Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 99 |
Seite | Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000 |
bei botan. Namen Abkürzung für A. v. Humboldt (s. d.).
/ 10 (spr. hömmber), ein Meeresarm an der Ostküste Englands, der sich vom Spurn Point an zwischen
/ 44 # (ital. Umberto), Rainer Karl Emanuel Johann Maria Ferdinand Eugen, König von Italien, Sohn
/ 217 # (spr. ongbähr), Gustave Amédée, franz. Rechtsgelehrter und Politiker, geb. 28. Juni 1822
/ 135 Gustave Amédée, franz. Politiker, wurde im März 1890 zum Präsidenten des obersten Rechnungshofs
/ 15 # größter Fluß des nordamerikan. Territoriums Nevada, entspringt in dem Humboldtgebirge und
/ 51 # 1) Hafenort im nordamerikan. Staat Kalifornien, unter 40° 45' nördl. Br., an schöner Bai,
/ 59 # 1) Karl Wilhelm, Freiherr von, einer der geistreichsten Gelehrten und bedeutendsten Staatsmänner
/ 3974 ein im J. 1878 auf die Anregung von Max Hirsch vom Wissenschaftlichen Zentralverein gegründetes
/ 141 tiefe Einbuchtung der Nordküste von Neuguinea, wird vom 141.° östl. L. v. Gr. durchschnitten
/ 86 mit ewigem Schnee bedeckte Bergkette in Zentralasien, die nordwestliche Fortsetzung des Nanschangebi
/ 44 s. Oxalit.
/ 3 s. Datolith.
/ 3 (spr. rehndsch), Name für zwei Gebirgszüge im nordamerikan. Staat Nevada, die East H. und
/ 61 Fluß im nordamerikan. Staat Nevada, zwischen den beiden Humboldt Ranges, wird zum größten
/ 42 s. Humboldt, Alex. v. (S. 790).
/ 7 s. Bildungsvereine.
/ 3 (engl., spr. hömmbögg), nordamerikan. Ausdruck, etwa unserm "Schwindel" entsprechend,
/ 61 (spr. juhm), 1) David, berühmter skeptischer Philosoph und klassischer Geschichtschreiber Englands,
/ 1029 (lat., "Schulterstück"), s. v. w. Amictus (s. d.); daher auch ein dem Amictus ähnlicher,
/ 23 (lat.), der Oberarm.
/ 4 (franz., spr. ümör), Laune, besonders üble.
/ 7 (lat.), feucht; Humidation, Anfeuchtung; humidieren, anfeuchten, benetzen.
/ 8 (lat.), s. v. w. Humusbildung, Vermoderung; vgl. Humus.
/ 7 (lat.), demütig, niedrig; humiliant, demütigend, erniedrigend; Humiliation, Demütigung; Humilitä
/ 12 (lat., "Gedemütigte"), ein 1134 gestifteter Mönchsorden, dessen Stifter, einige
/ 91 s. Humus.
/ 3 s. Humus.
/ 3 s. Humus.
/ 3 # (Bombus Latr.), Insektengattung aus der Ordnung der Hautflügler und der Familie der Bienen
/ 628 # 1) Johann Erdmann, Maler, geb. 1769 zu Kassel, war ein Zögling der Akademie seiner Vaterstadt,
/ 625 Dorf im sachsen-altenburg. Westkreis, mit einem Schloß nebst Park und Tiergarten, einer Badeanstalt
/ 61 (Homarus Edw.), Krebsgattung aus der Ordnung der Dekapoden, der Horde der Langschwänze und
/ 330 (lat. Humor) bedeutet ursprünglich "Feuchtigkeit" und wird im metaphorischen Sinn
/ 555 s. Cellularpathologie.
/ 3 (lat.), die "wässerige Flüssigkeit" der vordern Augenkammer. H. vitreus, die Flüssigkei
/ 20 eine launig (mit Humor) entworfene Erzählung oder Schilderung, auch von bildlichen Darstellungen
/ 37 (lat.), humusreich.
/ 3 ein im 16. und 17. Jahrh. übliches, jetzt wieder nachgeahmtes Trinkgefäß von cylindrischer,
/ 70 (spr. hommfion), in Nordamerika Gewicht für Maismehl, = 800 Pfd. = 362,872 kg.
/ 14 (spr. hommfris), Henry Noel, engl. Schriftsteller und Illustrator, geb. 1810 zu Birmingham,
/ 159 alte Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Deutsch-Brod, Sitz eines Bezirksgerichts, mit
/ 38 L., Pflanzengattung, s. Hopfen.
/ 5 (lat.), die braune oder schwarze Masse, in welche Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem Absterben
/ 1771 (Saprophyten, Fäulnis-, Verwesungspflanzen), von verwesenden Stoffen des Erdbodens lebende
/ 811 s. Humus, S. 796.
/ 5 ("südlich vom See"), Provinz des innern China, so genannt, weil sie das Land im S.
/ 171 # (Canis L., hierzu Tafel I [Hunderassen] und II [Jagdhunde]), Raubtiergattung aus der Familie
/ 6297 # (Canis), Name zweier Sternbilder: der Große H. (C. major), zwischen dem Schiff, dem Orion und
/ 96 # Gefäß zur Fortschaffung der Gesteinsmassen in Grubenbauen, ein länglich viereckiger Kasten
/ 16 die unter der Schafwolle befindlichen steifen Haare, welche den Wert derselben verringern, auch
/ 17 eine auf dem Hund schmarotzende echte Laus (Pediculus flavidus und Trichodectes latus), zu den
/ 18 die erste Zahl der Einheiten zweiter Ordnung in unserm Zahlensystem, dient oft zu allgemeinen
/ 98 s. Hekatoncheiren.
/ 3 s. Cent-gardes.
/ 3 s. Kalender.
/ 4 s. Centumviri.
