Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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(Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen). 434 m. Gem. und Pfarrdorf, auf einer Terrasse links über dem
/ 188 BOTTIGHOFEN, 420 m. 550 Ew. Dorf
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Strattligen). 561 m. Gruppe von 6 Häusern und ehemaliges kleines
/ 265 (ital., spr. skérzo, "Scherz"), Bezeichnung eines launigen, meist schnell bewegten,
/ 258 (Szeszupa), linker Nebenfluß der Memel in Ostpreußen, entspringt in Polen, fließt hauptsächlich
/ 29 Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Bamberg I, an der Eller, 315 m ü. M.,
/ 31 oder SCHEIBS (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans, Gem. Mels). 1400-2200 m. Alpweide im obern Weisstannenth
/ 48 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 3471 und 3424 m. Gipfel mit zwei Spitzen im Stock des Oberaarhorns;
/ 105 auch Thierbergjoch oder Thierbergpass genannt (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 3123 m. Pass
/ 64 s. v. w. Scheune (s. d.).
/ 4 SCHEUERN, SCHEUREN, SCHÜR, SCHÜREN, SCHÜRLI. In allen deutsch-schweizerischen Kantonen häufig
/ 69 oder SCHÜRBERG (Kt. Aargau, Bez. Aarau). 512 m. Zum Teil bewaldeter Höhenzug mit mehreren
/ 30 oder SCHÜRBERG (Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen). S. den Art. Scheuerbergthal.
/ 14 (Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen). 458-425 m. Bewaldetes Thälchen von 1 km Länge,
/ 32 (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Heitenried). 674 m. Gruppe von 5 Häusern; 5,5 km nw. Heitenried
/ 37 (Kt. Freiburg, Bez. Sense). Bewaldete Schluchten, in deren Grund der Lettiswilbach fliesst,
/ 17 s. Equisetum.
/ 3 (Bergnassau), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Unterlahnkreis, an der Lahn, Nassau
/ 31 # (LA), deutsch Scheltenbach (Kt. Bern, Amtsbez. Münster und Delsberg). 924-419 m. Bach oder
/ 137 # (LA), deutsch Schelten (Kt. Bern, Amtsbez. Münster). 745 m. Gemeinde mit im oberen Thal des
/ 71 (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Hofstetten). Weiler. S. den Art. Schümberg.
/ 13 (Scheuer, Stadel), Gebäude, in welchem Futter und Stroh oder Getreidegarben aufbewahrt und
/ 383 (Kt. Bern, Amtsbez. Fraubrunnen). Gem. und Weiler. S. den Art. Messen-Scheunen.
/ 13 SCHEUNEN, Gem
/ 2 s. Eulen, S. 906.
/ 5 Kaspar, Maler, geb. 22. Aug. 1810 zu Aachen, bildete sich erst im Atelier seines Vaters, eines
/ 183 Joh. Kaspar Nepomuk, Landschafts- und Arabeskenmaler, geb. 22. Aug. 1810 zu Aachen, zeigte schon
/ 336 # (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Büren). 437 m. Quartier von Büren, am rechten Ufer der Aare und
/ 40 # (Kt. Bern, Amtsbez. Nidau). 435 m. Gem. und Dorf, am rechten Ufer des Aarekanales und zwischen
/ 64 # (Kt. Freiburg, Bez. See, Gem. Murten). 461 m. Gruppe von 4 Häusern, 300 m sö. vom Bahnhof
/ 61 # (Kt. Zürich, Bez. Affoltern, Gem. Mettmenstetten). 520 m. Gruppe von 5 Häusern; 2,5 km n.
/ 28 # (Kt. Zürich, Bez. Uster, Gem. Maur). 685 m. Weiler, 2 km s. Maur und 8 km nw. der Station Gossau
/ 34 SCHEUREN, 435 m. 282 Ew. Gem
/ 2 Joseph, Maler, geb. 7. Sept. 1846 zu Düsseldorf, wo er von 1862 bis 1867 die Kunstakademie
/ 113 Joseph, Genremaler, geb. 7. Sept. 1846 zu Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie,
/ 104 Christoph Gottlieb Adolf, Freiherr von, Rechtsgelehrter, geb. 7. Jan. 1811 zu Nürnberg, studierte
/ 144 Christoph Gottlieb Adolf, Freiherr von, Jurist, geb. 7. Jan. 1811 zu Nürnberg, studierte zu
/ 169 Georg, Dichter, geb. 25. Febr. 1802 zu Mainbernheim in Franken, bezog 1819 das Lehrerseminar
/ 129 oder SCHUSS (Kt. Bern). Deutscher Name der Suze.
/ 10 (Horror vacui), s. Barometer, S. 384.
/ 10 (lat. horror vacui), s. Leere.
/ 9 (Schevelingen), Fischerdorf und berühmter Seebadeort in der niederländ. Provinz Südholland,
/ 132 (spr. sche-), Fischerdorf in der niederländ. Provinz Südholland, eins der besuchtesten Seebäder
/ 96 (Szewczenko), Taras Grigorowitsch, russ. Dichter, geb. 25. Febr. (a. St.) 1814 als Sohn eines
/ 196 auch Szewczenko geschrieben, Taras Grigorjewitsch, kleinruss. Dichter, geb. 9. März (25. Febr.
/ 191 (arab.), Name des neunten Monats im mohammedan. Mondjahr.
/ 9 (arab.), der Name des zehnten Monats im mohammed. Mondjahr, hat 29 Tage.
/ 13 Joseph, Historien- und Genremaler in Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie, machte sich
/ 68 (Kt. Glarus). 2261 m. Gipfel in der Wiggiskette, zwischen dem Gumenstock (2257 m) und dem Breitkamm
/ 185 (Kt. Obwalden). 2568 m. Gipfel im Massiv des Uri Rothstocks, zwischen dem Sättelistock (2644
/ 40 Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Pfaffenhofen, hat eine Benediktinerabtei
/ 161 chines. Buddhapriester, s. Fa-Hien.
