Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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(Kt. Aargau, Bez. Muri, Gem. Buttwil). 720 m. Heilbad auf dem O.-Abhange des Lindenbergs, 1
/ 30 (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Gettnau). 600 m. 7 Häuser, am linksseitigen Gehänge des Thales
/ 36 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 3000-2150 m. Gletscher, 2 km lang und im Mittel 500 m breit;
/ 86 (Kt. Uri). 2550 m ungefähr. Drei Zacken des Grates, welcher den Punkt 2837 des Schlossbergs
/ 34 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken) 2397 m. Schutzhütte des S. A. C., über dem rechten Ufer des
/ 71 # (Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg). Ausgedehnte Zivil- und Kirchgemeinde, im SW.-Winkel des
/ 415 # (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Triengen). 504-550 m. 6 Bauernhöfe, ö. der Strasse Aarau-Sursee
/ 39 BÜHL, 1113 m. 75 Ew. Gruppe
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Langer und verwitterter Felsgrat, über dem Justisthal einerseits
/ 114 (Kt. Wallis, Bez. Westlich Raron, Gem. Blatten). Alpweide mit zwei Gruppen von Hütten und Stadeln
/ 74 # (Kt. Uri). 1950-1449 m. 3 km langes Hochthälchen, zwischen den Felswänden des Geissbergs
/ 66 # (Kt. und Gem. Zug). Sommerfrische mit Hotel-Pension, am Zugerberg und an der Strasse Zug-Felsenegg,
/ 31 (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Richenthal). 540 m. Gruppe von 8 Häusern, 700 m w. Riehenthal
/ 46 oder GAUGLERA (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Rechthalten). 921 m. Gruppe von 4 Häusern, nahe
/ 64 (spr. guljélmi), Pietro, ital. Opernkomponist, geb. 1727 in der Provinz Massa e Carrara, machte
/ 137 P., Bruder des vorigen, geb. 15. Febr. 1783 zu Squillace, diente ebenfalls der Parthenopäischen
/ 288 Ernst Karl, Kunstschriftsteller, geb. 20. Juli 1819 zu Berlin, studierte seit 1838 daselbst
/ 153 nach dem mohammedan. Volksglauben böse Dämonen, die eine Zeitlang auf Erden in Menschengestalt
/ 63 Karl Wilhelm Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1787 zu Militsch in Schlesien,
/ 174 (wend. Gora, "der Berg"), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 5 km von
/ 66 Gottschalk Eduard, Litterarhistoriker, geb. 1809 zu Bojanowo im Posenschen, studierte zu Breslau
/ 223 oder GUWIL (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Elgg). 618 m. Mühle und Sägerei am Fahrenbach,
/ 23 Land, s. Guayana.
/ 4 (spr. ghibär), 1) Jacques Antoine Hippolyte, Graf von, militär. Schriftsteller, geb. 12. Nov.
/ 290 2) Joseph Hippolyte, Kardinal und Erzbischof von Paris, starb auf einer Amtsreise in Gap (Oberalpen
/ 19 (spr. gŭitschar-), Francesco, namhafter ital. Historiker, geb. 6. März 1482 zu Florenz, studierte
/ 328 (spr. ghischár), Karl Gottlieb, der unter dem Namen Quintus Icilius bekannte Liebling Friedrichs
/ 288 (spr. ghischardäng), Französierung des ital. Namens Guicciardini (s. d.).
/ 9 (spr. ghisch), Diane von Gramont, Gräfin von, genannt die schöne Corisande, einzige Tochter
/ 194 # (spr. gisch), Grafen von, s. Gramont.
/ 7 # (spr. gisch), Diana, Gräfin von (genannt die "schöne Corisande"), geb. um 1554 als
/ 64 s. Gaikawar.
/ 3 s. Gaekwar.
/ 3 (ital.), s. Fuge.
/ 4 (franz., spr. ghid'), Führer, Wegweiser (auch als Buchtitel, s. v. w. Leitfaden, Reisehandbuch
/ 150 (frz., spr. gihd-, "Führer"), in einigen Armeen besondere Eskadrons, die bestimmt
/ 105 (spr. guidi), 1) Alessandro, ital. Dichter, geb. 14. Juni 1650 zu Pavia, stand am Hof des Herzogs
/ 236 # Carlo Alessandro, ital. Dichter, geb. 14. Juni 1650 zu Pavia, ging jung nach Parma an den Hof
/ 167 # Ignaz, ital. Orientalist, geb. 31. Juli 1844 in Rom, studierte dort orient. Sprachen, wurde
/ 222 # Tommaso, ital. Maler, s. Masaccio.
/ 6 (spr. guiditschoni), Giovanni, ital. Dichter, geb. 25. Febr. 1500 zu Lucca, lebte in seiner
/ 131 (spr. -ditschohni), Giovanni, ital. Dichter, geb. 25. Febr. 1500 zu Lucca, studierte Philosophie,
/ 165 und GUIDINO SUPERIORE (Kt. Tessin, Bez. Lugano, Gem. Calprino). 315 und 350 m. 3 Häuser, am
/ 53 (spr. ghido oder guido), ursprünglich langobardische, dann italienische Form des altdeutschen
/ 493 # (Wido), Herzog von Spoleto 883, Gegner Berengars Ⅰ. im Kampf um die Krone Italiens, wurde
/ 29 # von Arezzo, Musiker, geb. um 990 in Arezzo, war um 1023–36 Benediktinermönch in dem Kloster
/ 269 # von Lusignan, König von Jerusalem, aus einem alten Dynastengeschlecht in Poitou, heiratete
/ 207 # von Montpellier, s. Hospitaliter.
/ 5 (franz., spr. ghidóng), ehemals s. v. w. Standarte; Signal- oder Absteckfähnchen; auch Hinweisungs
/ 26 (frz., spr. gidóng), kleine Standarte und Standartenträger; Signalflagge; Hinweisungszeichen
/ 22 s. Harmonische Hand.
/ 5 benannt nach Guido von Arezzo, ein mechan. Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation (s.
/ 39 s. Guido von Arezzo und Solmisation.
/ 8 (spr. guido), Maler, s. Reni.
/ 7 ital. Maler, s. Reni.
/ 6 (lat. Aretinus), Musikschriftsteller, geboren um 990 zu Arezzo, wurde Mönch des Benediktinerkloster
/ 120 (spr. ghi-enn, Guyenne), alte Provinz Frankreichs, grenzte an Saintonge, Aunis, Angoumois, Limousin,
/ 546 s. Guyenne.
/ 3 (spr. ghifrä), Jules, franz. Kunstschriftsteller, geb. 29. Nov. 1840 zu Paris, studierte Rechtswiss
/ 125 (spr. ghīnj), 1) Joseph de, franz. Orientalist, geb. 19. Okt. 1721 zu Pontoise, studierte in
/ 158 (spr. ghinjä), s. Chromhydroxyd.
