Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 99 |
Seite | Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000 |
s. v. w. Heteromorphit.
/ 3 Sportausdruck für ganz leichtes Gewicht, das junge, ungeprüfte oder schlechte Rennpferde zu
/ 15 s. Calamagrostis und Stipa.
/ 5 s. Stipa.
/ 3 Härtegrad des Stahls, bei welchem er die größte Elastizität besitzt und sich daher besonders
/ 18 nannte man Ende des Mittelalters alte erfahrene Krieger, die Unterricht im Waffenhandwerk erteilten
/ 21 s. v. w. Kautschuk.
/ 3 (spr. -tschi), Camillo, eigentlich Giov. Battista Viassolo, nach andern Ogeri, einer der namhafteste
/ 126 s. Elastizität.
/ 3 s. Pappus.
/ 3 s. Jagdzeug.
/ 3 weidmännischer Ausdruck für den Schwanz des Schwarzwildes.
/ 8 s. Pelzfresser.
/ 3 Kraftmaschine, welche die Elastizität einer aufgezogenen Feder als Triebkraft benutzt, soll
/ 214 # die Hautbedeckung der Vögel, entsprechen den Haaren der Säugetiere und entstehen am jungen
/ 1930 # in der Jägersprache die dornartigen Erhöhungen an der Rückenwirbelsäule der Hirscharten;
/ 26 Färbung, s. Vögel.
/ 4 s. Dianthus.
/ 3 s. Platinlegierungen.
/ 3 s. Brachypodium.
/ 3 See im württemberg. Donaukreis, 575 m ü. M., nördlich von Buchau, hat etwa 8 km im Umfang
/ 124 mittelalterlicher Ausdruck für die Falkenjagd; auch ein zur Beize abgerichteter oder sonst
/ 20 -Teppiche, Gewebe, in welche von Natur bunte oder künstlich gefärbte Vogelfedern eingewebt
/ 44 das der Federn, Eier, des Fleisches sowie auch des Vergnügens wegen in Wirtschaften gehaltene
/ 22 s. v. w. Asbest; auch Talk.
/ 5 s. Wein.
/ 3 s. v. w. Pinzette.
/ 3 s. Handzeichnungen.
/ 3 s. Brachypodium.
/ 3 Pio, ital. Bildhauer, geb. 1815 zu Viterbo, lernte bis zum 16. Jahr bei einem Goldschmied in
/ 315 (spr. -witsch), Joseph Horodencnk, kleinruss. Dichter, geb. 1834 in der Bukowina aus einer wohlhaben
/ 89 Alexei Pawlowitsch, russ. Naturforscher und Reisender, geb. 7. Febr. 1844 zu Irkutsk, bezog
/ 301 nach romanischer und kelt. Volkssage geisterhafte, aus feinern Stoffen gebildete und mit höhern
/ 691 s. Hexenring.
/ 3 Karl, schweizer. Staatsmann und Nationalökonom, wurde 23. Okt. 1820 zu Rixheim im Elsaß geboren
/ 161 (franz., spr. fērih), ein Bühnenstück, worin Dekorationen und zauberhafte Verwandlungen durch
/ 16 in der Jägersprache das Abreiben des Bastes von den ausgebildeten (vereckten) Geweihen der
/ 140 (Reinigungsfeuer, lat. Ignis purgatorius, Purgatorium), nach der römisch-katholischen Kirchenlehre
/ 284 (Fehe), s. v. w. Grauwerk.
/ 4 im Mittelalter der Privatkrieg im Gegensatz zum Volkskrieg. Bei den alten Germanen war es Grundsatz,
/ 567 (Absagebrief), Schreiben, worin man jemand den Frieden auf- und die Fehde (s. d.) ankündigte.
/ 57 der Handschuh, welchen man nach Rittersitte demjenigen hinzuwerfen pflegte, den man zum Zweikampf
/ 30 (Fähe), das Dachsweibchen.
/ 4 im Eichungswesen die gesetzlich zulässige Abweichung der Maße und Gewichte von den Eichungsnormali
/ 25 im weitern Sinn (fausse couche) findet statt, wenn die Frucht vor erlangter Reife, beim Menschen
/ 647 Hermann, Chemiker, geb. 9. Juni 1811 zu Lübeck, arbeitete in der Offizin und dem Laboratorium
/ 210 in der Botanik s. v. w. Abortus.
/ 6 (Paralogismus), fehlerhafter, aber im Unterschied vom Trugschluß (Sophisma) unvorsätzlich
/ 110 (Femern), deutsche Ostseeinsel, zum Kreis Oldenburg der preuß. Provinz Schleswig-Holstein gehörig,
/ 219 s. Femgerichte.
/ 3 Niederlassungen in den Moorflächen der preuß. Provinz Hannover und zwar in Ostfriesland (Regierung
/ 73 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Osthavelland, am Rhin und an der Eisenbahn
/ 437 (Feine), s. v. w. Fee; daher feien (auch feinen), Körper oder Waffen durch Zauber festmachen.
/ 14 heißt die Stimmung, die einem Gefeierten (d. h. mit Recht oder Unrecht für groß und erhaben
/ 48 den gewöhnlichen Geschäften des bürgerlichen Lebens entzogene und vorzugsweise der religiösen
/ 41 (Fiebelgeschwulst), alter Name für die Entzündung der Ohrspeicheldrüse (parotis) bei den
/ 130 s. v. w. Lupine.
/ 3 # (Feigenbaum), s. Ficus; indische F., s. v. w. Opuntia vulgaris.
/ 9 # (Feigenblatt), weidmänn. Ausdruck für das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild. Jemand
/ 35 s. v. w. Opuntia vulgaris.
/ 4 s. Ficus.
/ 3 s. Ficus.
/ 3 s. Ficus.
/ 3 s. Mesembryanthemum.
/ 3 habitueller Zustand des Gemüts, in welchem sich der Mensch vor Gefahren oder Schmerzen in dem
/ 247 s. Bartfinne.
/ 3 berühmter Wasserfall in Norwegen, Amt Bergen, am südöstlichen Strandendes Lysterfjords, 230
/ 14 (Condyloma), warzenähnliche nässende, meist kleine Hautgeschwulst. Man muß streng zwei Formen
/ 389 s. v. w. Ficaria ranunculoides, Scrophularia nodosa.