/ 5 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Gem. Davos). 2380-1565 m. Bach, der am Abhang des Schiahorns,
/ 64 (spr. skia-), Placido Maria, Kardinal, geb. 5. Sept. 1829 zu Genua, trat in den Benediktinerorden,
/ 45 # (Kt. Graubünden, Bez. Hinterrhein). 2630 m. Gipfel in dem zwischen dem Madristhal von Avers
/ 141 # (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart und Plessur). 2713 m. Gipfel in der Totalpgruppe der Plessural
/ 211 (spr. ski-), Giovanni Virginio, Astronom, geb. 4. März 1835 zu Savigliano (Piemont), studierte
/ 146 (spr. ski-), Giovanni Virginio, ital. Astronom, geb. 14. März 1835 zu Savigliano in Piemont,
/ 283 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). Linksseitiges Nebenthälchen des Thales des Davoser
/ 139 (Kt. Tessin, Bez. Leventina, Gem. Bedretto). 1384 m. Alpweide mit Hüttengruppe, im Bedrettothal
/ 18 (spr. skiaw-), das Schwert der slawon. Leibwache der Dogen Venedigs im 16. und 17. Jahrh., hatte
/ 45 (spr. skiaw-), eigentlich Andrea Meldolla (Medola), ital. Maler, geboren um 1520 zu Sebenico
/ 101 (spr. skiaw-), Andrea, eigentlich Medola oder Meldolla, ital. Maler und Kupferstecher, geb.
/ 122 (Sheabaum), s. Bassia.
/ 4 s. v. w. Sambucus nigra.
/ 4 (hebr., "Ähre"), das Wort, an dessen Aussprache (Sibboleth) der israelitische Richter
/ 35 # (hebr.), ein Wort oder eine Ausdrucksweise, woran man die Zugehörigkeit zu einer Partei erkennt,
/ 100 (Kt. Luzern, Amt Entlebuch). 2040 m. Gipfel, am SW.-Ende der Schrattenfluh und hinten über
/ 30 (Sheabutter), s. Bassia.
/ 4 Ferdinand, Ingenieur, geb. 1. Febr. 1812 zu Elbing, erlernte nach Absolvierung des dortigen
/ 118 # im Bergbau die Arbeitszeit eines Berg- und Hüttenmanns (auch die eines Fabrikarbeiters); das
/ 95 # Johann Gottfried, Komponist, geb. 29. Sept. 1753 zu Reichenau bei Zittau, besuchte das Gymnasium
/ 153 der für eine bestimmte Arbeitszeit (Schicht, s. d.) festgesetzte Lohn im Gegensatz zu Gedingelohn,
/ 21 (Schachtmeister), s. Bergleute.
/ 4 früher und in einigen Gegenden noch gegenwärtig der Name für einen höhern technischen Bergbeamte
/ 21 s. Holzaufbereitung.
/ 3 s. Quellen.
/ 3 (Cataracta zonularis), eine angeborene oder in den ersten Lebensjahren erworbene Form des Grauen
/ 71 in der Geologie die Trennung von Gesteinen durch untereinander annähernd parallele Ebenen,
/ 855 # Stratifikation, in der Geologie die Erscheinung, daß die Sedimente (s. d.) in Form von mehr
/ 122 # (jurist.), s. Abschichtung.
/ 4 s. Grundwasser.
/ 3 s. Stratus; federige S., s. Cirrostratus.
/ 7 # s. Chic.
/ 3 # 1) Margarete, geborne Hamel, berühmte Sängerin, geb. 26. April 1773 zu Mainz, verheiratete
/ 211 1) Karl Friedrich, Genre- und Historienmaler, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf,
/ 126 # Geschick, s. Chic.
/ 4 # Gottlieb, Historienmaler, geb. 15. Aug. 1779 in Stuttgart, wurde in der Malerei von Hetsch,
/ 166 # Margarete Luise, Sängerin, geborene Hamel, geb. 26. April 1773 zu Mainz, gest. 29. April 1809
/ 49 Heinrich, Architekt, geb. 1558 zu Herrenberg bei Stuttgart, lernte 1578 bei dem herzoglichen
/ 119 ist, was sich schickt ("chic" hat), d. h. den gegebenen Verhältnissen, insbesondere
/ 84 (Geschick), sowohl das Geschickte, d. h. entweder ein einzelnes Ereignis oder eine ganze Reihe
/ 136 alles, was dem Menschen ohne sein Zuthun begegnet, namentlich wofern es in sein Leben tief und
/ 91 s. Clerodendron.
/ 3 üblich gewordene Bezeichnung für eine Gruppe von Dramen, vorwiegend Tragödien, welche im
/ 303 eine Tragödie, die das tragische Leid des Helden auf die Einwirkung einer höhern göttlichen
/ 153 Vorstadt von Danzig (s. d.).
/ 5 (Szydlowiec), Stadt im russisch-poln. Gouvernement Radom, südwestlich von Radom, hat Handel
/ 30 (spr. ski-, Schedoni), Bartolommeo, ital. Maler, geboren um 1580 zu Modena, war Schüler der
/ 102 # Aug., Pädagog und Schriftsteller im Handelsfach, geb. 2. Okt. 1779 zu Straßburg i. Els., studierte
/ 253 s. Brücke (IV), S. 498.
/ 6 Absperrvorrichtung für flüssige, gasförmige, körnige oder pulverförmige Körper, besteht
/ 44 (spr. schidam), Stadt in der niederländ. Provinz Südholland, Bezirk Rotterdam, 4 km westlich
/ 78 Lorenz, Pianofortebauer, geb. 1786 zu Erlangen, gest. 1860 in Stuttgart, gründete in letzterer
/ 60 Adolf, Pianofortebauer, starb 17. Okt. 1890 in Stuttgart; sein Bruder, Hermann S., starb 18.
/ 20 (Kt. Tessin, Bez. Valle Maggia, Gem. Prato). 1130 m. Maiensäss mit Hüttengruppe, im Val Prato
/ 41 s. Eid, S. 366.
/ 5 s. Schiedsrichter. Über gewerbliche Schiedsgerichte (Schiedsämter) s. Gewerbegerichte und
/ 11 Durch Vertrag eingesetztes Gericht zur Erledigung von Streitfällen zwischen Privaten. Auch
/ 16 ständiger ⟶ Haager Schiedshof.