/ 6 eine in Wasser unlösliche, schöngrüne Maler- und Anstrichfarbe, aus wasserhaltigem borsaurem
/ 31 (spr. ginjehs-), s. Chromoxyd.
/ 5 (frz., spr. ginjóng), Unglück, Unstern.
/ 6 ital. Verlagsbuchhandlung in Mailand, wurde 1846 in Florenz von Maurizio G. (gest. im Sept.
/ 104 (spr. gija), Laguna de, See auf der Grenze von Guatemala und Salvador in Centralamerika, in
/ 45 (spr. gilbähr), Ernest Charles Démosthène, franz. Bildhauer, geboren zu Paris, Schüler von
/ 46 Guilbertiner, s. Gilbertiner.
/ 4 (spr. ghillfŏrd), Hauptstadt der engl. Grafschaft Surrey, in malerischer Gegend am Wey, der
/ 39 (spr. gillf'rd), Hauptstadt der engl. Grafschaft Surrey und Municipalborough, 48 km im SW. von
/ 74 (engl., spr. ghíld-hahl), s. v. w. Halle der Gilden, jetzt im Sinn von Rathaus gebraucht.
/ 14 (spr. gildhahl, "Gildenhalle"), das Rathaus in London (s. d.).
/ 9 (spr. gillf'rd), Frederick, Graf von, s. North (Lord).
/ 9 (spr. ghillfŏrd kohrt haus'), Ort im nordamerikan. Staat Nordcarolina, Grafschaft Guilford.
/ 32 Mart., Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit hohem, etwas schlankem, schwarz-stachligem
/ 143 Palmengattung mit nur einer Art im tropischen Südamerika, die wegen der eßbaren Früchte vielfach
/ 48 (lat.), s. v. w. Wilhelm.
/ 4 (lat.), Wilhelm.
/ 3 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ant. Guillemin (s. d.).
/ 9 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Antoine Guillemin (s. d.).
/ 9 # (franz., spr. ghijōm), s. v. w. Wilhelm.
/ 6 # (spr. ghijōm), Eugène, franz. Bildhauer, geb. 3. Febr. 1822 zu Montbard (Côte d'Or), machte
/ 253 (spr. gĭjóhm), Claude Jean Bapt. Eugène, franz. Bildhauer, geb. 3. Febr. 1822 zu Montbard
/ 264 # (spr. gĭjohm), franz. Namensform für Wilhelm.
/ 7 # (spr. gĭjohm), Eugène, franz. Bildhauer, geb. 4. Juli 1822 zu Montbard im Depart. Côte-d'Or,
/ 185 # de Lorris (spr. gĭjohm), altfranz. Dichter, geb. im zweiten Decennium des 13. Jahrh. zu Lorris
/ 101 # de Machaut (spr. gĭjohm dĕ maschoh), altfranz. Dichter und Musiker, zu Ende des 13. Jahrh.
/ 156 franz. Trouvère, geboren im zweiten Jahrzehnt des 13. Jahrh. zu Lorris in der Nähe von Montargis,
/ 74 (spr. -maschoh; Guillermus de Mascaudio), franz. Dichter und Musiker, geboren um 1290 zu Machault
/ 131 (spr. ghijoma), Gustave, franz. Maler, geb. 26. März 1840 zu Paris, studierte auf der École
/ 323 (spr. gĭjohmäh), Gustave Achille, franz. Maler des orientalischen Genres, geb. 26. März 1840
/ 102 (spr. gĭjomeh), Gustave, franz. Maler, geb. 26. März 1840 zu Paris, besuchte die École des
/ 123 (spr. gĭjomóh), Auguste Alexandre, franz. Zeichner und Kupferstecher, geb. 1813 zu Paris,
/ 150 (spr. gij’moh), Jacques, franz. Chirurg und Geburtshelfer, geb. 1550 zu Orléans, war Schüler
/ 188 (frz., spr. gij’meh), Anführungszeichen, Gänsefüßchen, benannt nach ihrem angeblichen
/ 12 (franz., spr. ghij'mä), s. v. w. Anführungszeichen (s. d.), angeblich nach dem Namen ihres
/ 16 (spr. ghij'mäng), 1) Antoine, Botaniker, geb. 20. Jan. 1796 zu Pouilly sur Saône, Konservator
/ 170 (spr. gĭj'mäng), Alexandre Marie, franz. Genremaler, geb. 15. Okt. 1817 zu Paris, war Schüler
/ 128 (spr. gij’mäng), Antoine, franz. Botaniker, geb. 20. Jan. 1796 zu Pouilly-sur-Saône, war
/ 82 (spr. gij’mĭnoh), Armand Charles, Graf, franz. General und Diplomat, geb. 2. Mai 1774 zu
/ 233 (franz., spr. ghi[l]josch-, angeblich nach dem Erfinder, Namens Guillot), das Einschneiden nach
/ 538 (spr. gĭjo-), ein Verfahren,mittels dessen man Gegenstände aus Metall, Elfenbein, Holz u.
/ 479 (spr. gĭjóng), Adolphe Irénée, franz. Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Paris, studierte anfangs
/ 101 (spr. ghijotjär), s. Lyon.
/ 6 (spr. ghi[l]jo-), die während der Revolution in Frankreich 1792 vom Konvent eingeführte, nach
/ 477 Französisch, Bezeichnung für eine Köpfmaschine, die vor allem während der Französischen
/ 15 (spr. ghilmang), Alexandre, französischer Orgelspieler und Komponist, geboren 12. März 1837
/ 142 (spr. ghimarangsch), Stadt in der portugies. Provinz Minho, Distrikt Braga, einer der ältesten,
/ 96 # (spr. gimarāengsch), Stadt im Distrikt Braga der portug. Provinz Entre Douro e Minho, 55 km
/ 115 # (spr. gimarāengsch), Bernardo Joaquim da Silva, brasil. Dichter und Romanschriftsteller, geb.
/ 94 Stadt, hat (1890) 8636 E.
/ 6 (franz., spr. ghängbárd, ehedem auch Mariée), veraltetes Kartenspiel, in welchem die Coeurdame
/ 18 (franz., spr. ghängp), Brustschleier der Nonnen (deutsch Wimpel); auch Bezeichnung für ein
/ 21 (frz., spr. gängp), Brust, Vortuch der Nonnen; ärmelloses Leibchen unter dem Kleid.
/ 13 (Kt. Freiburg, Bez. Sense). Gem. und Pfarrdorf. S. den Art. Düdingen.
/ 13 GUIN, Gem
/ 2 (L'AUBERGE) (Kt. Neuenburg, Bez. Val de Ruz, Gem. Fontaines). Wirtshaus. S. den Art Loges (Les
/ 17 span. Schreibweise für Ginanen (s. d.).