/ 6 Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche mehr oder weniger feine Späne
/ 994 Max, Freiherr von, bayr. Minister, geb. 12. Aug. 1834 zu Trogen bei Hof aus einer alten fränkischen
/ 103 ein kleiner Schraubstock, welcher in der Hand gehalten wird und zum Einspannen kleiner Gegenstände
/ 26 durch eine Feder verbundene hölzerne Backen, die zum Schutz des Arbeitsstücks zwischen die
/ 19 (engl. Shaping machine), eine Metallbearbeitungsmaschine, welche in der Wirkungsweise mit der
/ 125 (Diemen, Mieten, Tristen), regelmäßig aufgesetzte Haufen von Heu, Stroh und Getreide, welche
/ 368 # bezeichnet im Hüttenwesen einen gewissen Zustand der Reinheit edler Metalle (Feinsilber, Feingold
/ 63 # Eduard, verdienter Forscher auf dem Gebiet des römischen Rechts, geb. 22. Dez. 1813 zu Braunschweig
/ 186 s. Silber.
/ 3 s. Freundschaft.
/ 3 (Feinheit, franz. Titre, Aloi, Loi; engl. Standard). Gold und Silber werden wegen ihrer physikalisch
/ 1259 in der Porzellanfabrikation die beste Qualität, welche in Glasur und Farbe durchaus tadellos
/ 34 (Feineisen), s. Eisen, S. 414.
/ 6 die Bestimmung des Feingehalts von Gold- oder Silberlegierungen. Sofern es sich um Münzen handelt,
/ 19 (franz., spr. fängt), List, Ausflucht, Finte.
/ 7 dän. Insel zwischen Seeland und Laaland, Amt Maribo, 18 qkm mit (1880) 1384 Einw.
/ 15 Feis allah ben Mubârak, berühmter indisch-pers. Dichter, geb. 1547 zu Agra, war der Bruder
/ 162 Joachim, eidgenössischer Oberst, geb. 1835 zu Alt-St. Johann im Kanton St. Gallen, war 1859-73
/ 41 das Fett der Hirscharten und des Rehwildes (beim Schwarzwild Weißes genannt); Feistzeit, die
/ 39 Rudolf, Ritter von, Forstmann, geb. 22. Juli 1805 zu Ottakring bei Wien, studierte an der Universit
/ 117 1) Fluß im österreich. Herzogtum Krain, entspringt an der Grenze von Kärnten und Steiermark
/ 108 Rhijnvis, holländ. Dichter, geb. 7. Febr. 1753 zu Zwolle in Overyssel, studierte zu Leiden
/ 140 Dichter, s. Feisî.
/ 4 magyar. Name der Stadt Belgrad.
/ 6 (spr. kómlōsch-kéreßtesch), Géza, Freiherr, ungar. Landesverteidigungsminister, geb. 15.
/ 154 (lat.), Galle; F. tauri, Ochsengalle.
/ 6 (Felaniche, spr. -nitsche), Ortschaft auf der span. Insel Mallorca, in einer prächtigen Huerta,
/ 33 bei den alten Logikern Bezeichnung des zweiten Schlußmodus in der dritten Figur, wobei der
/ 49 Volksstamm, s. Falascha.
/ 4 samtartiges Gewebe mit langen, sich umlegenden Haaren, wird besonders zu den schwarzen Cylinderhüte
/ 22 s. Tauern.
/ 4 Johann Ignaz von, verdienter kathol. Schulmann, geb. 6. Jan. 1724 zu Großglogau, studierte
/ 211 Johann Ignaz von, kath. Schulmann. Vgl. Volkmer, J. v. F. und seine Schulreform (Habelschwerdt
/ 16 s. Renke.
/ 3 alles dem Ackerbau gewidmete Land im Gegensatz zu Wiese, Weide, Holzung; insbesondere auch eine
/ 126 (Velle, Feldaha), kleiner Fluß in Sachsen-Weimar, entspringt auf der Rhön und mündet oberhalb
/ 84 tragbarer Altar, welcher in den Krieg oder auf Reisen mitgeführt wurde. S. Altar (mit Abbildung
/ 16 für das Heer bei der Mobilmachung einberufene Pharmazeuten, je einer für jedes Feldlazarett,
/ 39 der für die eigentliche Kriegführung, den Bewegungskrieg, bestimmte Teil des Heers im Gegensatz
/ 30 s. Artillerie.
/ 3 die zur Erzeugung des für die Truppen im Feld nötigen Brotes organisierte Bäckerei. In Deutschlan
/ 122 s. Landwirtschaft und Bodenbearbeitung.
/ 5 die Anlage von Verteidigungseinrichtungen für die vorübergehenden Zwecke des Feldkriegs, in
/ 1478 Nach allgemeiner Einführung der modernen Schnellfeuerwaffen mit ihrer in so hohem Grade gesteigerte
/ 1571 s. Flurregelung.
/ 3 # 1) höchster Gipfel des Schwarzwaldes, 1493 m hoch, liegt gegen den Südwestrand des Gebirges,
/ 414 # Flecken im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, in schöner, seenreicher Gegend (Haus- und Lucinsee
/ 19 Shawl oder breiter Streifen von Seiden- oder Wollstoff, um Schulter, Taille oder Arm getragen,
/ 86 s. Vicia.
/ 3 die für die Truppen im Krieg oder bei Friedensübungen über Gewässer, trockne Gräben, Hohlwege
/ 1302 freiwillige Krankenpfleger im Feld, jüngere Männer, die, von besondern Vereinen in Krankenpflege
/ 72 Entwendung von geringwertigen Feld- und Gartenfrüchten und andern Bodenerzeugnissen aus Gartenanlag
/ 188 im Gegensatz zum Garnisonsdienst alle jene Dienstzweige der im Feld stehenden Truppen, deren
/ 125 (transportable Eisenbahnen, fliegende Bahnen), Eisenbahngeleise mit Fahrpark von geringen Abmessunge
/ 675 (Feldgerät) begreift sowohl alle Ausrüstungsstücke des einzelnen Soldaten als auch das gesamte
/ 22 1) Cajetan, Freiherr von, Bürgermeister von Wien, geb. 19. Sept. 1814 zu Wien aus unbemittelter
/ 307 eine durch mehr oder minder stark profilierte Leisten und Bänder von Stuck, Holz etc. in quadratisc
/ 26 ein häufig am Äußern von romanischen Kirchen unter der Triforiengalerie sowie in der ganzen
/ 44 (Felderwirtschaften), s. Betriebssystem.