/ 5 (Friedensrichter), die zur Herbeiführung und protokollarischen Aufnahme von Vergleichen, die
/ 336 (Arbiter), derjenige, welchem die Entscheidung eines Rechtshandels durch Übereinkunft der streitend
/ 909 s. Schiedsrichter.
/ 3 nennt man an der Börse bei bedingten Lieferungsgeschäften die Prämien, bei welchen der Ecart
/ 136 Pflanzengattung, s. Begonia.
/ 4 eine zur Horizontalebene AC (s. Figur) geneigte Ebene AB. Denkt man sich von einem Punkt B der
/ 577 in der Geologie jedes in dünne Platten oder Blätter spaltbare Gestein. Man unterscheidet daher
/ 56 (frz. ardoise oder schiste; engl. slate). In der Gesteinskunde werden mit diesem Namen alle
/ 1067 s. Ostalpen (Bd. 12, S. 696b).
/ 7 s. Dachdeckung (Bd. 4, S. 674a).
/ 7 Falter, s. Nagelfleck.
/ 4 s. Huronische Formation.
/ 4 s. Berggrün.
/ 3 soviel wie Auersberger Grün (s. d.)
/ 6 (Torticollis), s. Hals.
/ 5 s. Steinkohle.
/ 3 s. Grobkohle.
/ 3 Über die Natur und Entstehung der als k. S. bezeichneten Gesteine der ältesten geologischen
/ 682 s. Schieferthon.
/ 3 milde, ziemlich weiche schieferige Gesteine, die aus verhärtetem Thon bestehen und durch Eisenoxyde
/ 33 s. Mergel.
/ 3 Mineralöl, welches aus sogen. bituminösem Schiefer durch trockne Destillation gewonnen wird.
/ 199 so nennt man die Öle, welche durch trockne Destillation aus bituminösen, d. h. von Erdharzen
/ 87 s. Hydrocarbür.
/ 3 festes Papier, welches auf beiden Seiten zuerst mit Ölfarbe, nach dem Trocknen und Schleifen
/ 38 künstliche Schiefertafeln, die aus dünner, glatter Pappe oder festem Schreibpapier durch beidersei
/ 95 s. Thonschiefer.
/ 3 (frz. noir de chiste; engl. slate-black), eine wohlfeile Anstreichfarbe, welche aus groberdigem,
/ 48 s. Kalkspat.
/ 3 in Stangen oder Stäbchenform geschnittener Griffelschiefer (s. d.) zum Schreiben auf Schiefertafeln
/ 112 s. Griffelschiefer.
/ 3 Schreibtafeln, durch Spalten und Schleifen aus Thonschiefer in Thüringen, Hessen-Nassau, bei
/ 54 Schreibtafeln, welche aus dem besonders im Harz, in Thüringen, Hessen-Nassau und bei Koblenz
/ 39 schieferiger Thon, oft mit Glimmerblättchen und Quarzsand, erdig im Querbruch, weich, mild,
/ 138 eine Gesteinsstruktur, welche durch parallele Anordnung der Gemengteile entsteht und eine leichte
/ 124 die Absonderung der Gesteine in dünne, parallele und ebenflächige Lagen, die entweder mit
/ 65 s. Bleiweiß; auch s. v. w. Talk.
/ 6 s. Bleiweiß.
/ 3 (kantiges Gebiß), die scharfen, rauhen Ränder oder zackigen, scharfen Spitzen, welche an den
/ 53 s. Fechtart (Bd. 6, S. 614a.) und Lineartaktik.
/ 10 s. Gesichtslähmung.
/ 4 s. Gesichtslähmung.
/ 4 s. Turm.
/ 4 (Caput obstipum, Torticollis), fehlerhafte Stellung des Kopfes, bei welcher an der kranken Seite
/ 143 s. Chirurgenkongreß, S. 151.
/ 5 (Torticollis), s. Hals.
/ 4 (Skoliosis), s. Pottsches Übel.
/ 5 s. Schiefwerden.
/ 3 Franz Anton von, hervorragender Sprachforscher und Orientalist, geb. 18. (6.) Juli 1817 zu Reval,
/ 362 Franz Ant., Sprachforscher, geb. 6. (18.) Juli 1817 zu Reval, studierte zu Petersburg die Rechte,
/ 212 Schiefheit, die Rückgratsverkrümmungen, besonders die nach der Seite, die von den Ärzten
/ 438 s. v. w. Zander.
/ 3 s. Brille (Bd. 3, S. 540a).
/ 7 (Strabismus), fehlerhafte Stellung der Sehachsen, welche bewirkt, daß einem Punkt nicht gleichzeiti
/ 936 # (Strabismus), diejenige fehlerhafte Stellung der Augen, bei der nur ein Auge central fixierend
/ 578 das Ausbessern der Takelung oder die Verarbeitung von altem Tauwerk zu andern Tauen, Flechtwerk,
/ 20 # Ueber die Etymologie vergl. die Art. Schimberg und Schinberg.
/ 11 # (WEISS) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 2824 m. Gipfel im Stock des Mährenhorns; zwischen
/ 36 s. Bein.
/ 3 (GROSSER und KLEINER) (Kt. und Bez. Schwyz). 1575 und 1560 m. Zwei wilde Felspyramiden, 500
/ 80 die aus Bessemereisen gewalzten stabförmigen Körper, aus welchen die Geleise der Eisenbahnen
/ 81 (WEISS) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 2800-2600 m. 800 m langer und 600 m breiter Gletscher,
/ 36 # (Kt. Wallis, Bez. Brig). 2998 m. Oestl. Vorberg des Weissmies, in der das Laquinthal vom Zwischberge
/ 26 # (Kt. Wallis, Bez. Brig). 2649 m. Gipfel in dem Kamm, der am Straffelgrat (2645 m) von der den
/ 63 # (Kt. Wallis, Bez. Oestlich und Westlich Raron). 3807 m. Gipfel im Stock des Bietschhorns, zwischen
/ 74 # (GROSS), oder PUNTA DI VAL DESERTA (Kt. Wallis, Bez. Goms). 2942 m (auf der italienischen Karte
/ 43 # (KLEIN), oder PIZZETTA DI VAL DESERTA (Kt. Wallis, Bez. Goms). 2925 m. Nordöstl. Vorberg des
/ 58 (Kt. Wallis, Bez. Brig). 2800 m. Passübergang zwischen dem Schienhorn und dem Balmhorn, in
/ 35 (Schynige Platte), s. Finsteraarhorn.