/ 6 # (spr. ghi-; hierzu die Karte "Guinea etc."), ein im 15. Jahrh. entstandener Name für
/ 2183 # portug. Provinz an der westafrikanischen Küste, deren Grenzen nach einem am 15. Mai 1886 mit
/ 249 (spr. gi-), Küstenland in Westafrika. Die geogr. Bezeichnung G., welche einst die portug. Seefahrer
/ 645 endemische Krankheit auf Guinea, die jedoch nur eine Modifikation des gelben Fiebers (in Amerika
/ 18 ein bösartiges Fieber in Guinea, das wahrscheinlich mit dem Gelben Fieber (s. d.) identisch
/ 15 s. Panicum.
/ 3 ein Farbstoff der Triphenylmethangruppe (Natronsalz der Diäthyldibenzyldiamidotriphenylcarbinolsulf
/ 8 s. Guinea.
/ 3 (Guineapfeffer), die runden, glänzend schwarzen, angenehm terpentinartig riechenden und aromatisch
/ 30 eine Benennung, die sich an verschiedenartige Gegenstände geheftet hat. Man versteht und verstand
/ 81 blaues baumwollenes Zeug, welches in Senegambien und einem Teil Guineas im Handel anstatt des
/ 30 (spr. gi-; frz. guinée), ein blaugefärbtes Baumwollzeug, das in den franz.-ostind. Kolonien
/ 32 s. Filariaden.
/ 3 s. Filariaden.
/ 3 s. Haarwürmer.
/ 3 (franz., spr. ghi-, engl. Guinea, spr. ghinni), frühere engl. Goldmünze, die zuerst 1662 aus
/ 80 (frz., spr. gineh; engl. guinea, spr. ginnĭ), frühere engl. Goldmünze, zuerst 1662 aus dem
/ 48 (spr. gineh frangßähs), s. Guinea.
/ 7 (spr. ghīn'gát, Enguinegatte), Dorf im franz. Departement Pas de Calais, Arrondissement St.-Omer,
/ 60 (spr. gin'gát) oder Enguinegatte, franz. Dorf im Depart. Pas-de-Calais, berühmt durch zwei
/ 199 1) (spr. ghīn) Stadt im franz. Departement Pas de Calais, Arrondissement Boulogne, in sumpfiger
/ 98 (1886) 3625 Einw.
/ 4 # (spr. gihn), Hauptstadt des Kantons G. (147,94 qkm, 16 Gemeinden, 12960 E.) im Arrondissement
/ 68 # (spr. gihnes), Stadt auf Cuba, nahe der Südwestküste, an der Linie Habana-Cienfuegos, hat
/ 20 (spr. ghänggāng, Guimgamp), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Côtes du Nord,
/ 58 (1886) 8744 Einw.
/ 4 (spr. gänggáng). 1) Arrondissement des franz. Depart. Côtes-du-Nord, hat 1731,45 qkm, (1891
/ 147 (franz., spr. ghänggett), ein französisches Kartenspiel; speziell die Karodame in diesem Spiel.
/ 13 (spr. ghinitschelli), Guido, ital. Dichter, geboren um 1240 zu Bologna aus einer altadligen
/ 143 (spr. -tschelli), Guido, ital. Dichter, von Dante Vater der guten Liebessänger genannt, geb.
/ 137 (spr. ghin), Gosset de, s. Gill 2).
/ 8 (AU) (Kt. Freiburg, Bez. Saane, Gem. Freiburg und Villars sur Glâne). 700 m. Gruppe von 2 Häusern,
/ 87 Dampfschiffahrtslinie von Liverpool nach New York, benannt nach deren Unternehmer Guion (gest.
/ 14 (spr. ghipawá), Flecken im franz. Departement Finistère, Arrondissement Brest, mit alter Kirche,
/ 29 (franz., spr. ghi-), ein dicker Faden oder ein Streifen aus Pergament, aus welchem bei der Anfertigu
/ 63 (spr. gi-, vom altfrz. guimpure; neufrz. heißt guiper soviel wie mit Seide überspinnen), eine
/ 69 (spr. ghpiukŏa), die östlichste der drei baskischen Provinzen in Spanien, grenzt gegen N.
/ 291 (spr. gi-), eine der baskischen Provinzen (s. Basken) in Spanien, am Busen von Biscaya, grenzt
/ 182 (spr. ghiro), 1) Pierre Marie Thérèse Alexandre, franz. Dichter, geb. 25. Dez. 1788 zu Limoux,
/ 272 # (spr. giroh), Ernest, franz. Komponist, geb. 23. Juni 1837 in Neuorleans, war Schüler des Pariser
/ 69 # (spr. giroh), Pierre Marie Thérèse Alexandre, Freiherr, franz. Dichter, geb. 25. Dez. 1788
/ 188 (spr. ghirria), Hafenstadt an der Südküste der Pariahalbinsel, in der Sektion Cumana des Staates
/ 42 (franz., spr. ghir-, v. ital. ghirlanda "Kranz"), Blumen- oder Laubgewinde, als festlicher
/ 86 (frz., spr. gir-), kranzartiges Gewinde, bei dessen Herstellung kurze grüne Zweige um eine
/ 144 Blumengehänge.
/ 2 eine Kunstform des Obstbaums, s. Obstbaumformen.
/ 7 * Vorrichtung zur schnellen Herstellung von Guirlanden, besteht aus einer hohlen rotierenden
/ 65 Henri. Schweizerischer General im 2. Weltkrieg. Ordnete 1940 den Ausbau des "Réduit national
/ 17 (spr. gi-), Stadt in der span. Provinz Avila (s. d.).
/ 10 (spr. ghisböro), alte Stadt in dem Cleveland genannten Bezirk der engl. Grafschaft York, inmitten
/ 25 (spr. gisbŏrŏ), Stadt im North-Riding der engl. Grafschaft York unweit der Küste, in wichtiger
/ 25 Robert, Herzog von Apulien, s. Robert.
/ 7 # (spr. giskahr, eigentlich Viscart, d. h. Schlaukopf), ein Beiname Roberts, des Herzogs von Apulien
/ 291 # (spr. gwīs'), Stadt im franz. Departement Aisne, Arrondissement Vervins, an der Oise und einer
/ 157 # (spr. gwīs', nicht ghīs'!), Nebenzweig des Hauses Lothringen, welches die Herrschaft G. 1333
/ 1935 (1886) 7665 Einw.
/ 4 Nebenzweig des Hauses Lothringen. Vgl. Pimodan, La mère des Guises: Antoinette de Bourbon,
/ 17 (spr. ghi-, franz. guitare, früher guiterne, ital. chitarra, span. guitarra), Saiteninstrument,
/ 234 s. Arpeggione.