/ 4 reine und verbesserte, s. Betriebssystem, S. 830
/ 9 Gefäß aus Thon, Glas oder Metall mit plattgedrücktem Bauch und mit Ösen zum Durchziehen
/ 71 widerrechtliche Eingriffe in das Eigentum eines andern an einem ländlichen Grundstück und
/ 136 im Gegensatz zu Garten- und Waldfrüchten alle jene Früchte und Erzeugnisse, welche im Feld
/ 24 oft im Sinn von gemeinschaftlichem Eigentum (im Gegensatz zum Sondereigen) an Grund und Boden
/ 53 die nach dem Vorbild der Landgendarmen für den Krieg organisierten Polizeisoldaten, welche
/ 437 s. Militärbezirksgerichte.
/ 3 ein Erkennungs- oder gemeinsames Ermutigungswort im Feld. Noch jetzt rufen beim Sturmanlauf
/ 217 s. Geschütze.
/ 3 in horizontaler, ansteigender oder geneigter Richtung parallel untereinander hinlaufende Stangen,
/ 75 (Generalprofoß), zur Zeit der Kaiser Maximilian und Karl V. ein zu den "hohen Befehlshabern
/ 24 der militärische Gottesdienst, welcher in Lagern, auch im Frieden bei besondern Gelegenheiten
/ 89 s. Betriebssysteme, S. 830 f., und Fruchtfolge.
/ 8 s. Heuschrecken.
/ 3 eine leichte Form des Brustharnisches, welche zuweilen bloß aus der Brustplatte (ohne Rückenplatte
/ 38 früher oberster Befehlshaber in den Armeen der deutschen Kaiser, wenn diese selbst nicht mit
/ 24 der Oberbefehlshaber eines Heers im Feld. Bei Leitung der Operationen spricht die politische
/ 231 (Acridiodea), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
/ 10 (Perdicinae), Unterfamilie der Waldhühner (Tetraonidae), aus der Ordnung der Scharr- oder Hühnerv
/ 14 (Flurdiener), die von einer Gemeinde oder einem Grundbesitzer zur Ausübung des Feldschutzes
/ 81 s. v. w. Rebhuhn.
/ 3 in Österreich s. v. w. Jägerbataillone; in Preußen besteht ein reitendes Feldjägerkorps,
/ 170 s. Militärgeistliche.
/ 3 Stadt in Vorarlberg, in gesunder und reizender Gegend, 455 m ü. M., an der Arlbergbahn, von
/ 253 s. Rabe.
/ 3 Einrichtungen zur Bereitung der Mittagskost der Truppen im Feld, sind in verschiedenen Konstruktione
/ 88 s. Thymus.
/ 3 s. Ackerkulte.
/ 3 Anstalt zur Kriegskrankenpflege, welche sich während der Schlacht in möglichster Nähe des
/ 168 Leopold, Lustspieldichter, geb. 22. Mai 1802 zu München, jüdischer Abkunft, kam zu einem Schuhmach
/ 224 die Fläche sämtlicher einer Gemeinde oder einem Landgut angehöriger Grundstücke an Ackerland,
/ 96 militärische Würde, ursprünglich (16. Jahrh.) Befehlshaber der Reiterei, im Dreißigjährigen
/ 80 in Österreich s. v. w. Generalleutnant.
/ 5 Flächenmaße zur Bestimmung der Größe von Bodenflächen. Sehr häufig galt als Einheit der
/ 300 s. Wühlmaus.
/ 3 s. v. w. Abdecker.
/ 3 im engern Sinn derjenige Teil der Vermessungskunst (Geodäsie), welchem die Ausmessung von Erdfläch
/ 1310 s. v. w. Kartäusernelke, s. Dianthus.
/ 5 s. Feld (Bergbau).
/ 4 s. Thymus.
/ 3 Inbegriff derjenigen Rechtsvorschriften und behördlichen Anordnungen, welche zum Schutz des
/ 450 Anstalt zur Unterhaltung des Postverkehrs bei den im Feld stehenden Truppen unter sich und mit
/ 1167 s. Militärgeistliche.
/ 3 s. Militärgeistliche.
/ 3 s. v. w. Valerianella olitoria.
/ 4 Stadt in Niederösterreich, Bezirkshauptmannschaft Mistelbach, an der Eisenbahn von Lundenburg
/ 58 jede Verletzung des Feldes oder der daraufstehenden Gewächse durch Wild, Ungeziefer, zahmes
/ 120 s. Feldbefestigung.
/ 3 (Feldscherer), in Deutschland frühere Bezeichnung der Militärärzte, die später Kompaniechirurgen
/ 32 (Kolubrine, franz. Couleuvrine), altes Geschütz, dessen Rohr bei gleichem Kaliber sich von
/ 105 vierräderiges Fahrzeug bei der Kavallerie, Feld- und Belagerungsartillerie und dem Train, auf
/ 42 s. v. w. Brachvogel.
/ 3 (Schlangenschützen), zur Zeit des zunftmäßigen Geschützwesens (16. Jahrh.) die Artilleristen,
/ 33 s. v. w. Champignon.
/ 3 (Feldberger See), See im Schwarzwald, am östlichen Fuß des hier jäh abschießenden Feldbergs,
/ 53 (Servitutes praediorum rusticorum), diejenigen Servituten, welche zu gunsten eines Feldgrundstücks
/ 35 (Feldspar, Petuntse der Chinesen), früher Name der an der Zusammensetzung der festen Erdrinde,
/ 728 in Österreich offizielle Bezeichnung der Feldlazarette.
/ 7 (Krimstecher), kleines holländ. Fernrohr, gewöhnlich mit drei auf einer kleinen Drehscheibe
/ 33 s. Felsit und Feldspat.
/ 5 s. Pieper.
/ 3 veralteter Ausdruck für Feldgeschütze.
/ 5 s. Faltstuhl.
/ 3 s. Betriebssystem.
/ 3 s. Militärtelegraphie.
/ 3 s. Sicherheitsdienst.
/ 3 (später Oberstwachtmeister), veralteter Titel für Major; Generalfeldwachtmeister, desgleichen
/ 11 (Feldwaibel), oberste Rangstufe der Unteroffiziere, welche Offiziersseitengewehr mit Portepee
/ 318 Charge im Beurlaubtenstand, in Deutschland zur Besetzung der Sekondeleutnantsstellen bei den
/ 118 s. v. w. Feldschanzen, s. Feldbefestigung.
/ 5 s. Landwirtschaft.
/ 3 s. Helianthemum.