/ 3 (Hunderteinspiel), ein in vielen Gegenden sehr beliebtes Kartenspiel, das mit der Trappelierkarte
/ 353 (franz. Cent jours, spr. ssang schuhr), die Tage, welche zwischen dem 20. März, an welchem
/ 50 1) Johann Christian, Forstmann, geb. 10. Aug. 1783 zu Hanau, besuchte die Forstschulen zu Waldau
/ 330 mittelalterliche Strafe des Landfriedensbruchs, namentlich in Franken und Schwaben üblich,
/ 43 auf Schiffen die Wache von Mitternacht bis 4 Uhr morgens.
/ 11 Dorf im bad. Amtsbezirk Wertheim; hier fand 23. Juli 1866 ein Gefecht zwischen der preußischen
/ 36 ("Hundertschaft"), bei den Angelsachsen eine Unterabteilung des Gaues (s. d.) od.
/ 126 (spr. honndred-wet, Centweight, Zentner, abgekürzt Ctwt. oder Cwt.), Handelsgewicht Englands
/ 25 Emil, Bildhauer, geb. 13. März 1846 zu Königsberg i. Pr., bildete sich auf der Berliner Kunstakade
/ 153 (Cynopethecini), Unterfamilie der schmalnasigen Affen (Catarrhini), s. Affen, S. 141.
/ 11 s. Evonymus.
/ 3 s. Rhamnus.
/ 3 virginische, s. v. w. Cornus florida.
/ 5 s. v. w. gemeiner Weißdorn, Crataegus Oxyacantha; s. v. w. Ackerrose, Rosa arvensis.
/ 10 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Öls, zwischen Weida und Juliusburger Wasser
/ 38 s. v. w. Aethusa cynapium.
/ 4 s. v. w. Queckengras, Triticum repens, und Dactylis glomerata.
/ 8 (Grotta del cane), Höhle in der ital. Provinz Neapel, östlich von Pozzuoli, am Ufer des jetzt
/ 99 s. v. w. Anthemis Cotula.
/ 4 s. v. w. Bryonia alba; auch s. v. w. Lonicera Xylosteum.
/ 8 s. Apocynum und Mercurialis.
/ 5 Pflanze, s. Cynomorium.
/ 4 s. v. w. Pavian.
/ 3 s. v. w. Solanum Dulcamara.
/ 4 s. Saponaria.
/ 3 s. v. w. Aethusa cynapium.
/ 4 s. Hasenindianer.
/ 3 s. Bryonia.
/ 3 unrichtig für Hunsrück (s. d.).
/ 5 Pflanze, s. Cynomorium.
/ 4 (Staupe, Laune), eine häufige, bald aus Selbstentwickelung, bald aus Ansteckung entstehende
/ 422 s. Sirius.
/ 3 (Sothisperiode), s. Periode.
/ 4 s. Agrostis.
/ 3 (Dies caniculares), die Zeit vom 23. Juli bis 23. Aug., so genannt, weil die entsprechende Jahreszei
/ 115 s. Apocyneen.
/ 3 Pflanze, s. Apocynum.
/ 4 (Hundstod), Pflanzengattung, s. Cynanchum.
/ 5 s. Tollwut.
/ 3 Gras, s. Cynodon.
/ 4 eine auf einer kleinen, vierseitigen Pyramide gearbeitete vierblätterige Blume als Ornament
/ 22 Pflanzengattung, s. Cynoglossum.
/ 4 Friedrich Hektor, Graf H. auf Lauterbach, Geschichtsforscher, geb. 5. Sept. 1809, studierte
/ 118 (Hundwil), Pfarrdorf im schweizer. Kanton Appenzell-Außer-Roden, Bezirk Hinterland, 793 m ü.
/ 37 s. Schlankaffe.
/ 3 Paul, ungar. Sprachforscher und Ethnograph, geb. 1810 zu Groß-Schlagendorf in der Zips, studierte
/ 158 Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an der Horloff und der Linie Gießen-Gelnhause
/ 33 (Fames), das Gefühl, durch welches das Bedürfnis nach Nahrung zum Bewußtsein gebracht wird.
/ 493 s. v. w. Hungerquellen.
/ 3 Stadt in Berkshire (England), am forellenreichen Kennet, mit bedeutendem Verkehr und (1881)
/ 15 s. Pferdeharke.
/ 3 s. v. w. Mutterkorn.
/ 3 Die Entziehung der Nahrung wurde früher zu Heilzwecken nicht selten angewendet auf Grund mannigfach
/ 578 zum Andenken an Mißwachsjahre geprägte Münzen.
/ 7 (auch Maibrunnen), periodische Quellen, welche während der trocknen Jahreszeit versiegen. Wenn
/ 115 Der Mangel an den zur Ernährung erforderlichen Brotfrüchten infolge von Mißwachs, verursacht
/ 1182 der in Salzsiedereien auf dem Boden der Abdampfpfannen festgebrannte Salzschlamm, besteht aus
/ 19 die schwarze Altarbekleidung, welche in der Fastenzeit aufgelegt wird (s. Fastentuch); (sprichwörtl
/ 20 s. Typhus.
/ 3 bei Schweinen die noch zu wechselnden Milchschneidezähne, welche zuweilen aus Irrtum als Ursache
/ 18 Sommerpalast des türkischen Sultans in einem schönen Thal auf der asiatischen Seite des Bosporus,
/ 46 ein Volk mongolischer Rasse, wahrscheinlich mit den Hunjo identisch, welche schon um 2000 v.
/ 750 korrumpiert für Hünenringe, s. Befestigung, prähistorische.
/ 7 Bezeichnung der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, 451 n. Chr., s. Hunnen.
/ 12 s. Hunyadi.
/ 3 # (Hunald), Herzog von Aquitanien (seit 735), Eudos Sohn, führte 742 als Verbündeter Griphos
/ 116 # 1) Christian Friedrich, Schriftsteller, unter dem Pseudonym Menantes bekannt, geb. 1680 zu Wandersle
/ 252 Fluß in den Niederlanden, entsteht in den Mooren der Provinz Drenthe, auf der Höhe von Westdorp,
/ 64 (Hunsrücken, "hoher Rücken"), ein zwischen Rhein, Mosel, Saar und Nahe in der Rheinprovi
/ 379 (spr. hönnt), 1) James Henry Leigh, engl. Schriftsteller, geb. 19. Okt. 1784 zu Southgate bei
/ 1123 linker Nebenfluß der Weser, entspringt im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, auf den Lübbeckesch
/ 129 # (engl., spr. hönnter, "Jäger"), das englische Jagdpferd.