/ 3 (spr. ghito), Charles, der Mörder des nordamerikan. Präsidenten Garfield, geb. 1840, französisch-
/ 73 (spr. gittong), Gaston Victor Edouard, franz. Bildhauer, geb. 24. Febr. 1826 zu La Roche sur
/ 127 (spr. guittone-), Fra, alter ital. Dichter, geboren zu Santa Firmina, einem Flecken bei Arezzo,
/ 208 (spr. ghiso), François Pierre Guillaume, hervorragender franz. Staatsmann und Schriftsteller,
/ 2175 Längenmaß, s. Göß.
/ 4 (ungar.), in Ungarn Hornviehherde, die den Sommer über Tag und Nacht im Freien bleibt.
/ 15 Fluß in Norwegen, entspringt am Storskarven, im NO. von Röraas, fließt in westlicher und
/ 48 (pers., "Sklave"), Name der Regierungsboten, auch der Postkuriere in Persien.
/ 11 ein ursprünglich ungarisches, jetzt durch ganz Deutschland verbreitetes Gericht, besteht aus
/ 31 Fluß in Australien, s. Murray.
/ 6 Ove Höegh, dän. Staatsmann, Historiker und Theolog, geb. 1. Sept. 1731 zu Horsens, ward Erzieher
/ 147 die Meerenge zwischen den dän. Inseln Falster und Laaland, über welche bei Nykjöbing seit
/ 25 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Kandergrund). 800 m. Weiler; 1,5 km n. der Station Bunderbach
/ 26 (Gülden, Guldiner), ursprünglich Goldmünze, welche später von den Silbergulden als Goldgulden
/ 701 s. Liquidambar.
/ 3 (HINTER und VORDER) (Kt. Zürich, Bez. Uster, Gem. Maur und Egg). 772 und 795 m. Zwei Gruppen
/ 59 s. Gulden und Münzfuß.
/ 5 oder GOLDENTHAL (Kt. Solothurn, Amtei Balsthal). 1000-560 m. Kleines Thal, vom Guldenthalbach
/ 75 oder RAMISWILBACH (Kt. Solothurn, Amtei Balsthal). Bach des Guldenthales; entspringt in 1000
/ 78 Äpfelsorte, s. Apfelbaum, S. 675.
/ 6 (Kt. Glarus). 2522 m. Hauptgipfel der vom Weissmeilen (Gruppe des Mageren) nach SW. zwischen
/ 143 Paul (vor seinem übertritt zur katholischen Kirche Habakuk), Mathematiker, geb. 12. Juni 1577
/ 89 (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Wetzikon). 555 m. Weiler, auf einer Anhöhe zwischen Ober und
/ 40 (HINTER und VORDER) (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Dürnten). 495 m. Zwei Gruppen von zusammen
/ 35 (Kt. St. Gallen, Bez. und Gem. Sargans). 490 m. Feld vor dem Städtchen Sargans. Hier fand am
/ 45 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 2353 m. Gipfel, im Kamm zwischen den obersten Abschnitten des
/ 48 (Kt. Tessin, Bez. Locarno, Gem. Intragna). Dorf. S. den Art. Golino.
/ 13 (pers.), Rosengarten, s. Saadi.
/ 5 s. Gulasch.
/ 3 s. Kühlkrüge.
/ 3 (Travels of Gulliver), Titel eines berühmten satirischen Romans von Swift (s. d.).
/ 13 (spr.göll-, Gulliver’s travels), berühmter Roman von Swift (s. d.).
/ 10 (engl., spr. göllĭ, "Einlauf"), die bei Anlage der Schwemmkanalisation notwendigen
/ 160 # Ortsname; vom rätoromanischen cuolm = lat. Gulmen = Gipfel, Spitze herzuleiten.
/ 12 # (Kt. St. Gallen, Bez. Gaster). 1792 m. Kleiner Kreidestock, der sich zusammen mit dem "Stock
/ 63 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg). 2004 m. Kreidekalkkette, n. Wildhaus im Toggenburg,
/ 65 # (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 2314 m. Gipfel, in dem das Murgthal im O. begleitenden Kamm,
/ 102 Vielfraß.
/ 2 der Vielfraß (s. d.).
/ 4 (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Willisau Land). 600 m. 3 Häuser; 500 m nw. der Station Willisau
/ 26 der zweite von den drei den Vater überlebenden legitimen Söhnen des numidischen Königs Masinissa
/ 199 der zweite Sohn des numidischen Königs Massinissa, wurde von seinem Vater aus Anlaß von dessen
/ 153 Strom in Australien, s. Murray.
/ 6 (Gulasch), abgekürzt für Gulyás-hús (Rinderhirtenfleisch), ungar. Nationalgericht, angeblich
/ 40 (Goum), in Algerien Name der Abteilungen der eingebornen irregulären Reiterei. Das Wort, aus
/ 108 (frz. goum), Abteilungen irregulärer alger. Reiterei, die aus Eingeborenen des Landes zusammengeset
/ 78 * (Gomul), rechtsseitiger Nebenfluß des Indus, entspringt im östlichen Afghanistan auf einer
/ 86 oder Gomul, Fluß und Paß in Afghanistan in der Landschaft Wasiristan, führt von der westl.
/ 25 Ferdinand, Liederkomponist, geb. 21. April 1818 zu Berlin, war 1839-42 als Sänger auf verschiedenen
/ 102 Ferd., starb 6. April 1896 in Berlin.
/ 8 Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks und Kreises in der Provinz Ostpreußen, 57 m
/ 300 Stadt, ist Sitz eines Bezirkskommandos und hat (1895) 13545 (7434 männl., 6111 weibl.) E.,
/ 186 (Kt. Freiburg, Bez. Greierz). 725 m. Gem. und Dorf, am SO.-Hang des Mont Gibloux schön gelegen,
/ 82 GUMEFENS, 725 m. 467 Ew. Gem
/ 2 oder GÜMEFINGEN (Kt. Freiburg, Bez. Greierz). Deutscher Name von Gumefens.