/ 6 oder PASSO DELLA PIZZETTA (Kt. Wallis, Bez. Goms). Etwa 2900 m. Scharte in der schweizerisch-italien
/ 43 (Kt. Uri). Etwa 2770 m. Passübergang in der Rienzenstockkette, zwischen dem Schienstock (2893
/ 42 (Kt. Uri). 2893 m. Doppelgipfel in der Rienzenstockkette der Oberalpstockgruppe, nw. über dem
/ 75 Georg Friedrich, Bildhauer, geb. 1840 zu Frankfurt a. M., kam infolge seines ausgesprochenen
/ 154 Dorf und Luftkurort im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Wernigerode, südöstlich am
/ 59 Pflanzengattung, s. v. w. Conium. Gefleckter oder großer S., s. v. w. Conium maculatum. Kleiner
/ 20 (lat. Conium maculatum, frz. conium maculé oder la grande ciguë, engl. spotted-hemlock). -
/ 366 s. Pflaster.
/ 3 s. Tsuga.
/ 3 kleine Insel an der Nordküste der niederländ. Provinz Friesland, hat etwa 4 km im Umfang,
/ 21 # (Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart). Kreis im untern Prätigau, die Gemeinden Schiers und
/ 160 # (Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart, Kreis Schiers). 673 m. Gem. und Pfarrdorf, am rechten
/ 212 BUSSEREIN, 1003 m. 129 Ew. Dorf
/ 2 Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Wiesbaden, am Rhein und an der Linie Frankfurt
/ 44 Franz Wilhelm, Architekt und Maler, geb. 1813 zu Leipzig, Schüler von Dahl, machte sich durch
/ 71 Traugott, Landschaftsmaler, geb. 1834 zu Herisau (Kanton Appenzell), kam 1854 nach München,
/ 90 (Schießwolle, Pyroxylin, Nitrocellulose) entsteht durch Einwirkung starker Salpetersäure HNO3
/ 886 eine deutsche Erfindung, mit welcher 1846 Schönbein in Basel und Böttcher in Frankfurt a/M.
/ 1263 s. Munition.
/ 3 Pflanze, s. Rhamnus.
/ 4 s. Rhamnus.
/ 3 allgemein das Forttreiben von Geschossen mit Hilfe einer bewegenden Kraft, namentlich der Explosivkr
/ 856 Zur Ausbildung im S. dienen Schießübungen, durch welche Infanterie und Kavallerie die Fähigkeit
/ 1254 das Forttreiben von Geschossen mit Hilfe einer bewegenden Kraft; dieselbe wird seit etwa 1400
/ 786 (Kt. Graubünden, Bez. Plessur). 2610 m. Gipfel in der Strelakette des Plessurgebirges, w. der
/ 136 eine Hütte, aus welcher man Füchse oder Wölfe erlegt. Man gräbt an einem von Wegen entfernten
/ 294 inniges Gemenge aus Kalisalpeter, Schwefel und Kohle. Man benutzt chemisch reinen Kalisalpeter,
/ 2908 Das anfänglich beim französischen Gewehr M/86 angewendete rauchlose S. mußte wegen mangelnder
/ 1621 altes und neues, s. Naturforschergesellschaft, S. 661.
/ 8 (frz. poudre à canon, engl. gunpowder). Dieser welt- und kulturhistorische Stoff ist bekanntlich
/ 1542 die in Mauern, Brustwehren oder andern Deckungen angebrachten Öffnungen, durch welche man mit
/ 117 vom preußischen Artillerieobersten Rohne erfundene Anleitung zum applikatorischen Studium der
/ 96 die zur Ausbildung der Truppen im kriegsmäßigen Gebrauch ihrer Schußwaffen stattfindenden
/ 195 s. v. w. Schießbaumwolle.
/ 3 (spr. ski-, schiettamente, ital.), musikal. Vortragsbezeichnung, s. v. w. schlicht, ohne Affekt.
/ 11 Hermann, Bildhauer, geb. 18. Nov. 1817 zu Berlin, bildete sich auf der Akademie daselbst und
/ 100 # im allgemeinen jedes gefäßartig geformte Transportmittel zu Wasser, mit vorwaltender Längenausdeh
/ 4640 # in der Baukunst ursprünglich der für die Laien bestimmte mittlere, größere Teil einer christlich
/ 69 und Geschirr, das ganze Inventarium, insbesondere das Fuhrwerk und dessen Bespannung auf einem
/ 15 Von Beauchamp-Tower ist eine Vorrichtung angegeben, durch welche auf Schiffen ein von den Schwankung
/ 1475 Wenn ein S. in vollkommen ruhigem Wasser fortbewegt wird, so fällt seine scheinbare Geschwindigkeit
/ 885 Die Längs- und Querräume der Kirche, die zur Aufnahme der Gemeinde dienen. Hauptschiff: der
/ 32 das Transportwesen zu Wasser und zwar: Binnenschiffahrt, die S. auf Flüssen (s. Flußschiffahrt
/ 1458 Sicherheitsmaßregeln und Straßenrecht, s. Marinekonferenz, internationale.
/ 12 s. Ausstellungen (Edinburg).
/ 5 Abgaben, welche in den Häfen und auf Wasserstraßen von Schiffen oder von deren Ladungen für
/ 123 die auf die Schiffahrt bezüglichen gesetzlichen Bestimmungen, welche mit den Schiffahrtsverträgen
/ 26 s. Kanäle.
/ 3 künstlich für Schiffahrtszwecke hergestellte Wasserstraßen, die entweder freie offene Durchstiche
/ 2365 (Nautik), s. Navigation.
/ 4 s. Nautik; in weiterm Sinne rechnet man auch die Seemannschaft (s. d.) zur
/ 14 Benennung für die Polizeiverordnungen, welche den Schiffsverkehr, besonders innerhalb der Häfen,
/ 13 die Polizeiverordnungen, welche die Schiffahrt (s. d.), namentlich innerhalb der Häfen, regulieren.