/ 8 # (spr. hönnter), Fluß in der britisch-austral. Kolonie Neusüdwales, entspringt am Ostende
/ 87 # (spr. hönnter), 1) William, Mediziner, geb. 23. Mai 1718 zu Long-Calderwood in der Grafschaft
/ 602 Inselgruppe an der Nordwestspitze Tasmanias, bestehend aus den Inseln Barren, Three Hummock,
/ 24 (spr. honntingd'n), Hauptstadt von Huntingdonshire (England), an der Ouse, hat mehrere alte
/ 52 (spr. honntingd'n-schir), Grafschaft im mittlern England, umgeben von Northampton-, Cambridge-
/ 129 (spr. hönntingt'n), Daniel, nordamerikan. Maler, geb. 14. Okt. 1816 zu New York, wurde 1835
/ 151 (spr. hönntli), Binnenstadt von Aberdeenshire (Schottland), im Strath Bogie, mit berühmten
/ 17 (spr. húnnjad), ungar. Komitat (Siebenbürgen), grenzt westlich an die Komitate Krassó-Szörény
/ 163 Johannes Corvinus (Hóllósi), ungar. Kriegsheld, war als Sprößling einer alten walachischen
/ 418 (spr. hunnjadi janosch-), s. Budapest, S. 591.
/ 9 Otto, schweizer. Historiker und Pädagog, geb. 13. Aug. 1841 in Hottingen (Zürich), durchlief
/ 174 großer Meereseinschnitt an der Ostküste von Neuguinea im deutschen Kaiser Wilhelms-Land, Dessen
/ 64 (Hupeh, "nördlich vom See", nämlich vom Tungtingsee), Provinz im mittlern China,
/ 185 Hermann, namhafter Orientalist, geb. 1796 zu Marburg, studierte daselbst Theologie und Philologie,
/ 155 L. (Sandbüchsenbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, große Bäume im tropischen
/ 163 (franz., Hüre), in der Kochkunst und in der Heraldik der Kopf des Wildschweins.
/ 14 s. Snouck-Hurgronje.
/ 3 (arab. Hur), bei den Mohammedanern Name der mit unvergänglichen Reizen ausgestatteten himmlischen
/ 22 abgestumpft konische Kochsalzblöcke, welche auf siebenbürgischen Salinen dadurch erhalten
/ 45 Stadt, s. Port Huron.
/ 5 (eigentlich Huenda), ehemals zahlreiches Indianervolk in Nordamerika, das zur westlichen Abteilung
/ 147 (Lake Huron), einer der fünf sogen. kanadischen Seen in Nordamerika, zwischen der britischen
/ 160 (huronisches System, nach dem Huronensee in Nordamerika, auch Formation der kristallinischen
/ 337 ! ein Beifalls- oder Freudenruf, im Mittelalter Hetz-, Eil- und Jagdruf, tritt erst in der zweiten
/ 70 indian. Wort, von welchem unser Orkan herstammen soll, heißt ursprünglich Huiranrucan und
/ 90 (spr. hörst), s. Ashton under Lyne.
/ 7 1) (H. de Toledo) Luis, span. Dichter und Schriftsteller, geboren um 1530 zu Toledo, war längere
/ 149 Friedrich Emanuel von, österreich. Historiograph, geb. 19. März 1787 zu Schaffhausen, studierte
/ 276 König Matthias Corvinus schlug 1458 dem Szegediner Reichstag vor, zur Aufbringung eines Heers
/ 399 (Husi), Hauptstadt des Kreises Faltschi in Rumänien (Moldau), rechts am Pruth, ist Sitz eines
/ 72 Philipp Eduard, Rechtsgelehrter, geb. 26. Juni 1801 zu Münden, studierte seit 1817 in Göttingen
/ 309 zweiter Sohn des Kalifen Ali und der Fatime, der Tochter Mohammeds, wurde nach seines Bruders
/ 97 letzter Dei von Algerien, geb. 1773 in Smyrna, diente in der türkischen Miliz und wurde 1818
/ 90 Theodor, Pharmakolog, geb. 13. Jan. 1833 in Detmold, studierte seit 1850 Medizin in Göttingen,
/ 127 Stadt, s. Husch.
/ 4 Stadt in Galizien, am Podhorce, Endpunkt der Eisenbahn Stanislau-H., an der russischen Grenze,
/ 36 (spr. hoskiss'n), William, brit. Staatsmann, geb. 11. März 1770 zu Birch-Moreton in der Grafschaft
/ 313 Fabrikort im schwed. Län Jönköping, an der Husqvarnaä (mit schönem Wasserfall), hat Waffen-
/ 16 (richtiger Hus, "Gans"), Johann, böhm. Reformator, geb. 1369 zu Hussinetz, war der
/ 1206 Johann, böhm. Reformator. Vgl. G. v. Lechler, Johannes H., ein Lebensbild (Halle 1890).
/ 14 in manchen Städten. Österreichs die Bezeichnung für das Läuten mit einer kleinen Glocke
/ 34 türk. Staatsmann, geb. 1819 in dem Dorf Dost-Koj bei Isparta in Kleinasien, begab sich 1835
/ 306 (Orden des Hauses), tunes. Orden, gestiftet von Ahmed Bei (regierte 1837-55). Er hat nur eine
/ 83 (tschech. Husinec), Marktflecken in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Prachatitz, mit Fabrikation
/ 30 und Hussitenkriege. Infolge der Verurteilung und Hinrichtung Huß' (s. d.) in Konstanz steigerte
/ 2106 s. Naumburg.
/ 3 s. v. w. Hunnen- oder Hünenschanzen, s. Befestigung, prähistorische.
/ 8 (lat. Tussis), stoßweise und tönende Exspirationen durch den Mund mit konvulsivischer Zusammenzieh
/ 246 s. Brustpulver.