/ 12 (MONTE) (Kt. Graubünden, Bez. Moesa, Gem. Soazza). 1200 m. Alpweide mit etwa 15 Hütten, auf
/ 28 (Kt. Glarus). 2034 m. 400 m langer Felsgrat, ö. Ausläufer der Eggstöcke, zwischen Braunwaldalp
/ 27 (Kt. Glarus). 2257 m. Gipfel, in der Kette des Wiggis, zwischen diesem und der Scheye und 4½
/ 61 (spr. güm'ri), Charles Alphonse, franz. Bildhauer der idealen Richtung, geb. 14. Juni 1827
/ 116 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 800-600 m. Tobel des Guntenbachs, n. Gunten; in den die Kirche von
/ 24 (OBER und UNTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Ersigen). 530 und 511 m. 3 Häuser, am rechten
/ 40 # GUMMEN, GUMMI, KUMM, KUMME, KUMMEN, KUMMI, KUMMLI. Ortsnamen der deutschen Schweiz, selten im
/ 99 # (Kt. Obwalden). 1998 m. Gipfel, NO.-Schulter des Wilerhorns (2006 m), mit steilen Felswänden
/ 18 # (HOHE) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). So heisst bei den Bewohnern von Brienz der Arnifirst
/ 54 (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Saanen). 1880-1700 m. Alpe im oberen Teile des Meielsgrunds, auf
/ 27 (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Saanen). 1700-1800 m. Alpweide mit 6 Hütten, am SO.-Fuss der Gummfluh
/ 23 # (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Trub). 760-1100 m. SO.-Abschnitt der Gemeinde Trub mit den
/ 36 # (Kt. Wallis, Bez. Oestlich Raron, Gem. Ried). 1180 m. So heisst eine der drei grösseren Siedelungsg
/ 65 # (HINTER und VORDER) (Kt. Nidwalden). 1617 m. Alpweidenrücken, hinter dem Stanserhorn, 3 km
/ 38 # (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Schlosswil). 900 m. 4 Häuser; 3,5 km sö. der Station
/ 26 # (Kt. Solothurn, Bez. Lebern, Gem. Niederwil). 530 m. 4 Häuser, 10 km nw. der Station Luterbach
/ 25 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Brienz). 1410-1800 m. Alpweide mit 15 Hütten, am S.-Hang
/ 40 # (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle, Gem. Meiringen). 1600-1900 m. Alpweide mit einer Reihe von zerstreut
/ 48 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 2175 m. Abgerundete Anhöhe auf der Gummenalp, ö. der Schlucht
/ 30 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, 250 m ü. M., an der Aggerthalbahn, hat ein Amtsgerich
/ 43 (Kt. Bern und Waadt). 2461 m. Hervorragendster Gipfel der Umgebungen von Château d'Œx; Mittelpunkt
/ 406 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 1982 m. Gipfel, in dem zur nw. Randkette des Brienzersees gehörend
/ 31 weitverbreitete stickstofffreie, mit Zellstoff und Stärke isomere Pflanzenstoffe, welche am
/ 254 s. Calophyllum.
/ 3 (Gummi Mimosae, arabisches Gummi, Mimosengummi, Akaziengummi), aus der Rinde von Acacia-Arten
/ 923 (Mimosengummi, Gummi mimosae, frz. gomme arabique, engl. arabic gum). Diese vielbenutzte, schon
/ 1032 (Ficus elastica), s. Ficus; blauer G., s. Eucalyptus.
/ 9 blauer, s. Eucalyptus.
/ 4 s. Gummigutti.
/ 4 s. v. w. Kautschuk.
/ 4 s. Kautschuk.
/ 4 Elemi, s. Elemiharz.
/ 5 Zeuge dadurch appretieren, daß man sie mit einer Lösung Gummi arabikum bestreicht. Papier
/ 57 das Anfeuchten mit Gummiwasser (Lösung von arab. Gummi) bez. mit einer Lösung von Tragant,
/ 25 s. Uranpecherz.
/ 3 s. Gummibaum.
/ 3 (Gummosis), Krankheit mancher Pflanzen, besonders gewisser Holzgewächse, besteht in der Absonderung
/ 354 s. Gummosis.
/ 3 (Gummikanäle), Intercellularkanäle der Pflanzen, deren Inhalt aus homogenem Gummischleim besteht,
/ 40 nennt man in der Botanik Intercellularräume (s. d.), die mit Gummi oder ähnlichen Stoffen
/ 108 s. Syphilis.
/ 3 s. Syphilis.
/ 3 s. Guttapercha.
/ 4 (Gutti), ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft aus dem asiatischen Baum Garcinia Morella
/ 204 (Gutti, lat. gummiresina guttae, frz. gomme gutte, engl. gamboge). Dieser zu den Gummiharzen
/ 397 die das Gummigutti (s. d.) liefernden Arten von Garcinia (s. d.).
/ 10 Gummigutt, Gutti (Gummi Cambogiae), der eingetrocknete Milchsaft mehrerer Arten von Garcinia
/ 239 (Schleimharze, Gummiresinae) finden sich in den Pflanzen mit Wasser gemengt, als Milchsäfte
/ 110 Weichharze, Schleimharze, Halbharze, Gemenge von Harzen und Gummi, die als trübe, farblose
/ 129 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2101 m. Felsspitze, unmittelbar n. über der Endstation Schynige
/ 31 Balata *
/ 2 (Kutira), eine dem Tragant ähnliche geringwertige Gummiart.
/ 9 s. Lack.
/ 3 (Lackharz, lat. gummi lacca, frz. gomme laque, engl. gumlac); ein Artikel des Drogenhandels,
/ 1353 s. Schellack.
/ 3 (Coccus lacca Kerr) oder Gummischildlaus, eine ostind. Schildlaus, die auf verschiedenen Feigenbauma
/ 25 s. Lederschwämme.
/ 3 s. Lederzucker.
/ 3 s. Altheepasta.
/ 3 s. Bleipflaster.
/ 3 s. Straßenpflaster.
/ 3 zusammengesetztes Bleipflaster, Doppeldiachylon- oder auch Zugpflaster (Emplastrum Lithargyri
/ 29 s. Gummiwarenfabrikation.
/ 3 s. Gummiharze.
/ 3 s. Gummilackschildlaus.
/ 3 s. Gummiwarenfabrikation (S. 557 a).
/ 6 eine wässerige Lösung von arab. Gummi (s. d.). Für den offizinellen G. (Mucilago Gummi arabici
/ 27 Gummischuhe, s. Gummiwarenfabrikation (S. 557 b und 558 a).
/ 10 s. Kautschuk.
/ 3 besitzt die gleiche botan. Abstammung wie arabisches Gummi (s. d.) und wird in Senegambien in
/ 102 s. Dextrin.
/ 3 s. Traubenzucker.
/ 3 s. Kautschuk.
/ 3 s. Opal.
/ 3 ein eng anschließender elastischer Strumpf, welcher gegen die Beschwerden der Krampfadern am
/ 16 ein elastischer, eng anschließender Strumpf aus Gummigewebe, welcher bei Krampfadern des Beins
/ 28 s. Guttiferen.
/ 3 s. Tragant.
/ 4 # die Herstellung von technischen und andern Gebrauchsartikeln aus Gummi elasticum (Kautschuk,
/ 1018 s. Gummifluß.