/ 12 s. Schiffahrt, S. 461.
/ 5 Prämien, welche zur Förderung des Schiffbaues als Ausrüstungsprämien, nach der Zahl der
/ 90 Subventionen von seiten eines Staates zur Hebung der Schiffahrt der eigenen Flagge. S. werden
/ 220 Schulen, in denen die Schiffahrtskunde (s. Nautik) gelehrt wird. Für Seeleute heißen diese
/ 21 Schiffahrt
/ 2 Verträge, welche zwischen Staaten zur Erlangung gewisser gegenseitiger Begünstigungen für
/ 64 gewöhnlich in Verbindung mit Freundschafts- und Handelsverträgen (s. d.) vorkommende Vereinbarunge
/ 131 s. v. w. Seezeichen (s. d.).
/ 4 s. Schiff, S. 455 f.
/ 6 s. Schiff und Schiffbaukunst.
/ 5 die Kunst, zweckentsprechende Schiffe zu bauen. Sie beruht darauf, aus einem Material von größerm
/ 25 im engern Sinn der Verlust eines Schiffs, veranlaßt durch Aufstoßen desselben gegen Felsen
/ 390 s. Brücke, S. 500.
/ 5 in der Botanik s. v. w. Kiel, Teil der Schmetterlingsblüte; in der Weberei s. v. w. Schütze;
/ 22 # Schiff Schiff
/ 2 in der Eifel das Abplaggen, d. h. Abschälen, der Grasnarbe vom Boden. Die Schiffelländereien
/ 35 (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Düdingen). 560 m. Gruppe von 6 Häusern auf einem steilen Felsen
/ 56 (Schiffsführer, Schiffskapitän, engl. Master, franz. Capitaine), der Befehlshaber und Führer
/ 255 (Kt. Schwyz, Bez. Höfe). 1064 m. Oestl. und nur im obersten Abschnitt felsiger Molassevorberg
/ 66 haben den Zweck, den im Schiffergewerbe beschäftigten jungen Leuten neben einer Befestigung
/ 190 s. Samoa.
/ 3 s. Ersatzwesen, S. 819.
/ 5 Dorf im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Speier, Knotenpunkt der Linien Neunkirchen-Worms
/ 41 (Kt. Zürich, Bez. u. Gem. Horgen). 410 m. Gruppe von 4 Häusern am linken Ufer des Zürichsees,
/ 34 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Etwa 2000 m. Teil des Leissigengrates, nahe dem Morgenhorn
/ 22 # (Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Hirzel). 550 m. Gruppe von 6 Häusern, an der Sihl und 3 km
/ 32 Jost, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1825 zu Zürich, erhielt dort den ersten vorbereitende
/ 100 zwei prahmartig gebaute Schiffe, von denen eins, das Hausschiff, eine Mühle enthält, während
/ 59 Vgl. auch die unter "Geschichte" verzeichneten Seeleute, Admiräle etc.
/ 2 s. Schiffsmannschaft.
/ 3 s. Bohrmuscheln.
/ 3 Tier, s. Nautilus.
/ 4 s. Schiffsregister.
/ 3 s. Certifikat (Bd. 4, S. 57a).
/ 7 die durch besondere Vorschriften geregelte Thätigkeit der Schiffsoffiziere und Schiffsbesatzung
/ 298 (Schiffsdisponent), s. v. w. Korrespondentreeder (s. Reeder).
/ 6 Schiffsdisponent, s. Korrespondentreeder und Reederei.
/ 6 s. Eichen, S. 358, und Schiffsvermessung.
/ 7 Verkehrsmittel, die zur Überlandbeförderung von Schiffen dienen, während die Eisenbahnfähren
/ 460 Vorrichtung zum Entladen von Schiffen, welche körner- oder pulverförmige Materialien führen.
/ 20 s. v. w. Mitreeder (s. Reeder).
/ 5 soviel wie Mitreeder (s. Reederei.)
/ 6 s. Schiffer.
/ 3 eine Steuer in England, die wegen ihrer unberechtigten Erhebung durch Karl I. berühmt geworden
/ 138 s. Geschütz, S. 215.
/ 5 # die Bewaffnung der Kriegsschiffe. Im Seegefecht und bei Küstenangriffen feuern sie von schwimmenden
/ 242 Die Geschwindigkeit oder Fahrt eines Schiffes wird ausgedrückt durch die Anzahl Seemeilen,
/ 653 diejenigen Gläubiger, welchen ein bevorzugtes Pfandrecht am Schiffsvermögen (s. d.) des Reeders
/ 55 s. Schiffssetzungen.
/ 3 s. Seezeremoniell.
/ 3 (Schildfisch, Echeneis L.), Fischgattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie
/ 244 s. Schleuse.
/ 3 die Gesundheitspflege auf Schiffen, ein Zweig der Hygieine der Verkehrsmittel, der mit dem Aufschwun
/ 216 die zur Erhaltung der Gesundheit auf Schiffen erforderlichen Maßregeln. Um die Mitte des 19.
/ 1362 s. Revisionssysteme.
/ 3 Tagebuch, dessen Führung durch das deutsche Handelsgesetzbuch (Art. 486 ff.) für jedes Schiff
/ 93 ein nach der Bestimmung des Deutschen Handelsgesetzbuchs (Art. 486 und 487) auf jedem Schiffe
/ 319 der Lehrling auf Schiffen, der Seemann werden will. Seine Lehrzeit dauert in der Handelsmarine
/ 207 Knaben, welche die Seemannschaft praktisch zu erlernen beginnen. Sie werden nach einigen Jahren
/ 38 s. Schiffer.
/ 3 s. Karussell.
/ 3 s. Dampfkessel, S. 450.
/ 5 s. Dampfkessel (Bd. 4, S. 725b).
/ 7 s. Schiffsmakler.
/ 3 s. Schiffsmakler.
/ 3 die Beschaffung einer zuverlässigen Basis zur Beurteilung der Eigenschaften der Schiffe, namentlich
/ 616 die Feststellung des Grades (der Klasse) der Seefähigkeit der Handelsschiffe. Die S. soll die
/ 558 gesteuerter Kurs, s. Kurs (im Seewesen).