/ 3 im weitern Sinn Unterscheidungszeichen für ganze Heere (ob Freund, ob Feind) oder Heeresteile,
/ 26 (von Zeug, d. h. Geschütz), früher allgemein Benennung des Oberbefehlshabers der Artillerie
/ 44 (franz. Campagne), die Gesamtheit der auf einem bestimmten Kriegsschauplatz oder auch auf Teilen
/ 142 (spr. fehlĕdjhāsă), Stadt im ungar. Komitat Pest, Station der Österreichischen Staatsbahn
/ 52 (spr. fĕläß), Charles Marie Dorimond, Abbé de, franz. Kritiker, geb. 3. Jan. 1767 zu Grimont
/ 155 # die krummen Hölzer, aus denen der Kranz (Felgenkranz), eines Mühl- oder Wagenrades zusammengesetzt
/ 27 # im Ackerbau s. v. w. das Brachfeld umpflügen oder die Stoppeln umbrechen (s. Brache).
/ 13 s. Brache.
/ 3 s. v. w. Kultivator.
/ 3 (franz., spr. felíbr, provenç. lou Félibrige, "Buchmacher, Dichter, Schriftsteller"
/ 104 # (Faustitas, "Glückseligkeit"), bei den Römern die Personifikation des Glückssegens
/ 72 # die Heilige, eine christliche Sklavin in Karthago, die, während der Verfolgung des Septimius
/ 35 röm. Name für Lissabon.
/ 6 (lat.), glücklich, auch: glückauf!
/ 5 (franz. féliciter), beglückwünschen; Felicitation, Beglückwünschung, Glückwunsch.
/ 7 (Katzen), Familie der Raubtiere (s. d.).
/ 6 Katze.
/ 2 # ("der Glückliche"), 1) Claudius oder Antonius, der 11. röm. Landpfleger (Prokurator
/ 382 # Eugen, Maler, geb. 27. April 1836 zu Wien, war Schüler Waldmüllers, studierte dann in Paris
/ 96 (lat., "glücklich durch Verdienste"), Name einer akademischen Gesellschaft zu Amsterdam.
/ 12 eine der 16 Zipser Städte in Ungarn, Station der Kaschau-Oderberger Bahn und klimatischer Kurort
/ 53 in der allgemeinsten Bedeutung jede mit Haaren bedeckte Tierhaut, im Handel in der Regel nur
/ 69 (schwed. Fjäll, norw. Field), in Nordengland und Schottland s. v. w. Berg, Hügel, z. B. Goatfell.
/ 14 (Plur. Fellahin, v. arab. felaha, pflügen, also "Bauer"), in Arabien, Palästina
/ 135 afrikan. Volk, s. Fulbe.
/ 5 Dorf im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Kannstatt, an der Eisenbahn Kannstatt-Nördlingen,
/ 37 (vom mittellat. valisia, ital. valigia, franz. valise), eine Art Reisesack oder Ranzen, besonders
/ 39 Philipp Emanuel von, um Erziehungswesen und Landwirtschaft hochverdient, geb. 27. Juni 1771
/ 352 (spr. fell'tang), Stadt im franz. Departement Creuse, Arrondissement Aubusson, an der Creuse
/ 34 (esthnisch Willandi, russ. Welian), Stadt im russ. Gouvernement Livland, am See gleichen Namens,
/ 53 Stadt in der engl. Grafschaft Durham, am Tyne, unterhalb Gateshead, hat chemische und Farbenfabriken
/ 21 Ferdinand, Maler, geb. 12. Mai 1799 zu Frankfurt a. M., studierte die Rechte und ließ sich
/ 101 (engl., spr. fello), Genoß, Mitglied einer Genossenschaft, ist die in England übliche Bezeichnung
/ 360 (spr. -los), Sir Charles, engl. Archäolog, geb. 1799 zu Nottingham, ließ sich 1820 in London
/ 142 (engl., spr. felloschip), Genossenschaft, Stelle eines Fellow, namentlich an den Universitäten;
/ 14 s. Malva.
/ 3 s. Eisenbahnbau, S. 456.
/ 6 s. Bergbahnen, S. 94.
/ 6 s. Scleroderma.
/ 3 (spr. messeli, Rimpel), ungar. Getreide- und Flüssigkeitsmaß, = ½ Meszely oder Seidel = ¼
/ 21 (v. mittellat. felo, "Verräter"; Lehnsfehler), Bruch der Lehnstreue. Nach dem allgemeinen
/ 230 (Fils, Mehrzahl Flus, Fulu, Delila), Bronzemünze in Marokko, - 1/240 Mitskal, nicht ganz 0,5
/ 17 s. v. w. Gesteinsarten (s. Gesteine). Gebräuchlich ist das Wort "Fels" in der Gesteinsleh
/ 24 # höchster Berg des Odenwaldes, in der hess. Provinz Starkenburg, östlich vom Melibokus, 671
/ 185 # 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Melsungen, an der Edder, 2 km vom Bahnhof
/ 123 s. Epacris.
/ 3 s. v. w. Felsarten, s. Gesteine. Dann jedes anstehende Gestein, besonders aber schroffe Gesteinspart
/ 27 s. Schädel.
/ 3 prähistorische (Felsenzeichnungen, Felsenskulpturen, skandinav. Hällristningar), eigentümliche
/ 65 s. Amelanchier.
/ 3 Insel, Roman von J. G. Schnabel (s. d.).
/ 10 s. Rocky Mountains.
/ 4 Blockanhäufungen, welche durch Verwitterung von Graniten u. Syeniten, aber auch Sandsteinen
/ 64 s. Azalea.
/ 3 (Grotten- oder Höhlentempel), in den natürlichen Fels eingehauene, innen künstlerisch ausgestatte
/ 26 1) Johann Konrad, Kupferstecher, geb. 1766 zu Gießen, erlernte in Darmstadt die Anfangsgründe
/ 334 (Felsitfels, Feldstein), Gestein, kryptokristallinisches Gemenge dichten Orthoklases (Feldsteins,
/ 158 s. Pechstein.
/ 3 (auch Fö), Zusatz der magyar. Ortsnamen, bedeutet "Ober".
/ 9 Bergstadt im ungar. Komitat Szathmár, mit ergiebigen Gold- und Silberbergwerken, Bergbau- und
/ 18 s. Steindrossel.
/ 3 s. Porphyrbreccie.
/ 3 (lat. Feltria), Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Belluno, am Flüßchen Cormeda, hat
/ 109 s. Malva.
