Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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(Schlucken, Singultus), plötzliche unwillkürliche Zusammenziehung des Zwerchfellmuskels, wobei
/ 88 # SCHLUCHTI, SCHLUCHTLI, SCHLUCH, SCHLUCHEN, SCHLUH, SCHLUHEN, SCHLÜHELI, SCHLUEN, SCHLUCK; seltener
/ 38 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Grindelwald). 955 m. Gruppe von 7 Höfen, am rechten Ufer
/ 34 # (Kt. Graubünden, Bez. Plessur, Kreis und Gem. Churwalden). 900 m. Gruppe von 4 Häusern, am
/ 35 # und SCHLUCHEN (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Nesslau). 711 und 835 m. Zwei Gruppen
/ 52 # (Kt. Wallis, Bez. Brig, Gem. Ried). 928 m. Gruppe von 8 Häusern an der Simplonstrasse; 4 km
/ 57 # (TROCKENE) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). Felsige Trockenschlucht; steigt vom Kirchet gegen
/ 22 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Hasle). 795 m. 4 Häuser im Biembachgraben; 4,2 km sw. der
/ 27 (IM) (Kt. Uri, Gem. Göschenen). 1350 m. Schlucht der Voralper Reuss, 5 km w. Göschenen. Liegt
/ 19 s. Schlingen.
/ 3 Stadt im nördlichen Böhmen, an der Eisenbahnlinie Rumburg-Nixdorf, Sitz einer Bezirkshauptmannscha
/ 34 s. Lungenentzündung.
/ 3 Schluckser, s. Schlucken.
/ 4 Ort in Tirol, s. Ampezzo.
/ 6 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, an der Kinzig und an der Linie Frankfurt a. M.-Bebra-
/ 64 (Kt. Graubünden, Bez. Heinzenberg). 2286 m. Nördl. Vorberg der Signinakette im Adulamassiv,
/ 76 (Kt. Graubünden, Bez. Glenner). Siehe den Art. Schleuis.
/ 10 # (Kt. Zug). 1150-725 m. Bach; entspringt mit verschiedenen Quellarmen in der Nähe des Gottschalkenbe
/ 45 # (Kt. Zug, Gem. Ober Aegeri). 879 m. Weiler, am Schluenbach und 2,5 km nö. Ober Aegeri. 18 Häuser,
/ 28 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. Zweisimmen). 1500-1700 m. Grosse Alpweide mit den
/ 83 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). 1800-1154 m. Wildbach; entspringt auf der Schlündialp
/ 39 (Troglodytidae), Familie der Sperlingsvögel (s. d.).
/ 6 # s. Schloß.
/ 3 # (franz. Clef, lat. Clavis, engl. Key) heißt in der Musik ein zu Anfang des Liniensystems vorgezeich
/ 123 s. Schloß; in der Telegraphie soviel wie Morsetaster (s. Elektrische Telegraphen, Bd. 5, S.
/ 32 s. Schultergürtel.
/ 3 (Clavicula, s. Tafel: Das Skelett des Menschen, Fig. 1,14), ein länglicher, schwach Sförmig
/ 164 Pflanzengattung, s. Primula.
/ 4 Kreisstadt und starke Festung im russ. Gouvernement Petersburg (Ingermanland). Die Festung liegt
/ 168 ein im 15.-17. Jahrh. gebräuchliches Streichinstrument, dessen Saiten nicht durch Greifen mit
/ 25 die auf Matth. 16,19 und 18,18 gestützte Machtbefugnis der Kirche, nach der Beichte (s. d.
/ 26 (Kt. Nidwalden). 815 m. Bewaldete Höhe zwischen der Rapperfluh (807 m) und dem Helgenriedgrat
/ 39 Industrien, die in einem Lande für die Erhaltung aller anderen Industrien von entscheidender
/ 16 der mit dem Schließen und Öffnen der Thore einer Festung beauftragte Unteroffizier.
/ 13 (Schlüsselgewalt), das Recht der Ehefrau, die zur Haushaltung nötigen Kauf- und sonstigen
/ 87 s. Siebwahrsagung.
/ 3 Andreas, Bildhauer und Architekt, geb. 20. Mai 1664 zu Hamburg, kam mit seinem Vater, einem
/ 280 Karl H. W., Bildhauer, geb. 24. Okt. 1846 zu Pinneberg in Holstein, bildete sich in seiner Kunst
/ 70 (Faux), s. Speiseröhre; in der Botanik der obere, erweiterte Teil der Röhre einblätteriger
/ 21 (Kt. und Amt Luzern, Gem. Kriens). 467 m. 2 Häuser; 1,3 km w. der Station Horw der Brünigbahn
/ 25 (Pharynx), der zwischen dem Gaumensegel und der Speiseröhre befindliche Teil des Verdauungsapparats
/ 72 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 1800-740 m. Wildbach in der Niesenkette; entspringt auf der Niesenalp
/ 66 (Physostomata), eine Unterordnung der Knochenfische (s. d.) mit gegliederten Flossenstrahlen
/ 90 soviel wie Rachenkatarrh (s. Rachen).
/ 6 s. Fische, S. 298.
/ 5 oder Pharyngognathen, Unterordnung der Knochenfische (s. d.), bei denen die untern Schlundknochen
/ 53 (Pharynx), beim Menschen der oberste, weitere Teil des Schlundes oder der Speiseröhre, stellt
/ 88 s. Schlund.
/ 3 s. Gliederfüßler.
/ 3 s. Nervensystem.
/ 3 tierärztliches Instrument zur Entfernung im Schlund stecken gebliebener Fremdkörper (Kartoffeln,
/ 22 (Detrusorium), ein aus Fischbein verfertigtes sondenförmiges Instrument mit einem Schwammstückchen
/ 34 s. Detrusorium.
/ 3 (Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart). 1500-560 m. Schauerlich zerklüftetes Felstobel ö.
/ 22 (Kt. Zug, Gem. Cham). 443 m. Gruppe von 5 Häusern, 500 m nö. Cham. 39 kathol. Ew. Kirchgemeinde
/ 21 (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Oberdiessbach). 655 m. 5 Häuser im Thale des Kiesenbachs;
/ 31 (Ichneumonen, Ichneumonidae Latr.), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, Insekten mit meist
/ 679 eine Abteilung der schmarotzenden Hautflügler mit außerordentlich zahlreichen Arten. Die Weibchen
/ 344 # (Ratiocinatio), im allgemeinen diejenige Denkoperation, durch welche ein Urteil auf mittelbarem
/ 1592 # (Tonschluß), s. Kadenz.
