Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ch. G. Giebel (s. d.).
/ 10 # der dreieckige, lotrechte Abschluß an den Enden eines Sattel- oder Pultdaches, welcher entweder
/ 212 # Fisch, s. v. w. Karausche.
/ 4 # Christoph Gottfried, Zoolog und Paläontolog, geb. 13. Sept. 1820 zu Quedlinburg, studierte
/ 251 Dreieckige Wandfläche an der Schmalseite eines Gebäudes, welche durch das zweiseitige Dach
/ 15 # (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Melchnau). 600 m. Gruppe von 5 Häusern, am rechten Ufer
/ 35 # (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 604 m. Isolierter Moränenzug, zum Teil bewaldet, über der Ebene
/ 85 # (Kt. Bern und Obwalden). 2037 m. Wenig hervortretender Gipfel von rundlicher Form, auf der Grenze
/ 48 s. Firstblume.
/ 3 s. Krabben.
/ 3 s. v. w. Satteldach, s. Dach.
/ 5 (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen). 1131 m. Bewaldete Molassehöhe, O.-Ausläufer des Guggershörnli
/ 32 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Brienz). 1490 m. Alpweide mit Gruppe von 8 Hütten, am
/ 29 (griech. Tympanon), die von drei Seiten durch Gesimse eingeschlossene Fläche eines Giebels,
/ 75 (Tympanon): Das dreieckige, von Gesimsen eingeschlossene Feld über dem Gebälk der Schmalseiten
/ 15 ein kleiner Turm auf der Giebelspitze eines Gebäudes.
/ 9 s. Blattroller.
/ 3 (Kt. Uri). 1851 m. Kurzer und wenig hoher Kamm, steigt rechts über dem Gitschenthal (einem
/ 43 ein Turm mit Satteldach, also mit zwei Giebeln, oder mit Kreuzdach, also mit vier Giebeln.
/ 16 Giebel mit dem unter ihm befindlichen Wandstück.
/ 8 Fisch, s. Blicke.
/ 4 od. GIBENACH (Kt. Basel Land, Bez. Liestal). 322 m. Gem. und Dorf, am Violenbach; 2,5 km sö.
/ 37 GIEBENACH, 322 m. 237 Ew. Gem
/ 2 Dorf und Domäne im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Saalkreis, unmittelbar nördlich bei
/ 176 (IM) (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Uetendorf). 633 m. Weiler, nahe dem rechten Ufer des Wahlenbache
/ 37 Flecken im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Duderstadt, an der Ruhme und im Untereichsfeld
/ 25 altes fränk., ehemals reichsunmittelbares Grafengeschlecht, das seinen Namen nach der Stammburg
/ 320 und GIEGENTHAL (Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Gommiswald). 700-730 m. 7 Häuser, nahe dem rechten
/ 53 (Kt. St. Gallen, Bez. Gaster). Bach. S. den Art. Dorfbach.
/ 12 (kurzweg Baum), das Rundholz für die Unterseite der Gaffelsegel.
/ 10 (spr. schjäng, das alte Cenabum), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Loiret, nahe
/ 111 (PIZ) (Kt. Graubünden, Bez. Vorderrhein). 2982 m. Gipfel, s. Vorberg des Piz Ault, in der Gruppe
/ 43 Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Heidenheim, 463 m ü. M., an der Brenz und an der
/ 89 (PASSO) (Kt. Tessin, Bez. Leventina). 2530 m. Italienischer Name für den Unteralppass. S. diesen
/ 16 das zickzackförmige Abweichen während der Fahrt des Schiffs von der geraden Linie, durch Nachläss
/ 18 Otto Friedrich, namhafter Rechtslehrer, geb. 11. Jan. 1841 zu Stettin, besuchte die Gymnasien
/ 167 (VAL) (Kt. Graubünden, Bez. Vorderrhein). 2500-1221 m. Kleines Thal; steigt zwischen den Ausläufer
/ 64 Nikolai Karlowitsch von, russ. Staatsmann, geb. 9. Mai 1820 aus einer ursprünglich schwedischen,
/ 209 s. v. w. Geißfuß, s. Aegopodium.