/ 3 (engl., spr. höstings), bei Parlamentswahlen die Erhöhung oder Bühne, auf welcher die Bewerber
/ 21 Kreisstadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, in fruchtbarer Gegend, an der kanalisierten
/ 108 Niklas, königlicher Burggraf auf Schloß Huß und Prachatitz, mit Familiennamen "von Pistna
/ 59 (spr. husst), Markt im ungar. Komitat Marmaros, an der Theiß und der Ungarischen Nordostbahn,
/ 22 # Kopfbedeckung für Männer und Frauen, wird aus den verschiedensten Materialien gefertigt, weshalb
/ 1804 # im Bergbau der oberste, aus besonderer Ausfüllungsmasse bestehende Teil mancher Gänge nahe
/ 37 s. Makako.
/ 3 (spr. höttschis'n), Francis, engl. Moralist und Ästhetiker, Stifter der sogen. Schottischen
/ 309 (spr. hottschins'n), 1) John, engl. Philosoph und Theolog, geb. 1674 zu Spennithorne in Yorkshire,
/ 606 Sekte, s. Hutchinson 1).
/ 5 Heinrich Wilhelm von, dän. General, geb. 1712 zu Kostewitz bei Pegau in Sachsen, trat in die
/ 109 (Zechenhaus), das Gebäude bei der Grube, in welchem Materialien und Gezähe aufbewahrt werden
/ 19 im Bergwesen der Steiger oder der Hausmann des Huthauses.
/ 10 (Pileati), Familie der Pilze (s. d.).
/ 6 s. v. w. gemeine Brillenschlange.
/ 4 Ulrich, Ritter von, einer der mutigsten und genialst gens auch auf die neuere Dichtung eine
/ 1646 Leonhard, eifriger Vertreter der luther. Orthodoxie, geb. 1563 zu Nellingen bei Ulm, trat 1594
/ 107 (spr. hött'n), 1) James, Geolog, geb. 3. Juni 1726 zu Edinburg, studierte daselbst und in Leiden
/ 268 s. Weidegerechtigkeit.
/ 3 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Th. H. Huxley (s. d.).
/ 10 (spr. höcksli), Thomas Henry, Naturforscher, geb. 4. Mai 1825 zu Ealing bei London, studierte
/ 356 # (Huywald), bewaldeter Höhenzug nördlich von Halberstadt, der sich 20 km lang in der Richtung
/ 57 # (spr. hüi, vläm. Hoey), Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Lüttich, an
/ 159 (spr. heu-), Balthazar, holländ. Gelehrter und Dichter, geb. 1695 zu Amsterdam, war Amtmann
/ 96 (spr. heu-), 1) Constantyn H., Herr von Zuilichen, geb. 4. Sept. 1596 im Haag, steht als holländ.
/ 505 s. Wellenbewegung.
/ 4 Luise, Schriftstellerin, geb. 6. Nov. 1843 als Tochter eines Rechtsanwalts zu Koblenz, verlebte
/ 111 (spr. heus-), 1) Cornelis, niederländ. Maler, geb. 1648 zu Antwerpen, bildete sich bei Gaspar
/ 245 (spr. heusöm), Jan van, holländ. Maler, geb. 15. April 1682 zu Amsterdam, widmete sich unter
/ 191 (Huculen), schöner, kräftiger Stamm des ruthenischen Volkes, bewohnt die Karpathengegenden
/ 22 Inselgruppe an der Südküste von Norwegen, zum Amt Smaalenene gehörig, östlich im Eingang
/ 25 schwed. (bis 1658 dän.) Insel im Sund, zum Län Malmöhus gehörig, hat 7,5 qkm Flächeninhalt,
/ 45 chines. Getreidemaß, = ½ Tschi oder Tan, = 5 Teu à 10 Sching à 10 Ho, = ca. 51,5 Liter.
/ 21 Edelstein, s. v. w. Zirkon; unter orientalischen Hyacinthen versteht man Saphire von morgenroter,
/ 35 (spr. iassängt), Pater (sein ursprünglicher Name ist Charles Loyson), franz. Prediger, geb.
/ 185 L. (Hyazinthe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse in Südeuropa, Asien,
/ 835 (die "Regnenden"), in der griech. Mythologie befruchtende und durch die Feuchte nährende
/ 139 (Hyaena Briss.), Raubtiergattung aus der Familie der Hyänen (Hyaenida), Zehengänger mit gedrungene
/ 520 (Steppenhund, gemalter Hund, Canis [Lycaon] pictus Desm.), Raubtier aus der Familie der Hunde
/ 204 in der griech. Mythologie Sohn des spartanischen Königs Amyklas und der Diomede, ein Jüngling
/ 211 s. Opal.
/ 3 (Lavaglas), schwarzes Glas, welches durch Verschmelzen von Eisenschlacke, Basalt oder Lava mit
/ 49 (griech., "Glasschrift"), die von Böttger und Bromeis erfundene Kunst, auf Glasplatten
/ 113 Gestein, glasartige Modifikation des Basalts (s. Basalte, S. 414).
/ 10 Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert monoklinisch, dem Orthoklas
/ 55 (griech., "Glasdruck"), Verfahren zur Erzeugung von auf der Buchdruckpresse druckbaren
/ 87 (griech.), Glasbereitung, Glasmacherkunst; Hyalúrg, Glasmacher.
/ 6 s. Hyaden.
/ 3 Pflanzengattung, s. Hyacinthus.
/ 4 (Hyazinthenpest). Die Zwiebeln der Hyazinthen sind mehreren Krankheiten unterworfen. Bei der
/ 183 im Altertum Name mehrerer Städte auf Sizilien: 1) Groß-H., am südlichen Abhang des Ätna,
/ 34 (hibridisch, hibrid, lat.), von zweierlei Herkunft; hybridisches Geschöpf, s. v. w. Mischling,
/ 26 (griech.), Gelenkwassersucht, s. Gelenkentzündung.
/ 5 griech. Name des Dschilam, des westlichsten der fünf Ströme des Pandschab (s. d.).