/ 4 (Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg, Gem. Grabs). 800-1100 m. Gruppe von 7 Häusern, am Grabserberg
/ 34 in der Logik die Ableitung eines Urteils aus einem (unmittelbarer S.) oder mehrern (mittelbarer
/ 97 und offen, s. Börse, S. 238.
/ 9 und offen, s. Prämiengeschäft.
/ 7 und Nehmen, s. v. w. Stellgeschäft, s. Börse, S. 238.
/ 11 s. v. w. Nochgeschäft (s. d.).
/ 6 (Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg). 1070-520 m. Wildbach; entspringt im obern Abschnitt des Grabserbe
/ 31 s. v. w. Engagementsbrief (s. d.).
/ 4 s. Engagementsbrief .
/ 4 (Schlußschein, Schlußzettel, franz. Bordereau), die von dem Makler den Kontrahenten ausgefertigte
/ 361 s. Schluß.
/ 3 der in dem Scheitel eines Gewölbes befindliche, zuletzt eingesetzte Wölbstein, durch welchen
/ 60 Keilförmiger Stein im Scheitel eines Bogens oder eines Gewölbes, welcher der Wölbung die
/ 16 der zur Regulierung der Schlußverteilung (s. d.), insbesondere zur Abnahme der Schlußrechnung
/ 69 im Konkurs die nach vorgängiger Abschlagsverteilung erfolgende Verteilung der Restmasse des
/ 42 s. Schlußnote.
/ 3 Karl Johan, namhafter schwed. Jurist, Begründer des Studiums der schwedischen Rechtsgeschichte,
/ 121 # s. v. w. Sumach.
/ 3 # ein Fischerfahrzeug in der Nordsee nach Art der Lugger (s. d.), jedoch einmastig, höchstens
/ 27 s. v. w. Gallieren.
/ 3 (jüd.), vom Judentum durch die Taufe zum Christentum übergehen.
/ 10 s. Lütschine.
/ 3 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2200-1365 m. Wildbach; entspringt am Breithorn- und Schmadrigletsch
/ 112 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 3700-2200 m. 2,2 km langer und im Maximum 1,5 km breiter Gletscher,
/ 63 (Kt. Bern und Wallis). 3779 m. So nennt man zuweilen das Lauterbrunnen-Breithorn (s. diesen
/ 27 (Kt. Bern und Wallis). 3311 m. Vereister und sehr schwierig zu begehender Pass zwischen dem
/ 41 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2800-2400 m. Bergkamm zwischen dem Breitlauenengletscher und
/ 25 s. Pasquill.
/ 3 (Schrecken), der kurze, bellende Laut, welcher vom Rot- und Dam-, besonders aber vom Rehwild
/ 22 (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Trachselwald). 753 m. Gruppe von 4 Häusern am linksseitigen Gehänge
/ 38 (Kt. Glarus). 1800-1700 m. Felsgrat in der Schildgruppe, der den Scheienstock (1924 m) mit dem
/ 66 s. Wasserjungfern.
/ 3 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, in einer Exklave am Südwestabhang des Thüringer
/ 300 die von Luther im Dezember 1536 zu Wittenberg abgesetzte Bekenntnisschrift, welche als Grundlage
/ 140 der am 31. Dez. 1530 zu Schmalkalden von neun protestantischen Fürsten und Grafen aus den Häusern
/ 253 s. Schmalkaldischer Bund.
/ 5 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Meschede, an der Lenne und der Linie Altenhundem-S
/ 31 (Catarrhini), s. Affen, S. 141.
/ 6 s. Schmaltier.
/ 3 s. Geweih, S. 284 u. 286.
/ 7 (Kt. und Bez. Schwyz). 2020 m. Gipfel, 2 km n. vom Rossstock (2463 m) und s. über dem Riemenstalden
/ 30 # (Smalte, Kobaltglas, blaue Farbe, Blaufarbenglas, Kobaltblau), ein intensiv blaues, wesentlich
/ 378 # grüne, durch Chromoxyd intensiv gefärbtes, nach Art der Schmalte bereitetes Glas, welches
/ 18 s. Clitoria.
/ 3 ein noch unbeschlagenes weibliches Stück Rot-, Dam- oder Elchwild vom Januar bis zur nächsten
/ 35 # weiches Tierfett, besonders von Schweinen. Das Schweineschmalz wird im großen namentlich im
/ 143 # Pflanze, s. Camelina.
/ 4 # Theodor Anton Heinrich, Schriftsteller im Gebiet der Rechts- und Staatswissenschaft, geb. 17.
/ 129 Schmer, Axungia porci oder Adeps suillus der Apotheken (Dachs-, Luchs-, Wildkatzen-, Schlangen-
/ 638 (Kt. Zürich, Bez. Meilen, Gem. Küsnacht). 611 m. Gruppe von 9 Häusern; 3,5 km ö. der Station
/ 29 (Kt. u. Bez. Schwyz, Gem. Unter Iberg). 900-940 m. Gemeindeabteilung mit kleinen Häusergruppen,
/ 54 Ferdinand, Tiermaler, geb. 15. Febr. 1847 zu Friedrichshafen am Bodensee, besuchte 1862-66 das
/ 65 s. Rüböl, Schmalz, Schmiermittel.
/ 5 (tschech. smetana), im nordöstlichen Deutschland s. v. w. Milchrahm.
/ 8 1) Ludwig Karl, Zoolog, geb. 23. Aug. 1819 zu Olmütz, studierte seit 1835 in Wien Philosophie
/ 343 (schmarutzen), einen andern benutzend, auf dessen Kosten in Speise und Trank frei ausgehen;
/ 19 (Parasiten), Organismen, welche sich auf Kosten eines andern Organismus ernähren, indem sie
/ 1933 (Kuckucksbienen), mehrere Bienengattungen, bei denen die Weibchen weder an den Beinen noch am
/ 56 (Argulidae), Krustentiere aus der Ordnung der Ruderfüßer (Copepoda), bei welchen ein Paar
/ 109 s. Weihen.
/ 3 s. Schmarotzer.