/ 3 kleines, zweimastiges, mit lateinischem Segel getakeltes Handelsschiff des Mittelmeers, früher
/ 17 (Fulup, Aïamat), Gesamtname für eine Anzahl von Negervölkern auf der Westküste von Senegambien,
/ 106 (spr. -winz), Stadt im ungar. Komitat Torda-Aranyos (Siebenbürgen), an der Maros und der Ungarische
/ 55 Buchecker- und Eichelmast; femen, die Schweine in die Buchen- und Eichelmast treiben.
/ 13 (Fimmel), s. Hanf.
/ 4 (Plenterbetrieb), eine der forstlichen Waldbewirtschaftungsarten. Der Femelwald ist ein Baum-
/ 105 forstliche Betriebsart (s. Hochwald): Hochwaldbetrieb mit Verjüngung (Bestandserneuerung) vor
/ 52 s. Femelbetrieb.
/ 3 Insel, s. Fehmarn.
/ 4 (Fehme, Vehme, Freigerichte, heimliche Gerichte, Stuhl- oder Stillgerichte), im Mittelalter
/ 2063 (lat.), Weib, Frau.
/ 4 (Femoralia, lat.), s. Fascia.
/ 5 (lat.), Wort weiblichen Geschlechts (vgl. Genus); feminisieren, weiblich oder weibisch machen,
/ 18 (franz., spr. famm), Frau, Weib; f. de chambre, Kammerfrau; f. de charge, Haushälterin, Beschließe
/ 24 (lat.), den Oberschenkel (femur) betreffend.
/ 6 (Fun, spr. fön, Fan, Fahn), in China als Zahlwort 1/10; als Gewicht und Geld s. v. w. Candarin
/ 31 (spr. f'näng), Stadt im franz. Departement Nord, Arrondissement Douai, an der Nordbahn, mit
/ 20 (Foeniculum Adans.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder mehrjährige, kahle
/ 495 s. Sassafras.
/ 3 das durch Destillation mit Wasser aus Fenchelsamen gewonnene ätherische Öl (Ausbeute 3,7-4,5
/ 112 s. Fenchelöl.
/ 3 (engl., spr. fénssibls), Küstenwehrmänner.
/ 5 und Fenderthal, s. Ötzthal.
/ 5 Peter, Maler, Zeichner und Kupferstecher, geb. 4. Sept. 1796 zu Wien, bildete sich auf der Akademie
/ 161 (Zerda, Wüstenfuchs, Canis [Megalotis] Cerda Skjöld), Raubtier aus der Familie der Hunde
/ 191 (spr. fēn'lóng), François de Salignac de la Motte, Erzbischof von Cambrai, geb. 1651 auf
/ 501 François de Salignac de la Mothe. Zur Litteratur: v. Sallwirk, F. und die Litteratur der weiblichen
/ 21 (lat.), Wucher, Wuchergeschäft.
/ 4 Ortschaft in der ital. Provinz Turin, Kreis Pinerolo, am Clusone, an der über den Mont Genèvre
/ 64 (franz., spr. f'nätrahsch), das Fensterwerk eines Gebäudes; auch s. v. w. Fenstersteuer.
/ 11 (chin., "Windwasser", von feng, "Wind", den man nicht greifen, schui, "Wass
/ 91 (spr. fihnjĕn feir), s. Feuer, flüssiges.
/ 8 das Wesen und Treiben der Fenier.
/ 7 (Fenians, spr. fihnjĕns), Name eines über Großbritannien und Nordamerika verbreiteten irischen
/ 63 # (Fenne, niederdeutsch Veen), ein stehendes Gewässer, auf dessen Oberfläche anfänglich eine
/ 79 # George Manville, engl. Schriftsteller, geb. 3. Jan. 1831 zu London, wandte sich nach sorgfältiger
/ 120 1) Johann Heinrich Christoph Matthäus, Mediziner, geb. 25. Dez. 1774 zu Kirchhain in Kurhessen,
/ 363 (Fench), s. Setaria.
/ 4 in der nord. Mythologie der grimme (heulende Sturmes-) Wolf, der beim Weltuntergang Odin im
/ 35 ("Sümpfe"), Name einer Marschgegend an der "die Wash" genannten seichten
/ 136 (lat. Fenestra), Öffnungen in den Umfangswänden der Gebäude, durch welche den innern Räumen
/ 1150 s. Glaserkitt.
/ 3 s. Kiltgehen.
/ 5 (Lichtrecht), im weitern Sinn der Inbegriff der Rechtsnormen, welche rücksichtlich der Anlage
/ 351 (Rosen- oder Radfenster), die Ausfüllung eines runden Fensters mit Maßwerk, welches ursprünglich
/ 71 s. Gebäudesteuer.
/ 3 Stadt in Staffordshire (England), dicht bei Stoke upon Trent, mit (1881) 13,830 Einw., die bedeutend
/ 18 (spr. fenjesch), Alexius, ungar. Geograph und Statistiker, geb. 7. Juli 1807 zu Csokálj im
/ 143 (v. engl. fence), Einfriedigung, namentlich in Nordamerika; fenzen, mit einer F. umgeben.
/ 13 Francesco, Komponist, geb. 1699 zu Neapel, erhielt seine Ausbildung im Kunstgesang durch Gizzi,
/ 117 s. v. w. feudal.
/ 3 # (Fedor, spr. fjódor, russ. Form für Theodor), Name dreier Zaren von Rußland: 1) F. I. Iwanowitsch
/ 320 # russ. Maler und Kupferstecher, wahrscheinlich um 1765 an der russisch-chinesischen Grenze geboren,
/ 159 (spr. fjodó-, das alte Theodosia, tatarisch Kafé, bei den Genuesen Kaffa), Kreisstadt und
/ 635 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für André Etienne, Baron d'Audebert de Férussac,
/ 38 (Ferahabad), Stadt in der pers. Provinz Masenderan, am Kaspischen Meer, mit 1000 Einw. und den
/ 27 (franz., spr. fähr a schwall), Hufeisen; en f., hufeisenförmig.
/ 12 (lat.), Fruchtbarkeit.
/ 3 Kleid, s. Feredsche.
/ 4 (Parentalien), das jährliche Totenfest bei den Römern, welches 21. Febr. gefeiert zu werden
/ 95 (lat.), ertrage oder schlage! oder, wie Goethe es in seinem "Kophtischen Lied" ausdrückt:
/ 22 (arab.), das äußere Umhüllungstuch der Mohammedaner.