/ 13 s. v. w. Blasenwürmer, s. Bandwürmer, S. 315.
/ 7 (griech.), nach der Ansicht einer Mehrzahl von Geologen Gesteine, welche im Gegensatz zu hydatogenen
/ 81 # (spr. heid'), engl. Feldmaß, s. Hide.
/ 7 # (spr. heid'), Fabrikstadt in Cheshire (England), 3 km von Ashton, mit Baumwollmanufaktur, Steinkohle
/ 18 # (spr. heid'), Edward, s. Clarendon 1).
/ 7 (spr. heid'), großer Park in London (s. d.).
/ 9 (griech.), s. Hydra.
/ 4 Staat und Stadt, s. Haidarabad.
/ 6 s. Haider Ali.
/ 5 (Stachelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten und der Familie der Hutpilze,
/ 54 (griech.), Wasser, oft in Zusammensetzungen (Hydro...).
/ 7 # (griech., Hyder), s. v. w. Wasserschlange, besonders lernäische H., das vielköpfige Ungeheuer
/ 25 # (Süßwasserpolyp), die einfachste Form der zu den Hydromedusen (s. d.) gehörigen Polypen,
/ 183 # (bei den Alten Hydrea), griechische, zum Nomos Argolis u. Korinth gehörige Insel, 6 km von
/ 235 (Wassermilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d.).
/ 9 L. (Hortensie), Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, holzartige, niedrig bleibende, bisweilen
/ 198 Unterfamilie der Saxifragaceen (s. d.).
/ 5 (griech.), Lymphgefäß; Hydrangiologie, Lehre von den Lymphgefäßen.
/ 8 (griech.), s. Feuerhahn.
/ 4 s. Zeuglodon.
/ 3 (Gibbsit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert monoklinisch, bildet Tafeln
/ 52 und Hydrargyrosis, s. Quecksilbervergiftung.
/ 5 (griech., "Wassersilber", d. h. flüssiges Silber), Quecksilber; H. amidato-bichloratum,
/ 79 nach den ältern Anschauungen in der Chemie Verbindungen von Oxyden oder wasserfreien Säuren
/ 72 (griech.), s. v. w. Hydromechanik; im engern Sinn die Lehre von der praktischen Anwendung der
/ 61 s. Gichtaufzug.
/ 4 s. v. w. Wasserräder, Turbinen.
/ 5 Nach dem hydrostatischen Grundgesetz pflanzt sich ein Druck von gegebener Größe in dem Wasser
/ 1276 s. Zement.
/ 4 s. Zement.
/ 4 s. Dampfschiff, S. 483 und 487.
/ 8 (Montgolfiersche Wassermaschine, Stoßheber), eine Wasserbeförderungsmaschine, die mit Vorteil
/ 489 s. Dock.
/ 4 (griech., "Wasserpfeife", Organum hydraulicum), Wasserorgel, ein von Ktesibios zu
/ 28 Insel, s. Hydra.
/ 4 (auch Kalpis, latein. Urna), eine Art Wasserkrug der Griechen, von bauchiger, kurzhalsiger Gestalt,
/ 40 (griech.), Wasserheilkunde.
/ 3 die Einwohner der Insel Hydra (s. d.).
/ 7 (griech.), Wassertreter, Schwimmkünstler.
/ 4 s. v. w. Bromwasserstoffsäure.
/ 3 (griech.), Wasserbruch (s. d.).
/ 4 s. Cellulose.
/ 3 (griech., "Wasserkopf"), s. Gehirnwassersucht.
/ 5 (franz., spr. idroßerám), s. Kühlkrüge.
/ 6 (Nixenkräuter, Froschbißpflanzen), monokotyle, wasserbewohnende, etwa 30 Arten umfassende
/ 97 L. (Froschbiß), Gattung aus der Familie der Hydrocharideen, Wasserpflanzen mit zweihäusigen
/ 50 Wasserschwalbe.
/ 2 s. Chinon.
/ 3 s. v. w. Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure (s. Chlorwasserstoff).
/ 7 s. Chrysaminsäure.
/ 3 s. Wanzen.
/ 3 s. v. w. Cyanwasserstoffsäure oder Blausäure.
/ 5 (griech.), die Lehre von der Bewegung der Flüssigkeiten. S. Ausflußgeschwindigkeit, Reaktion.
/ 12 (griech.-lat., "Wasserauszieher"), eine zum Trocknen benutzte Zentrifugalmaschine
/ 9 (Hydrogen, griech., "Wassererzeuger"), s. v. w. Wasserstoff (s. d.).
/ 7 (griech.), "Beschreibung der Gewässer". Als Teil der physikalischen Geographie aufgefaßt
/ 169 s. Hydrographie und Marine.
/ 6 Papier, auf welchem man mit reinem Wasser deutlich schreiben kann. Zu seiner Anfertigung taucht
/ 65 s. Weihen.
/ 3 s. Hydromedusen.
/ 3 s. Hydromedusen.
/ 3 s. Hydromedusen.
/ 3 s. v. w. Jodwasserstoffsäure.
/ 3 s. Leuchtgas.
/ 3 s. v. w. Kohlenwasserstoff; namentlich Bezeichnung der flüssigen Kohlenwasserstoffe, welche
/ 25 (griech.), Lehre vom Wasser, besonders auch von den Mineralwässern.
/ 10 (griech.), s. Wasseruhr.
/ 4 (griech.), nach vielen Mineralogen eine Klasse des Mineralsystems, welche die im Wasser löslichen
/ 22 (griech., "Wahrsagekunst aus dem Wasser"), eine aus dem Orient (von den Magiern) stammende
/ 95 (Hydraulik, griech.), die Lehre von dem Gleichgewicht (Hydrostatik, s. d.) und der Bewegung
/ 18 Klasse der Cölenteraten (s. d.), Polypen oder Polypenstöcke von einfacherm Bau als die Korallpolyp
/ 1300 (griech.), Lehre von der Metallgewinnung auf nassem Weg.