/ 3 (parasitische Pflanzen, hierzu Tafel "Schmarotzerpflanzen"). Abgesehen von dem großen
/ 3251 diejenigen Pilze, welche zu den Schmarotzerpflanzen gehören (s. Schmarotzer).
/ 10 in den Alpenländern Österreichs und Bayerns heimisches Gericht, eine Art Eierkuchen, aus Mehl,
/ 46 August, Kunsthistoriker, geb. 26. Mai 1853 zu Schildfeld bei Boitzenburg, studierte in Zürich,
/ 121 s. Lammfelle.
/ 3 Johann Jakob, Staatsrechtslehrer, geb. 10. März 1690 zu Landau im Elsaß, studierte zu Straßburg
/ 60 s. Zunge.
/ 3 etc., s. Schmer etc.
/ 5 bei Raubvögeln: Kot auswerfen.
/ 5 (Tátrafüred), Bad im ungar. Komitat Zips, am Südabhang der Hohen Tátra (1014 m ü. M.),
/ 64 s. v. w. Schmiele, s. Aira.
/ 5 Joseph Andreas, bedeutender Germanist, geb. 6. Aug. 1785 zu Tirschenreuth in der Oberpfalz,
/ 326 # s. v. w. Schmalte oder Email; auch verschiedenfarbige kurze Stückchen dünner Glasröhren,
/ 23 # Dorf, s. Königlich Schmelz.
/ 5 Glasfluß, Email.
/ 3 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Kreis und Gem. Davos). Ehemalige Schmelze. S. den Art.
/ 17 Schmalz, Butterschmalz, Flößbutter, ist geschmolzene Butter, welche durch Auslassen, Erwärmen
/ 195 # (Kt. Graubünden, Bez. Hinterrhein, Kreis Schams, Gem. Ausser Ferrera). 1250 m. Ehemalige Schmelze
/ 62 # (AUF DER) (Kt. Solothurn, Amtei Lebern, Gem. Grenchen). 575 m. Dorf an der Dünnern und am S.-Fuss
/ 56 das Übergehen eines Körpers aus dem festen in den flüssigen Zustand durch die Wirkung der
/ 854 Johann Bernhard, Genremaler, geb. 1833 zu Annaberg, bildete sich sowohl durch das Studium der
/ 53 leicht schmelzbare, farbige Gläser, welche, in Pulverform und mit verdicktem Terpentin- oder
/ 125 s. Fische, S. 298.
/ 5 s. Email und Glas, S. 388.
/ 7 oder SCHMELZE (Kt. Solothurn, Amtei Balsthal, Gem. Balsthal und Oensingen). 423 m. So heissen
/ 35 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 1300-480 m. Linksseitiger Zufluss der Seez; entspringt oberhalb
/ 25 s. Emailmalerei.
/ 3 s. Dampfkessel, S. 170.
/ 5 s. Schmelzen.
/ 3 s. Fische, S. 298.
/ 5 Acipenser, s. Störe
/ 2 Gefäße aus verschiedenem Material zur Ausführung von Schmelzungen, müssen hohe Temperaturen
/ 523 (frz. creuset; engl. crucible oder melting-pot). Es sind dies Gefäße von verschiednem Material,
/ 256 s. Schmelzen.
/ 3 s. v. w. Schmalz.
/ 3 s. Bauch.
/ 3 (griech. Seborrhöe), eine überreichliche Absonderung der Talgdrüsen, ist die Ursache mannigfacher
/ 89 Pflanze, s. Chenopodium.
/ 4 (Kt. St. Gallen, Bez. See). 416 m. Gem. und Pfarrdorf, am obern Ende des Zürichsees und bei
/ 102 GOLDBERG, 520 m. 24 Ew. Gruppe
/ 2 s. Pinguicula.
/ 3 (Cobitis L.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei
/ 392 # Pilz, s. Boletus.
/ 4 # Anton, Ritter von, österreich. Staatsmann, geb. 23. Aug. 1805 zu Wien, studierte daselbst die
/ 500 Anton, Ritter von, österreich. Staatsmann, erhielt 21. Nov. 1891 die erbetene Entlassung aus
/ 34 s. Speckstein.
/ 3 s. Sedum.
/ 3 (Dolor), die abnorme Erregung oder abnorm vermehrte Thätigkeit der sensibeln Nerven, das wichtigste
/ 738 Schmerzensfreitag, s. Mariä sieben Freuden.
/ 7 Entschädigung, die früher für erlittene Körperverletzung der Verletzte neben dem Ersatz
/ 84 eine Geldentschädigung, die nach manchen deutschen Gesetzgebungen wie nach Österr. Bürgerl.
/ 112 s. Ecce homo.
/ 4 s. Mater dolorosa.
/ 4 s. Analgesie.
/ 3 s. Betäubende Mittel.
/ 5 diejenigen Heilmittel, welche die Nerven und das Gehirn gegen Schmerz unempfindlich machen.
/ 20 1) Samuel, Reichsgraf von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 26. März 1684 zu Berlin, focht
/ 308 Samuel, Reichsgraf von, preuß. Generalfeldmarschall, Grandmaître de l'Artillerie, geb. 20.
/ 195 (tschech. smetana), in Österreich s. v. w. Milchrahm.
/ 7 soviel wie Rahm (s. d.).
/ 5 (Lepidoptera, Schuppenflügler, hierzu Tafeln "Schmetterlinge I u. II"), Ordnung der
/ 914 Unsre Kenntnis der fossilen Arten dieser zerbrechlichen Tiere war bisher sehr gering; man kannte
/ 1981 Unter den einheimischen Schwärmerarten gibt es eine durch Schuppenlosigkeit der Flügel ausgezeichn
/ 355 (Lepidoptera, s. die Tafel: Schmetterlinge I und II), eine große, etwa 20000 bekannte Arten
/ 781 # Acherontia, s. Todtenkopf Acherontia, s. Todtenkopf
/ 2 s. Blüte, S. 70; Schmetterlingsblütler, s. Papilionaceen.
/ 8 s. Leguminosen.
/ 3 s. Gasbeleuchtung (Bd. 7, S. 567 b).
/ 8 s. Astrilds.
/ 3 s. v. w. Köcherjungfern.
/ 3 s. Prachtfinken.