/ 5 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg, am Fuß des Riesengebirges und
/ 36 Max, poln. Maler, geb. 15. Okt. 1846 zu Warschau, war anfangs Mechaniker, besuchte später die
/ 98 1) Ludwig, Dichter, geb. 5. Juli 1792 zu Mirow in Mecklenburg-Strelitz, Sohn eines Pfarrers,
/ 536 Buchdrucker- und Schriftgießerfamilie. Christian Friedrich G. begründete 1819 mit Johann Gottfried
/ 303 (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Ebnat und Kappel). 667 m. 20 Häuser, am rechten
/ 45 Johann Karl Ludwig, verdienstvoller Kirchenhistoriker, geb. 3. März 1793 zu Petershagen bei
/ 151 (OBER und UNTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Kandergrund). 1949 und 1575 m. Alpweide
/ 90 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2379 m. Langer Kamm, rechts über den, Kanderthal, über Kandergrund;
/ 49 berühmter Wasserfall im schweizer. Kanton Bern, 716 m ü. M. Vom nördlichen Abhang des Faulhorns
/ 49 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Wildbach, seiner prachtvollen Fälle wegen weltbekannt. Entspringt
/ 290 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Brienz). 570 m. Dampfschiffstation am Brienzersee, an der
/ 30 s. Kehlkopf.
/ 3 (Gießpuckel, Gießbuckel), mit halbkugelförmigen Vertiefungen (Puckeln) und mit Handhabe versehene
/ 37 Hauptstadt der hess. Provinz Oberhessen, in anmutiger Lage am Einfluß der Wieseck in die Lahn,
/ 569 # Ortsnamen der deutschen Schweiz, gebraucht zur Bezeichnung eines Wasserfalles, einer wenig tiefen
/ 24 # (Kt. Bern, Amtsbez. Aarberg). 445 m. Ehemalige Serpentine der Aare, zwischen Aarberg und Lyss;
/ 32 # (Kt. St. Gallen, Bez. Gaster, Gem. Benken). 417 m. Dorf, am rechten Ufer des Linthkanales, an
/ 44 # (Kt. und Bez. Schwyz). 690-439 m. Kleiner Bach; bildet sich aus zwei Quellarmen, deren einer
/ 72 # (Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden). 574-422 m. Bach; bildet sich aus drei Quellbächen, deren erster
/ 113 # (Kt. Wallis, Bez. Goms, Gem. Binn). 1480 m. Weiler, am rechten Ufer der Binna, zwischen Im Feld
/ 74 # (Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Wädenswil). 413 m. Teil der Ortschaft Wädenswil, auf dem Delta
/ 44 # (ÆUSSERE und INNERE) (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Seftigen). 530-520 m. Ehemalige Schlingen
/ 31 (Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Gaiserwald). 720 m. 5 Häuser; 3,4 km n. der Station Winkeln
/ 28 s. Begießen der Gewächse.
/ 7 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 3600-2100 m. Gletscher, im Mittel 1 km breit und 2,5 km lang;
/ 73 (Kt. Zürich, Bez. Horgen). 410 m. Delta des Riedbaches im Zürichsee, 1 km sö. Wädenswil.
/ 26 die Gesamtheit aller Arbeiten, welche erforderlich sind, um gewisse Materialien durch Flüssigmachen
/ 2831 1) Stadt, s. Berggießhübel.
/ 97 sächs. Stadt, s. Berggießhübel.
/ 5 Kurort in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Karlsbad in Böhmen, 11
/ 150 # s. Gartengeräte (S. 556 d).
/ 6 # (Aspergillum), Gattung der Muscheln; Tier in einer langen, cylinderförmigen Kalkröhre, die
/ 66 einer der den Kehlkopf (s. d.) bildenden kleineren Knorpel.
/ 9 s. Glasschwämme.
/ 3 s. Gießpfanne.
/ 3 s. Gießerei.
/ 3 s. Gießpfanne.
/ 3 s. Schriftgießerei.
/ 3 s. Gießerei, S. 335.
/ 5 ein meistens aus Eisenblech gefertigtes, mit einer dünnen Thonschicht ausgekleidetes Gefäß
/ 182 # GITAZ, GITE, GIÉTROZ, AGITTES, AGETTES etc. Ortsnamen, besonders im Kanton Freiburg und den
/ 43 # (Kt. Wallis, Bez. Martinach, Gem. Martinach Combe). 1883 m. Schöne Alpweide, am NO.-Hang der
/ 42 # (Kt. Wallis, Bez. Siders, Gem. Chalais und Saint Jean). Waldumrahmte Maiensässe, am NO.-Fuss
/ 55 # (LA) (Kt. Wallis, Bez. Martinach, Gem. Charrat und Saxon). 694 m. Maiensässe mit etwa 10 Hütten,
/ 85 # oder GIÈTAZ (LA) (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice, Gem. Dorénaz). 1380 m. Alpweide mit Hütten,
/ 45 # (LES) (Kt. Wallis, Bez. Monthey und Saint Maurice). 1100 m. Alpweide mit zahlreichen Hütten,
/ 82 # (LES) (Kt. Wallis, Bez. Siders, Gem. Grimentz). Etwa 1700 m. Zahlreiche Maiensässe, am linksseitige
/ 28 # (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice, Gem. Finhaut). Weiler S. den Art. Gétroz.