/ 9 (griech., wässerige Erscheinungen der Atmosphäre), diejenigen Erscheinungen, welche ihre Entstehun
/ 48 (griech., "Wassermesser"), Instrument zur Messung der Geschwindigkeit des fließenden
/ 29 s. Wasserstandszeiger.
/ 3 (griech., "Wassermeßkunst"), der Inbegriff aller an Gewässern vorzunehmenden Meßarbeite
/ 62 s. Dampfschiff, S. 487.
/ 5 (griech.), Rückenmarkswassersucht, eine zuweilen angeborne Erweiterung und Wasseransammlung
/ 13 Wassergeschwulst.
/ 2 s. Nierenkrankheiten.
/ 3 s. v. w. Knallgas.
/ 3 s. Mikroskop.
/ 3 (griech.), Wasserarzt; Hydropathie, s. v. w. Hydrotherapie (s. Kaltwasserkur); hydropathisch,
/ 15 im natürlichen Pflanzensystem Brauns Ordnung unter den Dikotyledonen und Polypetalen, Wasserpflanze
/ 44 s. Herzbeutelwassersucht.
/ 3 s. Opal.
/ 3 s. Wasserkäfer.
/ 3 Wasserschlange; Hydrophidae, Wasserschlangen, Familie der Schlangen; s. Wasserschlangen.
/ 9 (griech., "Wasserscheu"), s. Tollwut.
/ 5 (griech. "das Wassertragen"), bei den alten Griechen Name eines allgemein gefeierten
/ 66 (griech.), meist angeborne starke Vergrößerung der Hornhaut mit beträchtlicher Vertiefung
/ 23 dikotyle, etwa 150 Arten umfassende, besonders in Amerika vertretene Pflanzenfamilie aus der
/ 39 s. Wasserkäfer.
/ 3 (griech.), Wassersucht; hydropisch, wassersüchtig.
/ 5 (griech.), s. Rückgratsspalte.
/ 4 (griech., "Wasserschau"), Untersuchung der Bestandteile eines Wassers; dann die gewissen
/ 29 (griech.), die Lehre vom Gleichgewicht der Flüssigkeiten. Die flüssigen Körper zeichnen sich
/ 1610 s. Auslaugen.
/ 4 ein von dem englischen Arzt Neil Arnott (geb. 1788 zu Arbroath in Angusshire, gest. 1874 in
/ 66 s. Hydrostatik und Spezifisches Gewicht.
/ 7 s. Schwefelmetalle.
/ 3 (griech.), s. Tachometer.
/ 4 (griech.), Wasserbaukunst.
/ 3 (griech.), s. Kaltwasserkur.
/ 4 s. v. w. Schwefelwasserstoff.
/ 3 (griech.), s. v. w. Brustwassersucht.
/ 4 und Hydroxydule, s. Basen.
/ 5 in der Chemie die einwertige Atomgruppe OH, welche wie ein einwertiges Atom auftritt und z.
/ 29 Anton, Freiherr von H.-Glunek, österreich. Rechtsgelehrter, geb. 26. Mai 1807 zu Glunek in
/ 178 (spr. iähr), Stadt im franz. Departement Var, Arrondissement Toulon, 5 km vom Mittelmeer, in
/ 350 (griech.), Regenspender, Beiname des Zeus (s. d.), entsprechend dem röm. Jupiter pluvius.
/ 12 (griech.), Beschreibung der Regenverhältnisse auf der Erde oder in einzelnen Ländern; hyetographis
/ 22 (griech.), s. Regenmesser.
/ 4 (Hygiea), bei den Griechen die Göttin der Gesundheit, galt gewöhnlich für eine Tochter des
/ 97 (griech.), s. v. w. Gesundheitspflege (s. d.).
/ 5 Gajus Julius, röm. Grammatiker, aus Spanien, Freigelassener des Augustus, der ihn zum Vorsteher
/ 111 (griech.), Bezeichnung für Musschenbroeks Aräometer, s. Spezifisches Gewicht.
/ 9 (griech.), Lehre von den Feuchtigkeiten, besonders derjenigen der Luft.
/ 10 (griech.), Balggeschwulst mit wässerigem Inhalt.
/ 6 (griech., Feuchtigkeitsmesser), meteorolog. Instrument, mit welchem die atmosphärische Feuchtigkeit
/ 1798 (griech.), die Lehre von der Bestimmung der Luftfeuchtigkeit.
/ 9 s. Registrierapparat.
/ 3 Pilzgattung, s. Agaricus IV.
/ 5 (griech., "Feuchtigkeitszeiger"), s. Hygrometer.
/ 5 das Wasser, welches die Körper, die einen mit größerer, die andern mit geringerer Begierde,
/ 411 im Altertum Stadt auf der Nordküste von Sizilien, westlich von Panormos, wurde im Peloponnesischen
/ 37 (Hakuschasu, "Vorsteher der Hirten"), semit. Hirtenvolk; welches 2100 v. Chr. Ägypten
/ 33 Laubfrosch; Hylidae (Laubfrösche), Familie aus der Ordnung der Frösche (s. d., S. 752).
/ 13 in der griech. Mythologie der Sohn des Dryoperkönigs Theiodamas, Liebling des Herakles, der
/ 83 in der griech. Philosophie die formlose Materie, welche erst durch die Weltseele (Hylarch,
/ 25 s. Borkenkäfer.
/ 3 in der griech. Mythologie Sohn des Herakles und der Deïaneira, heiratete nach des Vaters Tod
/ 135 s. Gibbon.
/ 3 (griech.), Waldbewohner.
/ 3 s. Rüsselkäfer.
/ 3 Antillenfrosch, s. Frösche, S. 752.
/ 6 (griech.), diejenige philosophische Anschauung, welche der Materie menschliche Gefühle, Affekte
/ 14 (griech.), diejenigen Philosophen, welche Gott in der Materie (s. Hyle) finden; Hylotheismus,
/ 20 Rosenbürsthornwespe, s. Blattwespen.