/ 7 s. Last.
/ 3 s. Last.
/ 3 (Frachtmakler, Güterbestatter, Schiffsklarierer, Schiffsprokureure), Personen, welche gewerbsmäßi
/ 69 Schiffsprocureur, Schiffsklarierer, ein Makler, welcher sich mit Vermittelung der auf die Schiffahrt
/ 105 (Schiffsbesatzung), die zum Schiffsdienst bestimmte Mannschaft eines Schiffs. Nach der deutschen
/ 159 Bezeichnung für die zu niedern nautischen Diensten auf dem Schiffe angestellten Personen (Matrosen,
/ 157 s. Dampfmaschine, S. 468.
/ 5 s. Dampfschiff.
/ 3 s. Maschinistenschulen.
/ 3 Bezeichnung für Flußschiffer von bedeutendem Gewerbebetrieb.
/ 7 s. Schiffsvermessung.
/ 3 eine Sorte Bier, s. Mumme.
/ 6 Goldmünze, s. Nobel.
/ 4 Münze, s. Nobel.
/ 4 s. Schiffsmannschaft.
/ 3 s. Schiffsmannschaft.
/ 3 s. Schiffsdienst.
/ 3 s. Panzerplatten und Panzerschiff.
/ 5 (Papiers de bord, Lettres de mer), Urkunden, welche an Bord eins Schiffs zum Ausweis für Schiff,
/ 174 die Urkunden, welche zum Ausweis über Schiff, Besatzung und Ladung erforderlich sind. Der Schiffer
/ 131 Schiffspapiere *
/ 2 der Anteil eines Mitreeders an dem gemeinschaftlichen Schiff. Ein Mitreeder kann mehrere Parten
/ 30 der Anteil des einzelnen Mitreeders an dem gemeinschaftlichen Schiffe (s. Reederei).
/ 12 s. Pech.
/ 3 s. Pech und Holzteer.
/ 5 In Preußen ist im Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch von 1861, Art. 59 bestimmt, daß
/ 160 Gewichtseinheit für Frachten, auch bei Landfrachten üblich (z. B. früher in Preußen für
/ 33 oder Schiffpfund, ein Handels- und Frachtgewicht (meist von 400 Pfd.) in Nordeuropa, jetzt nur
/ 88 (spr. -röhr), s. Schiffsmakler.
/ 5 (spr. -ör), bei der Flußschiffahrt s. v. w. Schiffsmakler (s. d.).
/ 9 die Deklaration, welche nach §. 78 des Deutschen Vereinszollgesetzes vom 1. Juli 1869 der Schiffsf
/ 85 ein Organ des Reichsmarineamtes (s. d.); ihr Wirkungskreis erstreckt sich auf die Erprobung
/ 60 s. Schiffsgeschütze (S. 446a).
/ 5 amtliches Verzeichnis der Kauffahrteischiffe, welche zur Führung der Nationalflagge befugt
/ 291 das von einer Behörde geführte Verzeichnis sämtlicher zur Führung der Nationalflagge berechtigte
/ 327 in der Handelsflotte s. v. w. Musterrolle (s. d.); vgl. auch Rolle.
/ 10 prähistorische Steinsetzungen (s. d.), die in der Anordnung der einzelnen Steine die Umrisse
/ 37 s. Flaggen (Text zur Tafel III).
/ 7 (Kabelverzierung), im normännischen Stil ein tauartig gedrehter, um Rundstäbe gewundener Stab
/ 16 Achter *
/ 2 Gewicht, = 2000 Pfd. = 1000 kg.
/ 8 die Beförderung von Schiffen zwischen Wasserstraßen mit sehr ungleich hohen Wasserspiegeln
/ 307 die Ermittelung des Rauminhalts eines Schiffs zur Beurteilung seiner Ladungsfähigkeit. Taucht
/ 770 Bezeichnung für Schiff u. Fracht, d. h. bei einer Seereise das dabei in Betracht kommende Schiff
/ 84 Eichenwerftkäfer, s. Holzbohrer.
/ 4 s. Bohrmuscheln.
/ 3 s. Zwieback.
/ 3 s. v. w. Kühlgeläger, s. Bier, S. 916.
/ 7 (Anschiften, Schmiegen), zwei Hölzer ohne besondere Verbindung, nur durch Nägel und meist
/ 18 Stadt, s. Digardschi.
/ 4 oder STIGIELS (Kt. Graubünden, Bez. Vorderrhein). SSO.-laufender Grat des Piz Gliems (2913
/ 110 (Mehrzahl von "Schiä"), mohammedan. Sekte, welche im Gegensatz zu den Sunniten Ali,
/ 299 japan. Hohlmaß, s. Zjoo.
/ 5 (franz. chicane), eine in böser Absicht veranlaßte Schwierigkeit, durch welche namentlich
/ 59 Emanuel, Opern- und Lustspieldichter, geb. 1751 zu Regensburg, gewann in mehreren österreichischen
/ 68 Distrikt in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, rechts am Indus im obern Sind, 25,901
/ 47 ("Buch der Lieder"), eins der wichtigsten litterarischen Denkmäler der Chinesen
/ 18 # Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistorischer Zeit
/ 762 # in der Jägersprache die vom Suhlen und Maalen auf den Blättern der starken Schweine (gepanzerten
/ 51 # (Kt. Glarus). 2302 m und 2286 m. Breiter Gebirgsstock im nw. Teil der Sardonagruppe; 2,5 km
/ 495 # oder SCHILT (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans, Gem. Quarten). 439 m. Einsame Gruppe von 5 Häusern,
/ 50 # (Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. Emd). 1502 m. Häusergruppe, am Fuss des bewaldeten Hanges des
/ 22 # (IM) (Kt. Obwalden, Gem. Kerns). 958 m. Gruppe von 6 Häusern, über der Strasse Melchthal-St.
/ 41 Stadt, s. Schildau.
/ 4 s. Drossel.
/ 3 s. Drossel.
/ 3 s. Skolopendren.