/ 3 Franz, Führer der Deutschböhmen, geb. 3. Dez. 1826 zu Böhmisch-Leipa, studierte in Prag die
/ 94 Franz, der polit. Führer der Deutschen in Böhmen, geb. 3. Dez. 1826 zu Böhmisch-Leipa, studierte
/ 121 1) Karl Christian Ehrhard, Philosoph, geb. 24. Okt. 1761 zu Heilsberg im Weimarischen, wurde
/ 1780 Matthias, Historien- und Genremaler, geb. 14. Nov. 1835 zu See im Paznauner Thal in Tirol, kam,
/ 301 Carlo. Sozialdemokratischer deutscher Politiker der Gegenwart. * 1896.
/ 9 # Christoph von, Jugendschriftsteller, geb. 15. Aug. 1768 zu Dinkelsbühl, studierte in Dillingen,
/ 165 # Ferdinand von, Dichter unter dem Pseudonym Dranmor, geb. 22. Juli 1823 zu Muri bei Bern, wurde
/ 96 # Herm. von, Volksschriftsteller, geb. 30. März 1815 zu Weizenkirchen in Oberösterreich, studierte
/ 168 # Karl Adolf, pädagogischer Schriftsteller, geb. 19. Jan. 1804 in Ebingen, studierte in Tübingen
/ 27 # (Kt. Aargau, Bez. Zurzach, Gem. Böttstein). 374 m. Gruppe von 9 Häusern, am linken Ufer der
/ 43 # (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Wattwil). 700-900 m. Gemeindeabteilung mit den Häusergru
/ 58 (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Oberhelfentswil). 810 m. Gruppe von 4 Häusern, am
/ 42 (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Wattwil). 614 m. Gruppe von 8 Häusern an der Thur,
/ 41 (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Walterswil). 803 m. Gruppe von 9 Häusern, am linksseitigen
/ 44 (Kt. Wallis, Bez. Goms, Gem. Binn). 1389 m. Hauptdorf des Binnenthales und daher oft auch Binn
/ 65 (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Oberhelfentswil). 643 m. Gruppe von 6 Häusern am
/ 40 BODENRÜTI, 658 m. 25 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Turbenthal). 812 m. Gruppe von 9 Häusern, 5 km ö. der
/ 29 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Horrenbach-Buchen). 1020 m. Gruppe von 7 Häusern, am N.-Hang
/ 41 HORRENBACH, 990 m. 201 Ew. Häuser
/ 2 (Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden, Gem. Bussnang). 529 m. Weiler; 2,4 km sw. Bussnang und 5 km s.
/ 38 oder SCHMIDHOLZ (Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Wäldi). 580 m. Gruppe von 7 Häusern,
/ 50 (OBER und UNTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Lützelflüh). 730 und 695 m. Zwei Gruppen
/ 46 1) Karl von, Militär, geb. 12. Jan. 1817 zu Schwedt a. O., trat 1834 aus dem Kadettenhaus in
/ 3697 # 6) Wilhelm Adolf, Geschichtschreiber. Aus seinem Nachlaß gab Alfr. Stern heraus: "Geschichte
/ 58 # 1) Leopold, Philolog, geb. 29. Mai 1824 zu Berlin, studierte in Leipzig (unter G. Hermann und
/ 320 Leopold, Philolog (Bd. 18), starb 6. März 1892 in Marburg.
/ 11 1) Friedrich, Architekt, geb. 22. Okt. 1825 zu Frickenhofen in Württemberg, machte seine Studien
/ 956 Richard, humoristischer Schriftsteller, geb. 22. Juni 1838 zu Berlin, widmete sich anfangs dem
/ 159 (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Wohlen). 621 m. 3 Häuser; 6 km nw. Bern. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde
/ 21 Salz- und Kaliwerke bei Aschersleben im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, nach Herm. Schmidtmann,
/ 103 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 630 m. Torfmoos, zwischen Amsoldingen und Thierachern und vom Wahlenbach
/ 36 Justus von, braunschweig. Staatsmann, geb. 8. April 1769 zu Wolfenbüttel, studierte in Helmstädt
/ 185 Hermann, Mediziner, geb. 30. Dez. 1838 zu Berlin, studierte daselbst seit 1857 im Friedrich-Wilhelms
/ 194 Eduard, Schriftsteller, geb. 1. Sept. 1833 zu Berlin, begann frühzeitig die publizistische
/ 263 (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen). 746 m. 150 ha umfassender Wald zwischen Aarenbolligen und Reisiswil.
/ 26 (Schmiechen, Schmeie), Fluß in Württemberg, entspringt bei Onsmettingen nahe dem Nordende
/ 27 Hermann, Genremaler, geb. 22. Juli 1855 zu Neumarkt in Schlesien, erhielt den ersten Unterricht
/ 76 Käferfamilie, s. Schnellkäfer.
/ 4 (IN DER) (Kt. Bern, Amtsbez. Aarberg, Gem. Radelfingen). 617 m. Gruppe von zwei Häusern, 6
/ 43 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Wittenberg, ist mit hübschen Promenaden
/ 167 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, Kreis Schleusingen, an der Nahe, im Thüringer Wald,
/ 37 im weitern Sinn die Formänderung, welche durch Hammerschläge an Metallen vollzogen wird (Eisenschm
/ 2315 (ZEN) (Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. Eisten). Siehe den Art. Zen Schmieden.
/ 14 (Kt. Solothurn, Amtei Lebern, Gem. Günsberg). 900-1100 m. Sennberge mit 5 Meierhöfen am Fuss
/ 41 Bascüle
/ 2 s. v. w. Hammerschlag.
/ 3 (Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Herisau). 828 m. Weiler; 1,5 km sw. der Station Herisau
/ 30 (Kt. Uri, Gem. Realp). 1530 m. 4 im Sommer bewohnte Hütten, am rechten Ufer der Reuss und 2
/ 22 (Kt. Aargau, Bez. Kulm). 569 m. Gem. und Weiler im Ruederthal; 7,5 km sö. der Station Schöftland
/ 57 SCHMIEDRUED, 569 m. 968 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Hundwil). 839 m. Weiler, 2 km ö. der Station Waldstatt
/ 29 (Schrägwinkel, Schrägmaß, Stellwinkel), Winkelmaß mit drehbaren und durch eine Schraubenmutter
/ 19 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, eine
/ 30 Grasart, s. Aira.
/ 4 s. Schmiervorrichtungen.
/ 3 s. Brandpilze II.