/ 3 (OBER und UNTER) (Kt. Aargau, Bez. Muri, Gem. Dietwil). 409 m. 3 Häuser, am linken Ufer der
/ 49 (Gumpeltzheimer), Adam, Komponist, geboren um 1560 zu Trostberg in Oberbayern, trat 1575 als
/ 89 * Dorf in Sachsen-Altenburg,bei Kahla, mit 420 Einw., bekannt durch eine Höhere Knaben-Lehr-
/ 16 (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Ruswil). 635 m. Gruppe von 2 Häusern, nahe der Strasse Ruswil-Wolhuse
/ 27 (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Lützelflüh). 620 m. Gruppe von 2 Häusern, im Thal
/ 45 (spr. -witsch), Ludwig, Jurist und Nationalökonom, geb. 9. März 1838 zu Krakau, besuchte die
/ 104 Marktflecken in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Baden, an der Südbahn und am
/ 46 Otto, Musikschriftsteller, geb. 1823 zu Erfurt, studierte in Breslau, Halle und Berlin Jurisprudenz
/ 111 Stadt, s. Alexandropol.
/ 4 (Kt. Freiburg, Bez. Saane). Gem. und Dorf. S. den Art. Belfaux.
/ 13 GUMSCHEN, Gem
/ 2 bedeutender Fluß im nördlichen Indien, hat am Fuß des Himalaja, in 28° 37' nördl. Br. und
/ 91 (Gomuti), s. Arenga.
/ 4 MICHELSAMT, Landschaftsname
/ 2 s. v. w. Gundobad.
/ 3 oder GUNDOLDINGEN (Kt. u. Gem. Basel Stadt). 287 m. Aussenquartier von Basel und Name verschiedener
/ 299 Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Dillingen, an der Brenz und an der Linie
/ 36 s. v. w. Glechoma.
/ 3 (Kt. Bern, Bez. Pruntrut). Deutscher Name von Cornol.
/ 10 Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Neckarsulm, 156 m ü. M., am Neckar und an der Linie
/ 35 s. v. w. Glechoma.
/ 3 Hermann, Missionar und Missionsschriftsteller, geb. 14. Febr. 1814 zu Stuttgart, ging nach Beendigun
/ 107 (Kt. Zürich, Bez. Winterthur, Gem. Bertschikon). 458 m. Kleines Dorf, an der Strasse Winterthur-Fra
/ 41 (Gunther), König des Burgunderreichs am linken Rheinufer mit der Hauptstadt Worms, erlag 437
/ 50 König der Burgunder, führte 443 die Reste dieses Volkes nach Gundikars Untergang (437) vom
/ 47 (Kt. Wallis). Bezirk, Gemeinde und Flecken. S. den Art. Conthey.
/ 12 GUNDIS, Bezirk
/ 2 1) Nikolaus Hieronymus, Philosoph und Rechtsgelehrter, geb. 25. Febr. 1671 zu Kirchen-Sittenbach
/ 247 * 3) Julius, unter dem Pseudonym Lucian Herbert bekannter Romanschriftsteller, geb. 7. März
/ 150 3) Julius, unter dem Pseudonym Lucian Herbert bekannter Romanschriftsteller (s. Bd. 17), starb
/ 19 (Gundebald), König der Burgunder, tötete nach seines Vaters Gundioch (gest. 473) Tod seinen
/ 113 (Kt. u. Gem. Basel Stadt). Quartier. S. den Art. Gundeldingen.
/ 13 Fluß, s. Gandak.
/ 4 (spr. -litj), Iwan (auch Giovanni Gondola), berühmter dalmat. Dichter, geb. 8. Aug. 1588 zu
/ 276 Joseph, Tanzkomponist, geb. 1. Dez. 1810 zu Zsambek in Ungarn, war erst Schullehrergehilfe,
/ 148 Joseph, Tanzkomponist, starb 1. Febr. 1889 in Weimar.
/ 9 Bergfeste in der russ. Provinz Daghestan (Kaukasien), auf der Kuppe eines einzeln stehenden,
/ 67 * in Ostindien der Hanf, aus welchem Haschisch bereitet wird.
/ 11 L. (Gunnere), Gattung aus der Familie der Haloragidaceen, ausdauernde, stengellose Kräuter
/ 102 ("Schlangenzunge"), isländ. Skalde, geboren im letzten Viertel des 10. Jahrh., verweilte
/ 141 in der nord. Mythologie die schöne Tochter des Riesen Sultung, der sie zur Wächterin des Dichterme
/ 53 (engl., spr. gönni), s. Jute.
/ 6 heißen die in Ostindien hauptsächlich aus Jute hergestellten Gewebe zu Packtuch und Säcken
/ 69 Insel, s. Banda.
/ 5 * Berg in dem unter brit. Schutz stehenden Staat Perak auf der Halbinsel Malakka in Hinterindien,
/ 35 * Isidor, Schachspieler, geb. 1854 zu Pest, lebt seit 1876 als Schachlehrer in London. Er gewann
/ 50 ist der Güte (s. d.) darin verwandt, daß beide das Wohl eines andern in uneigennütziger Weise
/ 33 (Kt. Zürich, Bez. Andelfingen, Gem. Waltalingen). 430 m. Dorf, am linken Ufer des Mühlebachs,
/ 49 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 635 m. Wiese, im Thal des Glütschbaches, 5 km sw. Thun und 1 km
/ 35 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Sigriswil). 561 m. Dorf, auf dem vom Guntenbach in den Thunersee
/ 103 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). Kleiner Bach; entspringt am NW.-Hang des Sigriswilergrates mit mehreren
/ 77 Marktflecken in der hess. Provinz Rheinhessen, Kreis Oppenheim, an der Linie Mainz-Worms der
/ 38 # (Kt. Thurgau, Bez. Frauenfeld, Gem. Aadorf). 548 m. Teil der Gemeinde Aadorf und Dorf, im Thal
/ 70 # (Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden, Gem. Birwinken). 513 m. Dorf, am SO.-Hang des Ottenbergs und
/ 64 * mathematisches Instrument in Form eines breiten Lineals, auf welchem die sogen. Gunterlinien
/ 250 (OBER und UNTER) (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Willisau Land). 614 und 546 m. Zwei Gruppen
/ 35 oder GONTERSWILEN (Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Wäldi). 610 m. 18 Bauernhöfe, auf dem
/ 52 (histor. Gundikar, s. d.), im Nibelungenlied König von Burgund, Brunhildes Gemahl, Kriemhilds
/ 46 (Kt. St. Gallen, Bez. See). 1225 m. Gipfel, in der Kette zwischen Oberem Goldingerthal und dem
/ 54 (Kt. Schaffhausen, Bez. Ober Klettgau). 445 m. Gem. und Dorf, am N.-Fuss des Lauferberges, 300
/ 69 GUNTMADINGEN, 445 m. 176 Ew. Gem
/ 2 (Guntegramn), Sohn des merowingischen Königs Chlotar I., erhielt bei der Teilung des fränkischen
/ 141 Marktflecken in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Baden, an der Südbahn und am
/ 22 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans, Gem. Quarten). 440 m. Häusergruppe, 4 km ö. Quarten und 2 km
/ 41 Bezirksstadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, 415 m ü. M., Knotenpunkt der Linien Treuchtli
/ 52 oder GONZENTHAL (Kt. Aargau, Bez. Kulm, Gem. Ober Kulm). 560 m. Gruppe von 4 Häusern, in einem
/ 41 (Kt. Solothurn, Amtei Olten). 434 m. Gem. und Pfarrdorf, im Thal der Dünnern, nahe dem rechten
/ 50 ALLMEND, 427 m. 132 Ew. Weiler
/ 2 GUNZGEN, 434 m. 418 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Luzern, Amt Sursee). 668 m. Gem. und Dorf, an der Strasse Sempach-Reinach, 1 km sw. Münster
/ 115 ADISWIL, 667 m. 45 Ew. Weiler
/ 2 # (Kt. Appenzell A. R., Vorderland, Gem. Rehetobel). 1081 m. Rasiger Hügel im N. von Rehetobel,
/ 51 # (Kt. Appenzell A. R., Vorderland, Gem. Rehetobel). 1081 m. 11 Häuser; 3,5 km sw. der Station
/ 26 (Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Steinen). 572 m. 2 Häuser, 1 km ö. der Station Steinerberg der
/ 28 (Kt. Glarus, Gem. Schwanden). 950-1680 m. Alpweide mit 3 Hütten, am SO.-Hang des Vrenelisgärtli
/ 130 (Kt. Glarus). 2640-2320 m. Kleiner Hängegletscher, am O.-Hang des Vrenelisgärtli (Glärnisch
/ 58 (Kt. Glarus). 2300-500 m. Wildbach, dessen verschiedene Quellarme von der O.-Wand des Vrenelisgärtl
/ 205 (Kt. Glarus). 1520 m. Seelein in einer zum Teil vom Guppengletscher gegrabenen Aushöhlung.