/ 3 (Schilda), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Torgau, am Fluß S., hat Thon-
/ 40 (fälschlich auch Schilda), Stadt im Kreis Torgau des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, am östl.
/ 89 (Ostrzeszow), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, an der Linie Posen-Kreuzburg der
/ 30 (Kt. Obwalden, Gem. Kerns). 1445 m. Heuwiese auf einem für den Bezug mit Vieh zu steilen Hang,
/ 21 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Posen, hat 519,44 qkm und (1890) 32505 (15105 männl., 17400 weibl.
/ 81 s. Chelone.
/ 3 s. Bogen, S. 124.
/ 5 Der Bogen an der Abschlußwand eines überwölbten Raumes.
/ 9 s. Schild.
/ 3 s. Lalenbuch.
/ 3 eins der beliebtesten Volksbücher des 16. Jahrh., vereinigt eine große Anzahl von Ortsneckereien
/ 188 s. Burg (Bd. 3, S. 752 b).
/ 8 s. Drossel.
/ 3 (Glandula thyreoidea), bei allen erwachsenen Wirbeltieren, mit Ausnahme der Leptokardier, eine
/ 174 Über die physiologische Bedeutung der S. sind die verschiedensten Ansichten geäußert und
/ 605 (Glandula thyreoidea), ein äußerst gefäßreiches Organ des menschlichen Körpers, das seine
/ 185 Vereinigung niederländ. Maler, welche aus Raffaels Zeit herrühren soll und namentlich im 16.
/ 75 (von Schilder, d. i. Maler), eine Vereinigung niederländ. Maler, die hauptsächlich im 17.
/ 56 s. Zeugdruckerei.
/ 3 s. Kastenblau.
/ 3 s. Beschreibung.
/ 3 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Minden, Landkreis Bielefeld, hat eine evangelische und eine
/ 34 Dorf im Landkreis Bielefeld des preuß. Reg.-Bez. Minden, hat (1890) 4282 E., darunter 222 Katholike
/ 35 in der Heraldik, s. Heroldsfiguren.
/ 6 s. Aspidium.
/ 3 s. Aspidium.
/ 3 s. Fessel.
/ 3 s. Schiffshalter.
/ 3 s. Schiffshalter.
/ 3 s. Parmelia.
/ 3 s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
/ 8 (Landsberger), sächsische Groschen von achtlötigem Silber mit Schild und meißnischem Löwen
/ 27 oder Landsberger, alte sächs. Groschen, im 15. Jahrh. von den Markgrafen von Meißen geprägt,
/ 23 s. Birkhuhn.
/ 3 (früher auch Wappenknechte genannt), hinter, neben oder unter dem Schild befindliche Menschen-
/ 89 in der Heraldik die neben dem Schild stehenden, diesen haltenden Tiere und menschlichen Figuren.
/ 60 s. v. w. Birkhuhn.
/ 3 s. Echinoideen.
/ 3 s. Seeigel.
/ 3 # (Cassididae), eine über 1600 Arten zählende, kosmopolitisch verbreitete Unterfamilie kleinerer
/ 101 s. v. w. Esparsette, s. Onobrychis.
/ 5 s. Knappe.
/ 3 s. Kehlkopf.
/ 3 (Thoracostraca), sehr formenreiche Ordnung der höhern Krebse (Malacostraca), ausgezeichnet
/ 983 (Chelonia Brongn., hierzu Tafel "Schildkröten"), sehr scharf abgegrenzte Ordnung
/ 2162 s. Galapagos u. Tortugas.
/ 5 s. Schildpatt.
/ 3 (Schildpatt, frz. écaille; engl. tortoise-shell, shell of sea-turtles). Unter diesem Namen
/ 610 (Scharlachläuse, Coccina Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Halbflügler, parasitisch
/ 347 s. Wachs, chinesisches.
/ 4 s. Fahnenlehen.
/ 3 s. v. w. Walküren (s. d.).
/ 4 s. Gewölbe, S. 311, u. Mauerwerk.
/ 7 (Schildpadd, Schildkrot), die hornartigen, aus verdickter Epidermis bestehenden obern Platten
/ 183 s. Togianinseln.
/ 3 s. v. w. Brillenschlange.
/ 3 (Schildwacht, franz. Sentinelle, Factionnaire), eigentlich der vor jeder Wache stehende Posten
/ 111 s. Geschütz, S. 215.
/ 5 hohe, dickhalmige, in Gewässern und an nassen Stellen wachsende Gräser mit schneidenden Blättern,
/ 17 s. Amadinen.
/ 3 s. Freieslebenit.
/ 3 s. Rotes Meer, S. 995.
/ 6 (Rohrsänger, Acrocephalus Naum.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie
/ 418 s. Triasformation.
/ 3 (Schilfschwätzer), s. Ammer.
/ 4 der nördliche Quellfluß des Amur in Sibirien, entsteht aus der Vereinigung der Flüsse Ingoda
/ 22 Teil des Amur, 490 km lang, s. Amur und Argun.
/ 11 Heinrich, Landschafts- und Strandmaler, geb. 1815 zu Warendorf in Westfalen, war auf der Akademie
/ 87 # bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Wilhelm Schilling, früher Konservator des Museums
/ 19 # Fisch, s. v. w. Schiel, s. Sander.
/ 6 # Ferdinand Baptista von, preuß. Patriot, geb. 6. Jan. 1776 zu Wilmsdorf bei Dresden, trat 1788
/ 471 # Fisch, s. Sander.
/ 4 # Ferdinand von, preuß. Offizier, geb. 6. Jan. 1776 zu Wilmsdorf bei Dresden, trat 1788 in die
/ 471 s. v. w. Wasserjungfern.
/ 3 # s. Wein.
/ 3 # Johann Christoph Friedrich von, der populärste und gefeiertste deutsche Dichter, wurde 10.
/ 8683 # Joh. Christoph Friedrich von, Dichter, wurde 10. (nicht 11.) Nov. 1759 zu Marbach, einem württemb.
/ 4313 # Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann, Historiker und Pädagog, geb. 7. Nov. 1839 zu Wertheim a.
/ 220 s. Goethe-Archiv.