/ 4 (Schmire, hebr.), in der Gaunersprache s. v. w. Wache; daher S. stehen, Wache halten, aufpassen.
/ 22 Bestechungsgelder.
/ 2 s. Schmiervorrichtungen.
/ 3 s. Hungerkur.
/ 3 Substanzen von meist öliger, fettiger Beschaffenheit, welche in flüssigem, dickflüssigem
/ 569 s. Ferrocyankalium.
/ 3 (Schmierapparate) haben den Zweck, Schmiermittel an den Ort ihrer Wirksamkeit, d. h. zwischen
/ 500 Die mechanischen S., welche das Schmiermaterial den sich reibenden Flächen in genau abgemessenen
/ 871 s. Blitum und Phytolacca.
/ 5 rote und weiße Präparate, mit welchen man die Hautfarbe zu verschönern sucht. Als rote S.
/ 155 s. Bezetten.
/ 3 s. Mouche.
/ 3 s. v. w. Wismutweiß.
/ 3 s. v. w. Wismutweiß.
/ 3 (Smirgel), die feinkörnige Varietät des Korunds (s. d.), fast stets mit Magneteisen innig
/ 166 oder Smirgel (lat. lapis smiridis, frz. émeri oder corindon granulaire, engl. emery). Ein äußerst
/ 599 harter Holzstab, welcher, mit Öl und Schmirgel versehen, zum Schleifen von Metall dient.
/ 14 eine kreisrunde hölzerne Scheibe, welche an der Peripherie mit Schmirgel und Öl überzogen
/ 112 s. v. w. Sperber.
/ 3 Aloys, Komponist, geb. 26. Aug. 1788 zu Erlenbach a. M. in Bayern, machte seine Kompositionsstudien
/ 191 Guido und Nathanael, Brüder, geboren zu Heidelberg, beide Porträtmaler. Guido S. lebt in London,
/ 135 # (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Düdingen). 658 m. Pfarrdorf mitten in Wiesen und Baumgärten,
/ 121 # romanisch Farrera (Kt. Graubünden, Bez. Albula, Kreis Belfort). 1288 m. Gem. und Pfarrdorf,
/ 63 # (Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart, Kreis und Gem. Seewis). 640 m. Kleines Dorf, am rechten
/ 40 # (Kt. Graubünden, Bez. Plessur, Kreis Schanfigg, Gem. Langwies). 1770 m. Gruppe von 3 Häusern,
/ 48 # (Kt. St. Gallen, Bez. Gaster, Gem. Benken). 576 m. 10 Häuser, am Obern Buchberg zerstreut gelegen
/ 64 (STATION) (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Wünnewil). 609 m. 4 Häuser; 100 m ö. der Station
/ 26 SCHMITTEN, 1288 m. 249 Ew. Gem
/ 2 # (Kt. St. Gallen und Zürich). 1296-610 m. Bach; entspringt am Schwarzenberg, fliesst auf eine
/ 30 # (OBER und UNTER) (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Fischenthal). 720 und 709 m. Zwei Weiler von
/ 39 (Kt. Graubünden, Bez. Albula, Kreis Belfort, Gem. Schmitten). 1875 m. Alpweide mit 8 Hütten
/ 33 (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Winau). 449 m. 5 Häuser an der Strasse Roggwil-Murgenthal;
/ 29 (Kt. St. Gallen, Bez. Unter Rheinthal, Gem. Diepoldsau). 409 m. Gemeindeabteilung und Dorf;
/ 83 Friedrich Jakob, Gelehrter und Schriftsteller, geb. 17. März 1796 zu Oberdreis im Fürstentum
/ 112 Bernhard, Philolog der neuern Sprachen, geb. 3. April 1819 zu Hannover, studierte 1839 bis 1842
/ 127 Adolf, Historienmaler, geboren zu Köln, war Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt,
/ 206 Joseph, Tiergenremaler, geb. 30. Jan. 1851 zu München als Sohn des russischen Edelsteingraveurs
/ 132 schwache Erz- oder Kohlentrümchen.
/ 5 bei botan. Namen Abkürzung für J. K. Schmidt, geb. 1793 zu Bernstadt (Oberlausitz), gest.
/ 33 hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für J. K. Schmidt, geb. 1793 zu Bernstadt in der Oberlausitz,
/ 32 (AUSSER und INNER) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. St. Beatenberg). 1140 m. Gemeindeabteilung
/ 80 (AUF) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. St. Beatenberg). 1146 m. 7 Häuser; 1 km w. der obern
/ 31 eine Form des Hackwaldbetriebs, s. Hainen.
/ 7 (Schmäucher, v. holländ. smoken, rauchen), altes vergilbtes (durchräuchertes) Buch.
/ 10 Stadt im sachsen-altenburg. Ostkreis, an der Sprotte und der Linie Gößnitz-Gera der Sächsischen
/ 53 (Szomolnok), Bergstadt im ungar. Komitat Zips, mit königlichem Bergamt, Hauptschule, vielen
/ 27 Jakob Eduard, Männergesangskomponist, geb. 1812 zu Graz, Schüler von Hüttenbrenner daselbst,
/ 49 (Schmolke), Benjamin, geistlicher Liederdichter, geb. 21. Dez. 1672 zu Brauchitschdorf bei Liegnitz,
/ 97 Gustav, Nationalökonom, geb. 24. Juni 1838 zu Heilbronn, studierte in Tübingen Staatswissenschafte
/ 206 (angeblich von sis mollis, "sei mir freundlich"), Trinkgruß bei Studentenkommersen;
/ 17 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 1400 m. Grosser und von Felsrippen durchzogener Wald, am rechtsseiti
/ 33 in der Kochkunst, s. Dämpfen.
/ 6 (ALP) (Kt. Graubünden, Bez. Albula, Kreis Oberhalbstein, Gem. Savognin). 2268 m. Alpweide mit
/ 31 (jüd.-deutsch), Gewinn, besonders durch Schlauheit erlangter; Schmus, das Zureden eines Unterhändl
/ 16 (hierzu die Tafel "Schmucksachen"), Gegenstände aus edlem und unedlem Metall, aus
/ 1043 s. Agapanthus.
/ 3 s. Abutilon.
/ 3 s. Sperlingsvögel.