/ 19 Eugen, Opernsänger (Bariton), geb. 8. Nov. 1842 zu Pressern bei Saaz in Böhmen, besuchte erst
/ 140 (PONTE DELLA) (Kt. Tessin, Bez. Locarno, Gem. Intragna). 335 m. Schöne Brücke über einen
/ 37 ("Land zur Linken"), afrikan. Landschaft im S. von Abessinien, zwischen den Flüssen
/ 93 Hochland im S. von Abessinien, durch das Land der Soddo und den Hawaschfluß davon getrennt,
/ 49 Dorf in der Bukowina, Bezirkshauptmannschaft Suczawa, am Moldawafluß und der Lokalbahn Hatna-Kimpol
/ 27 1) Bezirkshauptmannschaft (seit 1893) in der Bukowina, hat 751,17 qkm und (1890) 48607 (24365
/ 111 s. Labyrinthfische.
/ 3 Königsdynastie in Georgien, von Guram abstammend, regierte 574-787; s. Georgien.
/ 11 Königsdynastie in Georgien (s. d.).
/ 5 Oase, zur marokkanischen Oasengruppe Tuat (s. d.) gehörig.
/ 8 Oasengruppe in der Sahara, nördlich von Tuât (s. d., Bd. 15), zu dem es meist gerechnet wird,
/ 67 (LA) (Kt. Wallis, Bez. Martinach, Gem. Martinach Combe). 1619 m. Kleine Alpweide im oberen Teile
/ 69 GURBRÜ, 488 m. 229 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Laupen). 488 m. Gem. und Dorf, im Thal der Biberen, 1 km von der Station
/ 39 (OBER und UNTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal, Gem. Diemtigen). 1912 und 1460 m. Sehr
/ 36 (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal). Kleiner Bach; entspringt am N.-Hang der Männlifluh
/ 40 (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal). 2240-2430 m. Breiter begraster Rücken, verbindet das
/ 38 (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal). 2124 m. Passübergang, im Gurbsgrat (2240-2430 m), zwischen
/ 51 oder Kolonialpiaster (colonial dollar), seit 1809 in London aus Silber für Britisch-Guayana
/ 23 eine platte, mit Ösen zum Durchziehen einer Schnur oder eines Riemens versehene Flasche aus
/ 63 Pilgerflasche, s. Feldflasche.
/ 4 s. Georgien.
/ 3 s. Georgien.
/ 3 s. Kieselgur-Dynamit.
/ 3 (Guttur), der vordere Teil des Halses, wo der Schlundkopf und Kehlkopf liegen. Vgl. Hals.
/ 15 der vordere, den Schlundkopf und den Kehlkopf enthaltende Teil des Halses (s. d.).
/ 13 s. Gargarisma.
/ 3 das von röchelndem Geräusch begleitete Hin- und Herbewegen einer Flüssigkeit im Rachen, hervorgeb
/ 108 (Gurgelschutz), an der mittelalterlichen Plattenrüstung derjenige Teil der Halsberge, welcher
/ 22 eine nicht angenehme Stimme von quarrendem Klang, die durch verschiedenartige Störungen in
/ 28 s. Gaumenton.
/ 3 (Gargarisma), flüssiges Heilmittel, welches man durch Gurgeln im Rachen hin und her bewegt,
/ 134 (Kt. und Bez. Schwyz). 1000-900 m. Unterlauf der Minster; diese kommt vom Schyen herab und vereinigt
/ 90 (Kt. und Bez. Schwyz). 1200-1000 m. So heisst das von der Minster zwischen Jässeren und Tschünpere
/ 38 s. Ötzthal.
/ 3 Dorf und Eissee im Ötzthal (s. d.) in Tirol.
/ 9 (spr. -geĭa), Serra, Gebirge in Nordbrasilien, zieht von den Quellen des Parahyba unter 9°
/ 55 (Ghuria, Ghuriel), Landschaft an der Südostküste des Schwarzen Meers, zwischen den Flüssen
/ 61 Landschaft in Transkaukasien, am Schwarzen Meere, zwischen den Flüssen Rion und Tschoroch
/ 46 die Bewohner von Gurien (s. d.), gehören zu den Georgiern (s. d.) im weitern Sinne.
/ 14 (Kt. Tessin, Bez. Valle Maggia). Deutscher Name für Gemeinde und Dorf Bosco. S. diesen Art.
/ 16 GURIN, Name
/ 2 ⟶ Ben Gurion.
/ 4 Kreishauptstadt im asiatisch-russ. Gebiet Uralsk, nahe der Mündung des Urals in das Kaspische
/ 94 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gebietes Uralsk am Kaspischen Meer und vom Fluß Ural durchflossen
/ 71 (Holzöl, Wood-oil, Balsamum Dipterocarpi s. Garjanae), ein dem Kopaivabalsam ähnlicher Harzsaft,
/ 243 (Ostindischer Balsam, Capiribalsam, balsamum Gurjunae, balsamum capiri, wood-oil). Dieser erst
/ 312 (Balsamum Copaivae ostindicum, Balsamum Capivi, Holzöl, engl. Wood oil), ein im Geruch dem
/ 54 # 1) Fluß in Kärnten, entspringt am Kaltebenkopf in den Kärntner Alpen, durchfließt oberhalb
/ 74 # Marktflecken im österreich. Herzogtum Kärnten, Bezirkshauptmannschaft St. Veit, 662 m ü.