/ 14 # (ALPE DE) (Kt. Wallis, Bez. Entremont, Gem. Bagnes). 2000-2600 m. Grosse Alpweide mit 9 Hütten
/ 77 # (CASCADE DE) (Kt. Wallis, Bez. Entremont). 2400 m. Schöner Wasserfall; entspringt dem Giétrozglets
/ 65 # (GLACIER DE) (Kt. Wallis, Bez. Entremont). 3300-2459 m. Gletscher, 4 km lang und im Mittel 1,3
/ 259 (MONT ROUGE DU) (Kt. Wallis, Bez. Entremont). Siehe den Art. Rouge du Giétroz (Mont).
/ 16 Glacier de (spr. glaßieh de schĭetroh), Gletscher im schweiz. Kanton Wallis, s. Bagne.
/ 14 (Kt. Waadt, Bez. Grandson). 525 m. Gem. und Dorf, in der Ebene zwischen dem Neuenburgersee und
/ 367 GIEZ, 525 m. 289 Ew. Gem
/ 2 (spr. schiffahr), Heinrich, franz. Ingenieur, s. Lenkbarkeit der Luftschiffe und Fesselballon.
/ 12 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen). 2543 m. Gipfel, in der das oberste Thal der Saane von dem der Simme
/ 165 französisch Chevrilles (Kt. Freiburg, Bez. Sense). 770 m. Gem. und Pfarrdorf, am rechten Ufer
/ 81 EICHHOLZ, 876 m. 80 Ew. Weiler
/ 2 (spr. ghifförd), 1) William, engl. Dichter und Übersetzer, geboren im April 1756 zu Ashburton
/ 396 (spr. ghífförd), Robert Swain, nordamerikan. Landschaftsmaler, geb. 1840, zog mit seinen Eltern
/ 184 Swain, nordamerik. Landschaftsmaler, geb. 23. Dez. 1840 zu Naushon (Massachusetts), studierte
/ 140 Le (spr. schiffr), rechter Nebenfluß der Arve in der Landschaft Faucigny des franz. Depart.
/ 52 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, am Einfluß der Ise in die Aller und an der
/ 53 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, hat 802,01 qkm, (1890) 30823 (l5423 männl., 15405
/ 108 (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut, Gem. Rossinière). Dorf. S. den Art. Cuves.
/ 14 (Kt. Wallis, Bez. Ost Raron, Gem. Filet). 780 m. Gruppe von 4 Häusern, am linken Ufer der Rhone
/ 54 (Kt. Wallis, Bez. Oestlich Raron). 2430-775 m. Wildbach, der aus dem kleinen Gletscher entspringt,
/ 56 (Venenum, Virus), ein fester, flüssiger oder gasförmiger Stoff, welcher durch Hineingelangen
/ 1849 (Virus, Venenum), im allgemeinen jeder Stoff, der, dem gesunden Körper auf irgendwelche Weise
/ 1952 s. Antiaris, Cerbera und Rhus. Im übertragenen Sinne nannte Minister v. Maybach im preußischen
/ 27 von Java, s. Antiaris.
/ 5 s. Nicandra physaloides L.
/ 5 d. h. solche Drüsen, deren Sekret auf andern Organismen einen mehr oder weniger schädlichen
/ 218 s. Rhus.
/ 3 s. Rhus.
/ 3 s. Gifthütten.
/ 3 Giftkammer, Giftturm, Kondensationsvorrichtungen, in denen sich die arsenige Säure beim Abrösten
/ 15 (Pisces toxiphori), s. Fischgift; vgl. auch Ichthyotoxin.
/ 8 s. Rochen.
/ 3 im Bergbau, ein gangförmiges Vorkommen von Arsenikerzen.
/ 8 im Bergbau das gangförmige Vorkommen der Arsenikerze.
/ 8 s Heber.
/ 3 Hüttenwerke zur Erzeugung der arsenigen Säure (Giftmehl, s. Arsenige Säure) und andrer arsenikali
/ 37 metallurgische Anstalten zur Darstellung von Arsenikalien (weißer Arsenik, Schwefelarsen in
/ 16 s. Giftfang.
/ 3 harter, s. v. w. Arsenkies; weicher, s. v. w. Arsenikalkies.