/ 3 1) Höhenzug, s. Finne. -
/ 18 (UAL) (Kt. Graubünden, Bez. Glenner). 2800-748 m. Wildbach (ual = Wasser, Bach) des Panixerthales
/ 228 Heimlicher Warenverkehr über die Landesgrenzen, meist um Zoll zu hinterziehen.
/ 11 (Schleichhandel, Paschhandel, Pascherei, Einschwärzung), die verbotswidrige Einführung von
/ 273 Joh. Matthias, Kupferstecher, geb. 5. April 1733 zu Wien, lernte dort bei M. Donner und in Paris
/ 41 (Rupia, Rhypia), Hautausschlag, welcher mit der Bildung von Blasen auf der geröteten Haut beginnt.
/ 146 unweit Brandon (England) befindliche, schon in vorgeschichtlicher Zeit ausgebeutete Feuersteingruben
/ 105 in gedruckten Büchern das erste Blatt, welches nur den Haupttitel des Buches enthält und zum
/ 21 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Gottlob Schneider, geb. 1750 zu Kolm bei
/ 25 Karl, Kunstschriftsteller, geb. 7. Sept. 1798 zu Danzig, studierte in Heidelberg und Berlin
/ 232 # (Rostrum), bei den Vögeln die Kiefer, welche an Stelle der Zähne mit einer mehr oder minder
/ 200 # im Maschinenwesen, s. Kran.
/ 5 # Johann Gottfried, Schriftsteller, hauptsächlich durch seinen im 18. Jahrh. berühmten und weitverbr
/ 180 (Kt. Zürich, Bez. Horgen). 880 m. Gipfel in der Albiskette; 2,5 km w. vom Sihlwald. Heisst
/ 39 (Kt. Zürich, Bez. Horgen). 868 m. Burgruine auf dem nach allen Seiten steil abfallenden Schlossbüh
/ 83 (Flûte à bec, Flûte douce), s. Flöte.
/ 8 (Insektenordnung), s. Halbflügler.
/ 4 s. Fries.
/ 3 (Kt. Schwyz, Bez. Einsiedeln). 953 m. Anhöhe mit zwei Höfen, zwischen den Thälern des Alpbaches
/ 84 sollen ihre Entstehung (um 1089) dem Grafen Fulko von Anjou oder Angers zu danken haben, der
/ 227 (Ornithorhynchus Blumenb.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Kloakentiere, charakterisiert
/ 276 s. Finnfisch.
/ 3 (Schnadahüpfeln), bei den Alpenbewohnern in Bayern, Tirol und Steiermark improvisierte epigrammenar
/ 78 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans, Gem. Flums). 864 m. 17 Häuser, am S.-Hang des Grossberges und
/ 42 s. Renke.
/ 3 (Schnepper), s. Armbrust.
/ 4 (Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Stein). 812 m. 6 Häuser; 5,2 km von der Station Teufen
/ 27 Dorf im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Heidenheim, an der Brenz und an der Linie Aalen-Ulm
/ 36 s. Nattern.
/ 3 s. v. w. Mücken.
/ 3 (Tasche, Nuß), das weibliche Glied der vierfüßigen Raubtiere.
/ 9 schönes Seitenthal des Vintschgaues in Südtirol, zieht sich 7 Stunden lang vom Etschthal bei
/ 22 (engl. Clicks), ihrer Entstehung nach Sauglaute, die bei geschlossenem Kehlkopf hervorgebracht
/ 222 Wegelagerer zu Pferde; dann überhaupt einer, der auf Überfall und Raub lauert; in Niedersachsen
/ 48 jenes bekannte Geräusch, welches die Atmungsbewegungen Schlafender begleitet, entsteht dadurch,
/ 89 s. Drossel, S. 158.
/ 5 s. Sicherheitsdienst.
/ 3 die Zungenstimmen in der Orgel.
/ 6 (IM) (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Ettiswil). 525 m. Gruppe von 7 Häusern, 3 km nö. der
/ 31 (OBER und UNTER) (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Elsau). 538 und 511 m. Zwei Gruppen von
/ 36 (Kt. Graubünden, Bez. Glenner, Kreis Ilanz). 738 m. Gem. und Dorf, am linken Ufer des Vorderrhein
/ 49 SCHNAUS, 738 m. 123 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Nidwalden). Gipfel des Stanserhorns. S. diesen Art.
/ 9 s. Gespinstmotte.
/ 3 (Schneppe), die auf die Stirn herabreichende Spitze einer Frauenhaube, auch diese selbst; wird
/ 22 (Kt. St. Gallen und Zürich). 1295 m. Gipfel in der Speer-Hörnlikette, zwischen den Thälern
/ 44 s. v. w. Schraube; auch ein Bestandteil der Spindeluhr; ferner ein Teil des ionischen Kapitäls
/ 21 (Bauchfüßer, Gastropoda aut., Cephalophora Blainv., hierzu Tafel "Schnecken"), Klasse
/ 2402 Stellung und Verhältnis der S. zu den andern Weichtieren und namentlich auch zu den Würmern,
/ 1117 (Gattung Weinbergsschnecke, Helix pomata) bilden in Italien, Österreich, in der Schweiz und
/ 269 # (Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Oftringen). 479 m. Gruppe von 8 Häusern, auf einer Anhöhe
/ 33 # (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Winikon). 675 m. Weiler, 600 m sw. Winikon und 5,5 km nö. der
/ 30 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 600 m. Aussichtspunkt mit Promenade zwischen Hilterfingen und Oberhofen
/ 48 1) Matthias, protest. Theolog, geb. 17. Jan. 1804 zu Thalheim in Württemberg, wurde 1827 Repetent
/ 187 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 380 m. Unbewohnte kleine Insel, 1 km nö. Iseltwald und 300
/ 52 s. Medicago.
/ 3 nicht mit den Spiralen (s. d.) zu verwechseln, sind die zuerst von dem griechischen Geometer
/ 48 Wasserhebemaschine, s. Trommelrad; auch Zahnrad, in welches eine Schraube ohne Ende (Schnecke
/ 14 (Kt. Luzern, Amt Hochdorf, Gem. Schongau). 722 m. Gruppe von 7 Häusern, auf einer sonnigen
/ 33 s. Grenze.
/ 3 atmosphärischer Niederschlag, welcher sich nach denselben Gesetzen bildet wie der Regen (s.