/ 4 (griech.), die Ansicht, wonach der Materie (s. Hyle) eine ursprüngliche Lebenskraft innewohnen
/ 38 1) Louis, belg. Geschichtschreiber, Dichter und Journalist, geb. 1829 zu Rotterdam, nahm infolge
/ 319 # (auch Hymenäos), bei den Griechen der Hochzeitsgesang; desgleichen der Hochzeitsgott, welcher
/ 132 # (griech.), Jungfernhäutchen, s. Scheide.
/ 5 L. (Heuschreckenbaum, Lokustbaum), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, große, harzreiche
/ 183 (griech.), s. Hymen.
/ 4 (griech., Fruchtlager), die sporentragende Schicht an den Fruchtträgern der Pilze und Flechten.
/ 13 (griech., Hautpilze), Ordnung der Pilze (s. d.).
/ 7 (griech.), Familie der Farne (s. d., S. 54).
/ 8 s. Hautflügler.
/ 3 (jetzt Trelo-Vuni), Berg in Attika, südöstlich von Athen, ein langer, einförmiger Rücken,
/ 38 (griech. Hymnos), eine Gattung der begeisterten (ekstatischen) Lyrik, welche sich vom Dithyrambos
/ 278 (griech.), Hymnendichtung, Hymnenpoesie; hymnisch, hymnenhaft, der H. eigen.
/ 9 (griech.), s. Hymne.
/ 4 (griech.), Hymnendichter.
/ 3 (griech.), Lehre von den religiösen und geistlichen Liedern sowie deren Dichtern und Sammlungen
/ 23 (griech. Hymnos), s. Hymne.
/ 5 C15H23NO3, Alkaloid, findet sich im Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), in der Belladonna (Atropa
/ 157 Tournef. (Bilsenkraut), Gattung aus der Familie der Solanaceen, narkotische, häufig schmierige,
/ 233 (griech. hýpaithron oder hypaíthrion, "unter freiem Himmel"), Tempel, dessen Cella
/ 156 (griech., "Verwechselung"), eine der Metonymie ähnliche rhetorische Figur, setzt
/ 30 im Altertum Name der russischen Flüsse Bug (östlicher B.) und Kuban.
/ 12 (vom griech. hypantan, entgegengehen), in der griech. Kirche das Fest der Darstellung Christi
/ 39 s. Krinoideen.
/ 3 (griech.), Waffenträger; sodann das leichte Fußvolk im makedonischen Heer, mit ledernem Helm,
/ 31 im Altertum die hoch gelegene Hauptstadt der Änianen am Nordabhang des Öta, als Sitz der thessalis
/ 40 s. Griechische Musik, S. 730.
/ 6 aus Alexandria, neuplaton. Philosophin des 4. und 5. Jahrh. n. Chr., Tochter und Schülerin
/ 163 s. Zünsler.
/ 3 (griech.), Vorsilbe, s. v. w. über, im Sinn von allzu, übertrieben.
/ 10 (griech., "Blutüberfüllung"), in der modernen Medizin ausschließlich Bezeichnung
/ 253 (griech.), "übermäßige Empfindlichkeit", bezieht sich gewöhnlich auf eine gesteigerte
/ 75 Vahl, s. Moringa.
/ 4 (griech.), s. v. w. übermäßige Schwäche.
/ 5 (Hyperbaton, griech.), Wortversetzung, syntaktische Figur, wobei ein oder mehrere Wörter aus
/ 58 (griech. Hyperbole, "Überschuß"), in der Geometrie derjenige Kegelschnitt, dessen
/ 631 (hyperbolische Funktionen), s. Potenzialfunktion.
/ 5 (griech.), s. v. w. Hyperbel (besonders in der Rhetorik); hyperbolisch, die Form der Hyperbel
/ 21 athen. Volksführer, war von niederer Herkunft, seines Berufs Töpfer und Lampenfabrikant, leistete
/ 108 ein fabelhaftes Volk, das durch die Überlieferung mit den Tempeln in Delos, Delphi und Tempe
/ 357 (griech.), Übermaß von Willenskraft, Starrsinnigkeit.
/ 6 s. v. w. Superchlorid, s. Chlormetalle.
/ 5 (griech.), Oberquinte; Hyperdiatessaron, Oberquarte.
/ 5 (Hyperides), einer der zehn attischen Redner, geboren um 390 v. Chr. im attischen Demos Kollytos,
/ 269 (griech.), übermäßiges Erbrechen.
/ 4 (griech.), bei den alten Griechen Diener mancherlei Gattung, z. B. die Unterbeamten der Magistrate,
/ 28 (Hyperikaceen, Hartheugewächse), dikotyle, etwa 210 Arten umfassende Familie aus der Ordnung
/ 149 L. (Hartheu), Gattung aus der Familie der Hypericeen, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher
/ 165 in der griech. Mythologie ein Titane, Sohn des Uranos und der Gäa, zeugte mit seiner Schwester
/ 32 s. v. w. Hypersthenit.
/ 3 Andreas Gerhard, protestant. Theolog, geb. 1511 zu Ypern, war von 1541 bis zu seinem Tod 1564
/ 54 (griech.), s. Katalexis.
/ 4 (griech.), s. v. w. Krampf.
/ 4 (gr.), eine übertriebene, zu strenge Kritik.
/ 7 (griechisch-lat.), Überbildung.
/ 3 (griech.), übervernünftig, was über die Vernunft hinausgeht; Hyperlogismus, etwas Hyperlogisches.
/ 11 (griech., hypermetrischer Vers), in der Metrik ein Vers mit einer die gesetzmäßige Länge
/ 27 (griech.), s. Übersichtigkeit.
/ 4 eine Danaide, s. Danaos.
/ 5 (griech., "Überschuß"), dasjenige, was nach Abzug der Forderung des Pfandgläubigers
/ 28 (griech.), das Obergeschoß des griechischen Hauses.
/ 7 (Hypermetropie) s. Übersichtigkeit.
/ 4 (griech.), Überrechtgläubigkeit; vgl. Orthodoxie.
/ 5 (griech., "Knochenwucherung"), flache Wucherung und Verknöcherung der Beinhaut, kommt
/ 18 s. v. w. Superoxyd, s. Oxyde.