/ 7 (span. Fernando, Hernando, althochd. Herinand, der "Heerkühne"), Name zahlreicher
/ 9454 I., Kaiser von Österreich. Ihm zu Ehren erhielt 1888 das österreichische Dragonerregiment
/ 17 (Nerita), eine 1831 im Mittelländischen Meer, 60 km von der Südwestküste Siziliens, zwischen
/ 182 (königlicher und militärischer San Fernando-Orden), von den spanischen Cortes 31. Aug. 1811
/ 281 frühere Münze in Riga, = 1/80 Thaler Alberts = 1/60 Thaler Kurant = 0,073 Mark.
/ 16 (spr. fähr), 1) La F., Stadt und von detachierten Forts umgebene Festung zweiter Klasse im
/ 249 (Feradje, arab.), langes Oberkleid der türkischen Frauen und Mädchen, das nur auf der Gasse
/ 22 (Fere), Stadt im türk. Wilajet Edirne, unweit des rechten Ufers der Maritza, 25 km von ihrer
/ 29 (Frengh, türk., "Franke"), bei den Orientalen der Name der Europäer; ihr Land Ferengista
/ 32 (lat.), eine Art leichtbewaffneter Truppen im Heer der alten Römer.
/ 11 eine alte Quell- und Bundesgöttin der Latiner, hatte bei Ferentinum, im Lande der Herniker,
/ 27 Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Frosinone, an der Eisenbahn Rom-Neapel, Sitz eines Bischofs,
/ 56 1) im Altertum Stadt im südlichen Etrurien, Geburtsort des römischen Kaisers Otho und im Besitz
/ 58 Beiname Jupiters, weil die vom römischen Feldherrn erbeutete Waffenrüstung des feindlichen
/ 56 die südöstlichste Provinz des russ. Generalgouvernements Turkistan, im S. an Kaschgarien,
/ 223 (spr. förgössen), 1) William Gouw., Maler der holländischen Schule, soll aus Schottland stammen,
/ 355 (spr. förgössen), 1) Robert, schott. Dichter, geb. 17. Okt. 1751 zu Edinburg, studierte in
/ 580 (spr. förgösseu), Sir James, Baronet, brit. Staatsmann, geb. 1832 zu Edinburg, erzogen in
/ 124 Sir James, Baronet, britischer Staatsmann (Bd. 18.), wurde im September 1891 zum Generalpostmeister
/ 15 ärmliches Dorf im südlichen Tunis mit einem ungeheuern Ruinenfeld (Medinet el Kedima), den
/ 19 (lat.), frei von Geschäften; tempus feriatum, geschlossene Zeit in Bezug auf Trauungen.
/ 13 (Feriae), bei den alten Römern allgemeiner Name der Feiertage, an welchen die Geschäfte ruhten,
/ 440 s. Gerichtsferien.
/ 3 wohlthätige Veranstaltungen, um schwächlichen Schulkindern bedürftiger Eltern, besonders
/ 319 s. Gerichtsferien.
/ 3 s. Gerichtsferien.
/ 3 in der türk. Armee s. v. w. Division, daher F.-Pascha, s. v. w. Divisionsgeneral.
/ 11 (spr. -njase), Stadt im Departement Lambayaque der südamerikan. Republik Peru, hat ausgedehnten
/ 24 bei den alten Logikern Bezeichnung des vierten Schlußmodus der ersten Figur, wobei der Obersatz
/ 46 bei den alten Logikern Bezeichnung des sechsten Schlußmodus der dritten Figur, wobei der Obersatz
/ 43 junges Schwein von der Geburt bis zum Ablauf des ersten Viertel- oder Halbjahrs.
/ 14 s. Lähme.
/ 3 (Ober- und Unter-F.), Ortschaft im österreich. Herzogtum Kärnten, Bezirkshauptmannschaft Klagenfur
/ 33 s. Fuscher Thal.
/ 4 (franz., lat. firmus), fest, sicher.
/ 6 (franz., spr. -maj), Schnalle, Spange; fermailliert, mit Spangen versehen (z. B. von Büchern
/ 13 (ital.), postlagernd.
/ 5 (pers.), Dekret oder Befehl der mosleminischen Fürsten, durch den Großwesir erlassen und in
/ 44 (spr. fermána), Binnengrafschaft in der irischen Provinz Ulster, umfaßt einen Flächenraum
/ 157 (spr. ferma), Pierre, Mathematiker, geb. 1601 zu Beaumont de Lomagne bei Montauban, starb als
/ 110 Pierre, Mathematiker. Seine Werke werden im Auftrag des franz. Unterrichtsministeriums von Tannery
/ 19 (ital.), das musikal. "Haltezeichen" (◠). Die F. verlängert die Dauer einer Note
/ 123 (franz., spr. ferm), Meierei, Pachtung, Pachtvertrag; fermes (du roi), in Frankreich ehedem
/ 18 (v. lat. fermentum, "Sauerteig"), in der lat. Kirche Spottname für die Anhänger
/ 25 (lat.), Gärung; fermentativ, die Gärung befördernd; fermentieren, gären, in Gärung bringen;
/ 14 (lat. Fermenta, "Gärungsstoffe, Gärungsmittel"), organische Substanzen, welche im
/ 832 eigentümliche aromatisch oder widerlich riechende, flüchtige, sauerstoffhaltige Flüssigkeiten,
/ 118 (franz., spr. fermjeh), Pachter; F. général, Generalpachter, insbesondere der frühere französisc
/ 13 Kreishauptstadt in der ital. Provinz Ascoli-Piceno, liegt 7 km vom Adriatischen Meer entfernt,
/ 144 Wilhelm, Graf von, russ. General, geb. 28. Sept. 1704 zu Pleskow aus einer ursprünglich englischen
/ 232 Stadt in der irischen Grafschaft Cork, am schiffbaren Blackwater gelegen, hat zwei große Kasernen
/ 33 # (Fernpaß), schöner Gebirgspaß in Nordtirol, an der Wasserscheide des Inn und der Loisach
/ 55 # Fanny, Pseudonym, s. Parton.
/ 5 Stadt, s. Pernambuco.
/ 4 s. Rotholz.
/ 3 1) Lucas, span. Schauspieldichter des 16. Jahrh., aus Salamanca gebürtig, lebte kurz vor dem
/ 339 Angelo, span. Politiker und Schriftsteller, geb. 27. Juli 1821 zu Madrid, studierte daselbst
/ 153 (spr. gwerra), 1) Aureliano, span. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 16. Juni 1816 zu Granada,
/ 348 (spr. gondsaleds), Manuel, span. Dichter und Romanschriftsteller, geb. 1830 zu Sevilla, verlebte
/ 224 alte Seestadt im nordamerikan. Staat Florida, Grafschaft Nassau, auf der Ameliainsel und an
/ 37 (span.), s. v. w. Ferdinand.