/ 1115 (Einfluß auf Boden, Klima und Wetter). Wenn auch schon früher bekannt war, daß die Schneedecke
/ 1597 H., Landschaftsmaler in Berlin, bildete sich unter Gude in Karlsruhe in seinem Fach aus und
/ 53 (BLAUER und GROSSER) (Kt. Appenzell I. R.). Etwa 2400-2250 m. Zwei kleine Eisfelder auf der
/ 121 (ZUM) (Kt. Freiburg, Bez. Greierz). Deutscher Name für Enney.
/ 11 s. Bussarde.
/ 3 s. Protococcus.
/ 3 s. Drossel, S. 157.
/ 5 s. Bad (Bd. 2, S. 254b).
/ 7 Gartenstrauch, s. Viburnum.
/ 4 Pflanzengattung, s. Viburnum.
/ 4 Pflanzengattung, s. Chiococca und Symphoricarpus.
/ 6 Strauchgattung, s. Chiococca.
/ 4 # 1) höchster Gipfel der niederösterreich. Alpen, 2075 m hoch, von der Raxalpe durch das wildromanti
/ 110 # Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, durch
/ 167 # Name zahlreicher Berge in Deutschland. 1) Berg im Fichtelgebirge zwischen dem Quelllauf des
/ 146 # 1) Bergstock der Österreichischen Alpen in der niederösterr. Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen,
/ 71 # Bergstadt in der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau,
/ 299 Helene, s. Hartmann, Helene.
/ 5 wird aus verschiedenen fein geriebenen aromatischen Kräutern und Blüten (grüner besonders
/ 21 s. Ostalpen (Bd. 12, S. 698a).
/ 7 s. Schnee, S. 575.
/ 5 s. Hemeralopie.
/ 3 (Schneedruck), die Beschädigungen, welche an Bäumen durch die Schwere sehr großer Schneemassen
/ 339 und Schneebruch, die Beschädigung der Bäume durch die Schwere großer, bei ruhiger, milder
/ 145 s. Eifel (Bd. 5, S. 778a).
/ 7 (Strix s. Nyctea nivea Bonap., s. Tafel: Eulen, Fig. 1), eine ansehnliche, den hohen Norden
/ 67 s. Finke.
/ 3 s. Chionanthus.
/ 3 s. Chionanthus.
/ 3 s. Galanthus.
/ 3 (Degeeria nivalis L.), eine Art der Springschwänze (s. d.), etwas über 2 mm lang, gelbbraun
/ 44 1) Karl August, elsäss. Schriftsteller, geb. 9. März 1835 zu Straßburg, studierte daselbst
/ 311 s. Gans.
/ 3 elsäss. Schriftsteller und Politiker, geb. 9. März 1835 zu Straßburg, besuchte die dortige
/ 121 s. v. w. Galanthus nivalis; großes S., s. v. w. Leucojum vernum.
/ 9 s. Graupeln.
/ 3 s. Schnee, S. 576.
/ 5 s. Eis, S. 218.
/ 5 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Gipfel. S. den Art. Scheuchzerhorn.
/ 11 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 3415 m. Nördl. Vorberg der Jungfrau, in einem beim Punkt 3788
/ 75 # (Kt. Bern und Wallis). 3185 m. Gipfel im Stock des Wildstrubel (3251 m); in dem Kamm, der vom
/ 56 # (HINTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken und Ober Hasle). 3567 m. So nennen die Bewohner des
/ 51 (Kt. Wallis und Bern). 3050 m. Im Siegfriedatlas weder benannter, noch kotierter Pass zwischen
/ 46 (Kt. Uri). Etwa 2750 m. Pass zwischen dem Zwächten und dem Schneehühnerstock in der Spannort-Zwäc
/ 36 (Kt. Uri). Ungefähr 2750 m. Im Siegfriedatlas unbenannter Uebergang zwischen dem Zwächten
/ 29 # (Kt. Uri). 2947 m. Wenig ausgeprägter und leicht zu erreichender Gipfel in der Spannort-Zwächtenke
/ 49 # (Kt. Uri). 2783 m. Gipfel in der Rienzenstockkette der Oberalpstockgruppe, unmittelbar n. über
/ 38 (Lagopus Vieill.), Gattung aus der Ordnung der Scharrvögel, der Familie der Waldhühner (Tetraonida
/ 444 (Kt. Wallis, Bez. Leuk und Siders). Etwa 3070 m. Passübergang im Bergstock des Wildstrubel;
/ 74 Misteldrossel, s. Drossel, S. 158.
/ 6 s. v. w. Zaunkönig.
/ 3 zweithöchster Gipfel des Thüringer Waldes (983 m), in der Zentralregion des Gebirges (im Gothaisch
/ 25 (Riesenkoppe), der höchste Gipfel im Riesengebirge, im mitteldeutschen Bergland und im preußischen
/ 232 s. Cerastium.
/ 3 s. v. w. Leucojum vernum.
/ 4 (Schneegrenze), s. Schnee, S. 576.
/ 6 s. Ammer, S. 489.
/ 5 s. v. w. Rhododendron hirsutum; auch s. v. w. Helleborus niger.
/ 8 s. Blutschnee und Protococcus.
/ 6 (Kt. Glarus). Etwa 3270-2850 m. Steiles Couloir in der SO.-Wand des Glarner Tödi. Durch dieses
/ 78 hölzerne, schlittschuhähnliche Vorrichtungen von 1,50-2 m Länge, deren man sich in Norwegen
/ 48 (Kt. Uri und Wallis). 3608 m. Gipfel zwischen dem Eggstock und dem Dammastock in der Dammastock-Tier
/ 114 s. v. w. Schneeglöckchen, Galanthus nivalis.
/ 5 Schneeammer, s. Ammer, S. 489.
/ 6 auf Schneedecken oft massenhaft erscheinende Insektenlarven, welche zu den verschiedensten Deutungen
/ 148 (Kt. Bern und Wallis). 2938 m. Nordöstl. Vorberg des Wildhorns (3264 m), s. über dem obersten
/ 89 dem Kopfholzbetrieb ähnliche forstliche Betriebsart, bei welcher die Stämme ganz oder bis
/ 37 s. v. w. Waldstreu (s. d.).
/ 4 (poln. Pila), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Kolmar, an der Küddow, Knotenpunkt
/ 101 Sägemühle, s. Sägemaschine, S. 174.
/ 6 im Whistspiel etc., s. Impasse.
/ 6 # junger Hirsch von sechs Enden.