/ 5 (griech.), die Naturerklärung, welche übernatürliche Ursachen in ihre Ergründung aufnimmt;
/ 17 (griech.), Vermehrung zelliger Gewebsteile, s. Hypertrophie.
/ 7 (griech.), Überweisheit, Superklugheit.
/ 4 (Paulit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), hat seinen Namen angeblich von
/ 163 (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend
/ 81 s. Haarmenschen.
/ 3 (griech.), die "übermäßige Ernährung" der Körperteile und die sich hieraus ergebende
/ 723 Gärtn., Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit geringeltem, fast immer dichotom verzweigtem
/ 131 (Wetterzotte), s. Schimmel.
/ 5 Edelweber, s. Webervögel.
/ 4 im Altertum linker Nebenfluß des Indus, an welchem Alexanders d. Gr. indischer Feldzug endigte;
/ 16 (griech. Hypha), Faden, Fadenzelle, Pilzfaden, eine Form der Pflanzenzelle, welche bei den eigentlic
/ 22 (griech., "in eins [zusammen]"; auch ins Englische übergegangen, spr. heif'n), die
/ 24 (Monochloralantipyrin) besteht aus gleichen Molekülen Chloral und Antipyrin, bildet geruch-
/ 52 (griech.), Schlaf-, Nachtwandler; Hypnobatie, das Schlafwandeln.
/ 7 Familie der Laubmoose, s. Moose.
/ 6 (lat. Somnus), in der griech. Mythologie der Gott des Schlafs, Sohn der Nacht (Nyx) und Zwillingsbru
/ 195 (griech.), der durch narkotische Mittel hervorgebrachte Schlaf.
/ 8 (griech.), ein von Ochorowicz angegebenes Instrument, bestehend aus einem kleinen, der Länge
/ 76 (sc. remedia), schlafmachende Mittel; vgl. Betäubende Mittel.
/ 8 (griech.), ein schlafähnlicher Zustand, welcher bei den meisten Menschen durch anhaltendes,
/ 1101 Der belgische Justizminister hat einen besondern Gesetzentwurf ausarbeiten lassen, welcher öffentli
/ 522 Dill. (Astmoos), Laubmoosgattung der pleurokarpen Moose, meist größere, perennierende Moose
/ 192 (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. unter.
/ 6 (griech.), in den Häusern der alten Römer der meist unter dem Boden befindliche Raum zur Heizung
/ 23 (grüne Eisenerde), Mineral, findet sich nur mikro- und kryptokristallinisch, in nierenförmigen,
/ 45 Unterchlorigsäuresalze, z. B. Natriumhypochlorit, unterchlorigsaures Natron.
/ 6 (Hypochondriacus, Hypochondrist), ein an Hypochondrie (s. d.) Leidender.
/ 8 (Hypochondriasis, griech., v. hypochondrium [s. d.], lat. Morbus eruditorum s. flatuosus), ein
/ 1078 (Regio hypochondriaca), der Raum unter den Rippen, wird nach oben zu vom Zwerchfell abgeschlossen,
/ 29 Pflanze, s. Cytinus.
/ 4 s. Cykloide.
/ 3 (griech.), in der Pflanzenanatomie ein unter der Epidermis liegendes Gewebe, das zur Verstärkung
/ 39 Rinderbiesfliege, s. Bremen, S. 384.
/ 6 (griech.), unter der Haut befindlich.
/ 6 (griech.), Unterquinte; Hypodiapason, Unteroktave, etc.
/ 6 (griech.), bedeckter Gang zum Spazierengehen.
/ 6 (griech., Regie hypogastrica), untere Bauchgegend, beginnt zwei Finger breit unterhalb des Nabels
/ 25 (griech., lat. Hypogaeum), unterirdisches Gewölbe; auch s. v. w. Katakombe.
/ 9 (Nervus h.), Zungenfleischnerv.
/ 4 (griech.), "Unterschrift", besonders Inschrift am Fuß von Säulen.
/ 9 ("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone und Staubgefä
/ 19 (griech.), schmeichelnder, beschönigender Ausdruck; Kosewort.
/ 6 unterhalb der Kotyledonen bei manchen Pflanzen, z. B. bei Linum-Arten, erzeugte Knospen.
/ 12 (aus Hippokrates verderbt), in den frühern Jahrhunderten verbreiteter Name eines Hauslikörs,
/ 24 (griech.), Heuchelei, Gleisnerei, Scheinheiligkeit; Hypokrit, Heuchler, Gleisner, Frömmler.
/ 9 Gartensänger.
/ 2 (griech.), die Unterlage oder der Stützpunkt des Hebels (s. d., S. 254).
/ 12 s. Nutation.
/ 3 Gespinstmotte.
/ 2 (griech.), Priester, als Orakelverkündiger.
/ 5 (griech.), in der Rhetorik die Anführung der gegnerischen Behauptung; die Antwort darauf heißt
/ 26 s. Embryo, S. 597.
/ 5 (griech.), leichter Schlaganfall.
/ 4 (griech.), in der griechischen Kirche der Gesang des Chors oder der Gemeinde, der entweder in
/ 43 (griech.), Eiterherd von geringer Ausdehnung in der Hornhaut des Auges, entsteht bei phlyktänuläre
/ 35 bei den alten Griechen eine besonders dem Apollon geweihte Art lyrischen Chorgesangs von heiterm
/ 33 (griech., "Unterbühne"), beim altgriechischen Theater sowohl die mit Statuen und
/ 34 (griech.), angeborner Bildungsfehler der männlichen Harnröhre, wobei letztere ihre äußere
/ 49 (griech.), die Grund- oder Unterlage von etwas, auch s. v. w. Bodensatz; dann Stoff oder Gegenstand
/ 88 (griech.), bedeckter Säulengang.
/ 4 (griech.), im Gegensatz zu Peristylos (s. d.) ein hinten mit einer Vorhalle versehener griechischer
/ 15 s. Unterschweflige Säure.
/ 4 (griech.), im rechtwinkeligen Dreieck die dem rechten Winkel gegenüberliegende Seite, im Gegensatz
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