/ 4 (spr. noronnja), eine Insel im südlichen Atlantischen Ozean, zur brasilischen Provinz Pernambuco
/ 135 (oder Póo), span. Insel an der westafrikanischen Küste, in der Bai von Biafra, Camerun gegenüber,
/ 509 (spr. nunnjeds), Stadt in der span. Provinz Cordova, 25 km südlich von Cordova, in fruchtbarer
/ 28 ein rechter Nebenfluß der Sieg im westfälischen Kreise Siegen, durchströmt ein ziemlich breites,
/ 81 (Telemeter), s. Distanzmesser.
/ 4 s. Firn und Gletscher.
/ 5 (spr. -nä, auch Ferney-Voltaire), Flecken im franz. Departement Ain, Arrondissement Gex, an
/ 94 s. v. w. Fernrohr.
/ 3 Anton Dominikus, Bildhauer und Erzgießer, geb. 17. März 1813 zu Erfurt, bildete sich in München
/ 169 Karl Ludwig, Kunstschriftsteller, geb. 19. Nov. 1763 zu Blumenhagen in der Ukermark, war erst
/ 289 s. Gesicht.
/ 3 (Fernglas, Teleskop), Vorrichtung, durch welche man entfernte Gegenstände unter größerm Sehwinkel
/ 2483 (Weitsichtigkeit, Presbyopie, "Alterssichtigkeit"), der Zustand, bei welchem der Nahpunkt
/ 209 (Telephon), Apparat, welcher gesprochene Laute auf elektrischem Weg in die Ferne fortpflanzt.
/ 3373 Die ungeahnte Ausdehnung des neuen Verkehrsmittels stellte die staatlichen wie privaten Verwaltungen
/ 4749 Waffen zum Fernkampf: die Wurfmaschinen, Bogen, Armbrust und die Feuerwaffen.
/ 11 Amalgamiertes Zink wird bekanntlich von verdünnten Säuren nicht angegriffen, umwickelt man
/ 788 (ital., spr. ferohtsche), musikal. Vortragsbezeichnung: wild, stürmisch, ungestüm.
/ 9 s. Atlasholz.
/ 3 Aubl., Gattung aus der Familie der Rosaceen, mit der einzigen Art F. guianensis Aubl. einem
/ 67 # Corr., Gattung aus der Familie der Rutaceen, mit der einzigen Art F. elephantum Corr. (Elefantenapfe
/ 124 # eine altitalische Göttin, angeblich sabinischen Ursprungs, dem Jupiter Anxur oder dem Apollo
/ 111 (spr. firus'pur), Stadt, s. Firuzpur.
/ 6 (lat.), Wildheit, Roheit, Grausamkeit.
/ 5 Eugenio, ital. Philolog, geb. 22. Febr. 1832 zu Arezzo, besuchte das Liceo Poliziano in Montepulcian
/ 134 (franz., spr. ferraji-), mit dem Degen rasseln; Händel suchen, heftig streiten; Ferrailleur
/ 17 Eduard, Pseudonym des Dichters Eduard Schulz (s. d.).
/ 8 Stadt in der ital. Provinz Potenza, Kreis Matera, über dem Basentothal, an der Eisenbahn von
/ 30 # einst ein selbständiges ital. Herzogtum, dann eine Delegation des Kirchenstaats, gegenwärtig
/ 1418 # Francesco, ital. Nationalökonom, geboren im Dezember 1810 zu Palermo, ward 1834 Chef des Statistisc
/ 184 Thonwaren von milchweißer Farbe, welche im 15. und 16. Jahrh. in Ferrara angefertigt und meist
/ 24 1) Gaudenzio, ital. Maler, geboren um 1481 zu Valduggia im Sesiathal (Piemont), bildete sich
/ 1162 6) Paolo, ital. Lustspieldichter, starb 9. März 1889 in Mailand.
/ 11 1) Eugenio, ital. Philolog, geb. 22. Febr. 1832 zu Arezzo, studierte in Pisa, war 1858-1859
/ 190 1) Joseph, Graf von, österreich. Feldmarschall, geb. 20. April 1726 zu Lunéville, nahm am
/ 225 (arab., wörtlich, "Teppichausbreiter"), in Persien die sehr zahlreichen Diener der
/ 53 Giuseppe Jacopo, ital. Bibliograph und Schriftsteller, geb. 20. März 1813 zu Cartigliano bei
/ 139 Théophile Charles, Mitglied der Kommune von Paris, geb. 1845, beschäftigte sich frühzeitig
/ 165 Antonio, portug. Dichter, geb. 1528 zu Lissabon, studierte in Coimbra die Rechte, hauptsächlich
/ 249 José, portug. Staatsmann und Jurist, geb. 6. Juni 1786 zu Oporto, ward nach beendigten Studien
/ 137 (spr. waskongsséllusch), Jorge, einer der ältesten dramatischen Dichter der Portugiesen, geboren
/ 107 William, amerikan. Meteorolog, geb. 1817 auf einer Farm in Virginia, war zuerst Lehrer in Tennessee,
/ 186 Flüssigkeitsmaß in Maskat, = 30 Liter.
/ 7 * (spr. ferranjasw), Stadt im Departement Lambayaque der südamerikan. Republik Peru, am westlichen
/ 36 der untere, dem Schams zu gelegene Teil des Avers (s. d.) im schweizer. Kanton Graubünden,
/ 95 Juan de, span. Geschichtschreiber, geb. 7. Juni 1652 zu Labañeza, ward Pfarrer in Madrid und
/ 93 Vincentius, geb. 1357 zu Valencia, trat 1374 in den Dominikanerorden und durchzog seit 1391
/ 106 (spr. ferrä), ein Hochalpenpaß zwischen Wallis und Piemont, 2492 m hoch, eine der Einsattelungen,
/ 48 1) Jacopo, ital. Operntextdichter, geb. 6. Juli 1784 zu Rom, wurde für die Rechtswissenschaft
/ 204 Ciro, ital. Maler, geb. 1634 zu Rom, Schüler von Pietro da Cortona, vollendete nach des Meisters
/ 97 (Ferridcyan) Fe2C12N12, im freien Zustand nicht bekanntes sechswertiges Radikal, das sich wie
/ 44 (Kaliumeisencyanid, rotes Blutlaugensalz, rotes Cyaneisenkalium) K6Fe2(CN)12 entsteht bei Einwirkung
/ 315 (spr. ferriähr), Schloß beim gleichnamigen Dorf im franz. Departement Seine-et-Marne, Arrondisse
/ 52 (spr. ferrinji), Piero Francesco Leopoldo Coccoluto (genannt Yorick), ital. Feuilletonist und
/ 281 s. v. w. Eisenoxydsalze.