/ 6 # 1) Johann Gottlob, Philolog, geb. 18. Jan. 1750 zu Kollmen bei Wurzen (daher Saxo), vorgebildet
/ 1966 # 8) Karl, Schulmann, gab mit Petersilie ferner aus amtlichen Quellen heraus: "Die öffentlichen
/ 56 # Paul Friedrich, Männergesangskomponist, geb. 18. Juli 1821 zu Schweinfurt, Schüler Spohrs
/ 48 1) Hermann, Historienmaler, geb. 16. Juni 1846 zu München, Sohn des Redakteurs und Buchhändlers
/ 228 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach). 2100 m. Im topographischen Atlas nicht benannte,
/ 43 s. v. w. Talk.
/ 3 (Orthotomus Bennettii Horsf.), Sperlingsvogel aus der Familie der Maluriden, 17 cm lang, auf
/ 96 s. Galvanokaustik.
/ 3 Friedrich Wilhelm, Philolog, geb. 6. Juni 1810 zu Helmstädt, studierte seit 1829 in Göttingen,
/ 140 dem Parallelreißer ähnliches Werkzeug mit einer Schneide, dient zum Abschneiden gleichbreiter
/ 17 s. Mauersteine, S. 352.
/ 5 eine Art Walzwerk aus kreisförmigen Scheiben, welche wie Kreisscheren wirken und eingeschobene
/ 33 (Schnee-Eifel), s. Eifel, S. 372.
/ 6 (wahrscheinlich von sneet, Schneide, d. h. Grenze), s. Forsteinteilung.
/ 9 # (Kt. Aargau, Bez. Zurzach). 496 m. Gemeinde mit den drei Dörfern Unter, Mittel und Ober Schneisinge
/ 80 # (Kt. Glarus, Gem. Näfels). 445 m. Gruppe von 4 Häusern, an der Strasse Näfels-Netstal und
/ 75 HÜNIKON, 453 m. 108 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Aargau, Bez. Zurzach). Etwa 600 m. Grosser Wald auf einer niedrigen Anhöhe n. Schneisingen.
/ 37 # SCHNEITLI, GSCHNEIT. Ortsnamen der Kantone Zürich, Bern, St. Gallen, Zug und Schwyz. Vom althochdeu
/ 30 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Nesslau). 770-820 m. 23 Häuser, am Hang links der
/ 46 # (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Altikon). 380 m. Gruppe von 3 Häusern; 1,5 km nö. der
/ 30 # (MITTLER, OBER und UNTER) (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Hagenbuch). 528-530 m. Drei Weiler
/ 41 (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Saanen). 1700 m. Alp im obern Teil des Grischbachthales, auf der
/ 24 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf). 657 m. Mit Tannenwald bestandene Anhöhe, über dem linksseitigen
/ 22 (OBER und UNTER) (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Oberbalm). 880-810 m. Drei Höfe; 1,5 km s. Oberbalm
/ 37 (Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden, Gem. Märstetten). 500 m. Gruppe von 5 Häusern, am S.-Fuss des
/ 36 Kleines Kriegsschiff, das besonders im 2. Weltkrieg für überfallartige Aktionen eingesetzt
/ 15 hohe, cylindrische, sich nach oben etwas verjüngende Henkelkrüge aus weißlichgrauem Steinzeug,
/ 46 # die Handlanger der Büchsenmeister (s. d.) bei der Bedienung der Geschütze; auch s. v. w. Garnsträ
/ 18 # 1) Julius Franz, Geschichtsforscher, geb. 1777 zu Straßburg, studierte in Freiburg Mathematik
/ 330 s. Kalk, S. 400.
/ 5 s. Mordfliegen.
/ 3 s. Fluß, S. 411.
/ 5 s. Geschwindigkeit und Geschwindigkeitsmessung.
/ 5 s. Tachometer.
/ 3 (Schmiede, Elateridae Leach), Käferfamilie aus der Gruppe der Pentameren, meist unscheinbare,
/ 365 s. Elastizität.
/ 3 s. Läufer.
/ 3 s. Lot, S. 920.
/ 5 (hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s. Presse, S. 331) derjenige
/ 3423 Personen, welche die Fähigkeit besitzen, verwickelte Rechnungen ungewöhnlich schnell auszuführen.
/ 147 (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Hagenbuch). 640 m. Gruppe von 6 Häusern, 2 km n. der Station
/ 36 Ehrhard, Reformator Württembergs, geb. 1. Nov. 1495 zu Heilbronn, wurde schon, während er
/ 109 (Scolopax L.), Gattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae
/ 1354 (Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg, Gem. Rüschegg). 920 m. 7 am N.-Rand des Scheidwaldes zerstreut
/ 29 s. v. w. Kiwi; Schnepfenstrauße (Apterygidae), Familie aus der Ordnung der Straußvögel (s.
/ 12 bekannte Erziehungsanstalt, am Nordfuß des Thüringer Waldes, 4 km von Waltershausen, Knotenpunkt
/ 63 (Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Safenwil). 530 m. Gruppe von 4 Häusern, 2 km ssw. der Station
/ 31 (Schnäpper), chirurg. Instrument, bei welchem mittels einer Stahlfeder eine oder mehrere in
/ 47 s. Rosenblüt.
/ 3 (MITTLER, OBER, UNTER und UNTERST) (Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Escholzmatt). 826-839 m.
/ 55 (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Ochlenberg). 650 m. 4 Höfe; 1,7 km sw. Ochlenberg und 2 km
/ 31 Jean Victor, franz. Maler, geb. 15. Mai 1787 zu Versailles, lernte in Paris unter David. Sein
/ 135 (Schneise), s. Forsteinteilung.
/ 4 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Rüderswil). 604 m. Gruppe von 6 Häusern am linken Ufer der
/ 38 August, Dichter, geb. 4. Aug. 1809 zu Freiburg i. Br., studierte daselbst und zu München, lebte
/ 75 (HINTER und VORDER) (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Dürrenroth). 726 und 706 m. Gruppe
/ 38 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2110 m. Höchster Punkt des Riedergrates n. über dem Brienzersee;
/ 67 (franz. La Poutroye), Kantonshauptstadt im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Rappoltsweiler,
/ 41 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Fahrni). 730 m. 4 Häuser auf dem Lueghubel; 4,5 km n. der Station
/ 29