/ 50 # 1) Fluß in Kärnten, entspringt am Kaltenebenkopf und fließt zuerst nördlich, dann östlich,
/ 79 # Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft St. Veit in Kärnten, am Gurkflusse, hat (1890
/ 77 (Cucumis L.), Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen, einjährige oder perennierende, meist
/ 934 (frz. concombre, engl. cucumbre). Erzeugnis der Gärtnerei (s. Gemüse) und des Feldgemüsebaues,
/ 495 # zur Gattung Cucumis (s. d.) gehörige Gemüsepflanze. Die wichtigste und bei uns verbreitetste
/ 233 s. v. w. Borretsch, Borago officinalis; auch s. v. w. Dill, Anethum graveolens.
/ 10 Joseph Wladimirowitsch, russ. General, geb. 15. Nov. 1828 aus einer altadligen russischen Familie,
/ 296 Ossip Wladimirowitsch, wurde im Dez. 1894 seines Amtes als Generalgouverneur von Warschau enthoben
/ 18 s. Ostalpen.
/ 4 Art wilder Esel, s. Onager.
/ 6 s. Agnesen-Rolle.
/ 3 s. Agnesenrollen.
/ 3 1) Johann Gottfried, Schulmann und Archäolog, geb. 11. März 1754 zu Halle, studierte seit
/ 362 Heinr. Louis Theodor, Landschaftsmaler, geb. 8. März 1812 zu Altona, wurde, um sich der Malerei
/ 282 # Cornelius, Kunsthistoriker, Sohn von Louis G., geb. 1. Jan. 1850 zu Nischwitz in Sachsen, studierte
/ 130 # Louis, Landschaftsmaler, geb. 8. März 1812 zu Altona, erhielt seinen ersten Unterricht bei
/ 289 Louis, starb 19. Sept. 1897 zu Naundorf bei Schmiedeberg im Erzgebirge. Sein Bruder Emanuel
/ 22 1) Ernst Friedrich, veterinärärztlicher Schriftsteller, geb. 13. Okt. 1794 zu Drentkau bei
/ 426 # Ernst Friedr., Tierarzt, geb. 13. Okt. 1791 zu Drentkau bei Grünberg in Schlesien, studierte
/ 141 # Ernst Jul., Chirurg, Sohn des vorigen, geb. 13. Sept. 1825 zu Berlin, habilitierte sich 1853
/ 215 Negerreich im westlichen Sudân, an der Westseite des mittlern Niger, von dem es durch einen
/ 54 Negerland im Westsudan in Nord-Westafrika, westlich vom mittlern Niger, grenzt im W. an Moschi,
/ 62 # (GROSS), französisch Cormondes le Grand (Kt. Freiburg, Bez. See). 552 m. Gemeinde und Pfarrdorf,
/ 135 # (KLEIN) französisch Cormondes le Petit (Kt. Freiburg, Bez. See). 656 m. Gem. und Dorf, über
/ 54 DÜRRENBERG, 553 m. 85 Ew. Weiler
/ 2 # von Graharz, in Wolframs "Parzival" der kluge Greis, der den unwissend kindlichen
/ 218 ein voralpiner Bergstock des schweizer. Kantons Bern, 1545 m hoch, besuchter Aussichtspunkt.
/ 59 (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Rüti). Grosses und luxuriös eingerichtetes Heilbad und
/ 98 (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Rüti). Seit dem Jahre 1905 wurde das Heilbad wieder aufgebaut
/ 19 (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen). Bergrücken, n. Ausläufer der Molasse- und Eocänkette Pfeife-Selib
/ 92 (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen). 1550 m. Begraste Anhöhe auf der Alpweide des Gurnigelbergs,
/ 24 Handelsgewicht in Madras, = 20 Candies = 4536 kg.
/ 10 (Kt. Uri, Gem. Andermatt). 1500-2160 m. Grosse Alpweide mit 6 Hütten, am Gurschenbach und vor
/ 30 (Kt. Uri). Kleiner Wildbach; entspringt in 2500 m dem Gurschengletscher, durchfliesst die Gurschenal
/ 27 (Kt. Uri). 2800-2400 m. Gletscher, 1 km lang und im Mittel 500 m breit; steigt vom Kamm zwischen
/ 39 (Kt. Uri). 2872 m. Gipfel, in der Gruppe des Pizzo Centrale oder Tritthorns (3003 m), die sich
/ 95 s. Gorzno.
/ 3 (Kt. Graubünden, Bez. Hinterrhein). 2885 m. Breiter, aber zerrissener Gipfelkamm, von O.-W.
/ 33 s. v. w. Gürtel; dann, verallgemeinert, Band oder Streifen, der um etwas in der Mitte herumgeht,
/ 49 (HINTER, MITTLER, OBER und VORDER) (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Krinau und Wattwil
/ 73 mehr oder weniger dicke bandartige Gewebe, welche zu verschiedenen Zwecken gebraucht werden.
/ 159 Vortretender Bogen an der Decke gewölbter Räume.
/ 8 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 1172 m. Alpweiden, w. Fortsetzung des Walenstadter Berges, nö.
/ 36 eine Hügelmasse der schweizer. Hochebene, südlich bei Bern (861 m hoch), um der hübschen
/ 33 (Kt. und Amtsbez. Bern). 861 m. Bergrücken, letzter Ausläufer der Molasseberge w. vom Gürbethal
/ 85 (Kt. Bern, Amtsbez. Fraubrunnen, Gem. Münchenbuchsee). 555 m. 7 Häuser bei der Station Münchenbuc
/ 24 Gipfel der schweiz. Hochebene, 3 km südlich von Bern, ein breiter bewaldeter Sandsteinrücken
/ 54 oder OBER GURTEN (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Köniz). 761 m. Gruppe von 9 Häusern, am SO.-Hang
/ 38 s. Gurte.
/ 3 s. Sims.
/ 3 (Kt. Uri). 929 m. Gem. und Pfarrdorf, im Reussthal am linken Ufer der Reuss und 1,2 km nö.
/ 90 (Kt. Uri). Diese Gemeinde liegt auf dem Abhange des Berges, am äussersten Ende des Gornerenthales;
/ 46 FELLIBERG, 1130 m. Alpweide
/ 2 poln. Górczyn, Dorf im Kreis Posen Ost des preuß. Reg.-Bez. Posen, an der Linie Frankfurt-Bentsche
/ 25 (ind.), bei den Buddhisten und Sikh ein geistlicher Lehrer.
/ 10 s. Himalajavölker und Gorkha.
/ 5 Cola.
/ 2 s. Piaster.
/ 3 Berg, s. Arawali.
/ 5 ind. Bezirk, s. Garwhal.
/ 5