/ 3 (Hierro), die kleinste der sieben Hauptinseln der Kanarischen Gruppe, 275 qkm (5 QM.) groß,
/ 214 FeC6N6, im freien Zustand nicht bekanntes vierwertiges Radikal, welches sich wie ein Halogen
/ 70 s. v. w. Berliner Blau.
/ 4 (Kaliumeisencyanür, gelbes Blutlaugensalz, gelbes Cyaneisenkalium, blausaures Eisenoxydulkali,
/ 845 (El F.), Bezirksstadt und Festung in der span. Provinz Coruña, einer der drei Hauptkriegshäfen
/ 223 s. Eisenlegierungen.
/ 3 * (spr. -ong), Théophile Andrien, franz. General, geb. 19. Sept. 1860, wurde, auf der polytechnisch
/ 249 (La belle F.), die schöne Gattin eines Eisenhändlers oder Advokaten Ferron in Paris und Mätresse
/ 46 s. v. w. Eisenoxydulsalze.
/ 3 Photographie auf Blechplatten.
/ 4 (spr. -uttschi), Andrea, ital. Bildhauer, geb. 1465 zu Fiesole, Schüler von Francesco di Simone
/ 191 (v. lat. ferrugo, "Eisenrost"), eisenhaltig; Ferruginosität, Eisenhaltigkeit; Ferruginosa
/ 11 Eisen; F. oxydatum etc., s. Eisenpräparate.
/ 7 (lat.), zusammenschweißen, -kitten; Ferrumination, Zusammenschweißung.
/ 6 1) (F. de Bellemare) Gabriel, franz. Schriftsteller, geb. 1809 zu Grenoble, unternahm mehrere
/ 545 2) Jules, franz. Politiker, bewährte sich als begabtester und mutigster Führer der gemäßigten
/ 208 2) Jules, franz. Politiker, ließ sich 1891 in Epinal zum Senator wählen und trat damit wieder
/ 22 (spr. krägg, auch Tayport), Stadt in der schott. Grafschaft Fife, 5 km unterhalb Dundee, an
/ 34 (pers., ursprünglich Ferseng), ein Längenmaß, ungefähr der deutschen geographischen Meile
/ 23 Stadt, s. Pharsalos.
/ 4 # s. Färse.
/ 3 # (Calx), der hintere hervortretende Teil des Fußes, auf welchem im Stehen die Last des Körpers
/ 22 # Fluß im preuß. Regierungsbezirk Danzig, in den Kreisen Berent und Stargard, kommt aus einem
/ 36 Hans Axel, Graf von, schwed. Reichsmarschall, Sprößling einer alten baltischen Familie, geb.
/ 208 s. Fuß.
/ 3 Heinrich, Architekt, geb. 7. Juli 1828 zu Wien, machte seine Studien 1847-51 in der Architekturschul
/ 348 (lat. Firmitas, "Feste"), Name vieler franz. Orte, welche durch Zusätze unterschieden
/ 208 1) La F. Bernard, (1886) 4741 Einw.
/ 24 (lat.), fruchtbar; fertilisieren, fruchtbar machen; Fertilität, Fruchtbarkeit.
/ 8 L. (Steckenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, kahle, häufig blaugrün
/ 492 (lat.), heiß, glühend, inbrünstig.
/ 5 (im Plural Ferverdin, altpers. Fravartis, im Zendavesta Fravashisch), Bezeichnung der Schutzgeister
/ 112 (lat.), sich erhitzen; zornig werden.
/ 6 # (ital. Fa bemolle, franz. Fa bémol, engl. F flat), das durch b ^ erniedrigte F. Der Fes dur-Akkord
/ 29 # (Fez), die bei Griechen, Türken, Albanesen, Dalmatinern, in einem Teil Kroatiens und sonst
/ 126 # (Fas, arab. Fâs), eine der beiden Haupt- und Residenzstädte des Sultanats Marokko, am wasserreiche
/ 750 bei den alten Logikern Name des zweiten Schlußmodus der vierten Figur, wobei der Obersatz allgemein
/ 49 1) Friedrich Ernst, Violinspieler und Komponist, geb. 15. Febr. 1789 zu Magdeburg, trat bereits
/ 279 (Fescenninische Verse, Fescennini versus), eine der ältesten Gattungen italischer Volkspoesie,
/ 143 Joseph, Kardinal, geb. 3. Jan. 1763 zu Ajaccio auf Corsica, Sohn eines Schweizers, Kapitäns
/ 311 Melchior, deutscher Maler, geboren wahrscheinlich zu Passau, war dort und in Ingolstadt thätig,
/ 88 (arab.), s. v. w. Mosaik.
/ 4 bei den Säugetieren mit Hufen der kurze Teil des Fußes zwischen dem Vorder-, resp. Hintermittelfu
/ 179 (Fesselknochen), das erste Glied (erste Phalanx) an den Zehen der Huftiere, also der Pferde,
/ 18 s. Desmodium.
/ 3 1) Ignaz Aurelius, Geistlicher und Freimaurer, geb. 18. Mai 1756 zu Czurendorf in Niederungarn,
/ 479 und offen, eine Schlußform im bedingten Zeitgeschäft, welche dem Prämiengeber die Befugnis
/ 33 Costanzo, Komponist, aus Florenz gebürtig, trat 1517 als Sänger in die päpstliche Kapelle,
/ 123 s. Hibiscus.
/ 3 s. v. w. Kalandsbrüder.
/ 3 in der christlichen Kirche eine Reihe von Sonn- und Festtagen, die sich an die drei großen
/ 25 (vom lat. festum, dies festus), Tage, welche zur Ehre einer Gottheit oder Person oder zum Gedächtni
/ 3348 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Wartenberg, seit 1742 zur Standesherrschaft
/ 54 im Gegensatz zu den Festungen, Stellungen, in welchen sich Heeresabteilungen, selbst Feldarmeen,
/ 249 die Kraft, mit welcher ein fester Körper der Trennung seiner Teile widersteht. Nach den verschieden
/ 2778 s. Materialprüfung.
/ 3 (lat.), Verzeichnis der Heiligenfeste.
/ 5 (franz., spr. -stäng), Fest, Festmahl.
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