/ 3 (Apatura), schöne und ziemlich große Tagschmetterlinge mit schwarz und weißer Zeichnung und
/ 65 s. Buntfasan.
/ 3 Gestein, aus Enstatit (s. d.) und Anorthit (s. d.) neben etwas Chrom- oder Magneteisen bestehend.
/ 63 s. Olivingesteine.
/ 3 Katzenauge, s. Quarz.
/ 4 (Bastit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), vermutlich aus Bronzit (oder Enstatit
/ 86 oder Bastit, ein in mehrern serpentinisierten Olivingesteinen, z. B. an der Baste und am Radauberge
/ 78 früher Mythenstein genannt (Kt. Uri, Gem. Seelisberg). 437-455 m. Vereinzelter Felsen in der
/ 219 (Deutsche S.), ein dem Andenken Schillers gewidmeter Verein zur Unterstützung hilfsbedürftiger
/ 229 s. Deutsche Schiller-Stiftung.
/ 4 (Äsculin), s. Roßkastanienbaum.
/ 4 # (v. lat. solidus), Münze in Deutschland, England, Dänemark, Schweden etc., von Silber und
/ 58 # 1) Friedrich Gustav, Belletrist, geb. 25. Nov. 1766 zu Dresden, besuchte die Fürstenschule
/ 372 Johannes, Bildhauer, geb. 23. Juni 1828 zu Mittweida in Sachsen, kam in der frühesten Kindheit
/ 375 (Kt. Zürich, Bez. Andelfingen, Gem. Marthalen). 474 m. Gruppe von 9 Häusern bei der Station
/ 27 # ursprünglich eine Rechnungsgröße, nach der Karolingischen Münzordnung = 12 Pfennig. Später
/ 115 # Johs., Bildhauer, geb. 23. Juni 1828 zu Mittweida in Sachsen, besuchte seit 1842 die Kunstakademie
/ 372 zum System des Elbing-Oberländischen Kanals (s. d.) gehörig und 1872–76 hergestellt, besteht
/ 69 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Grindelwald). Heute verschwundene ehemalige Ortschaft,
/ 57 See im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Osterode, ist 15 km lang, aber nur sehr schmal,
/ 41 Flecken im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Rothenburg a. T., auf einer Anhöhe
/ 50 Marktflecken im Bezirksamt Rothenburg o. d. T. des bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, auf der Frankenhö
/ 58 s. Bauerngut.
/ 3 (Kt. Schwyz, Bez. March, Gem. Altendorf). 894 m. Grosse Allmend mit Alpen und Wäldern, die
/ 34 Stamm der Berbern (s. d.) in Marokko.
/ 7 (Singular: Schilkawi), ein echtes Negervolk in Afrika, am linken Ufer des Weißen Nils, zwischen
/ 322 Negerstamm am obern Nil, im W. begrenzt von den arab. Bagara, im O. von dem Weißen Nil. Dicht
/ 176 oder SCHILZBACH (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans), 2500-450 m. Wildbach; entspringt mit zwei Quellarmen
/ 60 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans, Gem. Flums). 800 m. 21 Häuser; 4,5 km sw. der Station Flums
/ 26 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2321 und 2244 m. Felsige SW.-Schulter des Grindelwald Schwarzhorns
/ 37 # (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Herbligen). 575 m. Gruppe von 2 Häusern, am rechten Ufer
/ 39 # (GROSS und KLEIN), auch SCHILTHORN genannt (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2500-2300
/ 35 # (MITTLER, OBER u. UNTER) (Kt. Nidwalden, Gem. Stansstaad). 643-700 m. 3 Häuser, am SW.-Hang
/ 35 Stadt im bad. Kreis Offenburg, im Schwarzwald, an der Mündung des Flusses S. in die Kinzig
/ 40 Stadt im Amtsbezirk Wolfach des bad. Kreises Offenburg, im Kinzigthal des Schwarzwaldes, an
/ 73 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Lauterbrunnen). 1948 m. Alpweide mit Hütten, am linksseitigen
/ 22 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2500-1200 m. Wildbach; entspringt am O.-Hang des Schilthorns
/ 35 Hans, aus München, kam 1395 als Kriegsgefangener bis ins Innere von Asien (Persien und Turkistan
/ 57 Johann, Rechtsgelehrter und deutscher Altertumsforscher, geb. 29. Aug. 1632 zu Pegau in Sachsen,
/ 106 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2890 und 2866 m. Felsstock zwischen dem Schlappinthal
/ 43 (Kt. Wallis, Bez. Visp). 2769 m. Pass zwischen dem Schilthorn (3128 m) und dem Ebnetgrat (etwa
/ 74 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2637 m. Scharte zwischen der Schiltfluh im O. und dem
/ 25 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2750-2556 m. Kleiner Gletscher am N.-Hang der Schiltfluh;
/ 25 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2147 m. Oestl. Ausläufer des Schilthorns, begrast und zur
/ 28 # (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, und Kt. Wallis, Bez. Raron). Gipfel. S. den Art. Hockenhorn.
/ 16 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 1822 m. Aeusserster SW.-Gipfel des Kammes der Sägishörner,
/ 32 # auch MÜRREN-SCHILTHORN genannt (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2973 m. Bedeutender Zentralgipfel
/ 86 # (Kt. Wallis, Bez. Brig). 3128 m. Gipfel, zwischen dem Rotlauihorn (3155 m) und der Schiltfurgge
/ 38 # (Kt. Wallis, Bez. Visp). 3190 m. Nö. Vorgipfel des Balfrin, rechts über dem Balfringletscher
/ 51 # (KLEIN) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Gipfel. S. den Art. Schilthorn.
/ 12 (Schilken), Dorf und Kantonshauptort im deutschen Bezirk Unterelsaß, Landkreis Straßburg,
/ 79 Dorf und Hauptort des Kantons S. (28745 E.) im Landkreis Straßburg des Bezirks Unterelsaß,
/ 72 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2500-1200 m. Kleines linksseitiges Nebenthal zum Sefinenthal;
/ 27 # (Kt. Aargau, Bez. Kulm, Gem. Schmidrued). 680 m. Gemeindeabteilung und Dorf an der S.-Grenze
/ 51