörner, Cubebae, fructus Cubebae, Piper candatum) sind die nicht
/ 245 (lat. semen carvi, fructus carvi, frz. carvi oder cumin, engl. caraway-seed). Dieses vaterländische
/ 433 (oleum Carvi); das ätherische Öl der Kümmelfrüchte, im gewöhnlichen Leben Kümmelsamen
/ 433 (semina curcubitae); die bekannten Samen des gewöhnlichen Kürbis, der Frucht von Curcubita
/ 85 zum Genuß der Frucht als Gemüse oder Brei oder zur Fütterung werden besonders zwischen Aschaffenb
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