/ 7 Bezeichnung sowohl für den Arsenikalkies (s. d.) als auch für den Arsenkies (s. d.).
/ 13 soviel wie Dampfkugel (s. d.). Auch nannte man G. eine Bleikugel, die Giftsubstanz in sich trug
/ 25 Brandkugeln (s. d.), deren Satz noch einen Zuschlag von Ätzsublimat, arseniger Säure, Operment
/ 40 (Lactuca virosa). Eine zweijährige, besonders im südlichen und südwestlichen Europa heimische,
/ 197 s. Lactuca.
/ 3 s. v. w. Kolchikaceen, s. Melanthaceen.
/ 5 s. v. w. arsenige Säure.
/ 4 (Rattengift) ist arsenige Säure (s. d.)
/ 6 s. Saumzecken.
/ 3 s. Vergiftung.
/ 3 s. Vergiftung.
/ 3 mit arseniger Säure getränktes Papier zum Vertilgen der Fliegen.
/ 10 gifthaltiges Fliegenpapier (s. d.).
/ 4 (hierzu die Tafeln "Giftpflanzen I u. II"), diejenigen Gewächse, welche in irgend
/ 2187 solche Pflanzen, die entweder in allen ihren Teilen oder in irgend einem derselben einen der
/ 1380 s. Agaricus II.
/ 4 Pilz, s. Lactarius.
/ 4 s. Schlangen.
/ 3 (Venenosa), eine Ordnung von Schlangen mit Giftdrüsen und -zähnen, die durch ihren Biß fast
/ 435 s. Pfeilzüngler.
/ 3 einen mit einer Giftdrüse verbundenen Apparat besitzen manche Fische (s. Synanceia), viele
/ 22 s. v. w. Rhus Toxicodendron.
/ 4 Pflanzenart, s. Rhus.
/ 4 s. Gifthütten u. Arsenige Säure.
/ 6 s. Giftfang.
/ 3 Im Hausierhandel ist der Vertrieb von Giften verboten. Gewisse Gifte dürfen nur in Apotheken
/ 124 s. Zecken.
/ 3 s. Petasites.
/ 3 s. Dorstenia, auch Cynanchum.
/ 5 s. Bezoarwurzel.
/ 3 s. Schlangen.
/ 3 s. Giftschlangen.
/ 3 (engl., spr. ghigg), zweiräderiger offener Wagen mit Gabeldeichsel für ein Pferd zum Selbstfahren,
/ 34 (engl.), das speciell für den Kommandanten (s. d.) oder Kapitän (s. d.) eines Schiffs bestimmte
/ 104 (ital., spr. dschi-), s. Gigue.
/ 6 (ital., spr. dschi-), Tanz, s. Gigue.
/ 7 in der griech. Mythologie ein riesenhaftes, wildes, den Göttern verhaßtes und von ihnen vertilgtes
/ 594 nach Homer ein riesenhaftes, wildes, den Göttern verhaßtes und früh vertilgtes Geschlecht.
/ 244 riesenhaft, kolossal.
/ 3 riesenhaft, kolossal (s. Giganten).
/ 5 (griech.), s. Giganten.
/ 4 (grch.), s. Giganten.
/ 4 ("Riesenkrebse"), s. Merostomen.
/ 4 (Kt. Obwalden, Gem. Sarnen). 465 m. Grosser Landstrich, am linken Ufer der Aa und zwischen dieser
/ 85 s. Strohfiedel.
/ 3 s. Strohfiedel.
/ 3 (OBER, MITTLER und UNTER) (Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Escholzmatt). 838 m. Gruppe von 4
/ 35 (Kt. Uri). 1204-450 m. Kleines Thal, kaum 2 km lang; steigt zwischen den letzten Ausläufern
/ 36 (Kt. Glarus, Gem. Engi). 870-830 m. 5 Häuser am SW.-Fusse des Gulderstocks, 600 m n. der Station
/ 29 in neuerer Zeit in Wien aufgekommene Bezeichnung eines Gecken, der sich durch auffallende Modetracht
/ 33 (Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Sattel). 1020 m. 4 Bauernhöfe, am NW.-Hang des Engelstockes; 2,3
/ 40 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans). 2296 m. Gipfel, äusserster Punkt des vom Pizol über Sazmartinhorn
/ 49 s. Gig.
/ 3 und GIGGIO SOTTO (ALPE DI) (Kt. Tessin, Bez. Bellinzona, Gem. Sant' Antonio). 2042-1250 m. Alpweide,
/ 52 (Kt. Solothurn, Amtei Lebern). Bach; entspringt am S.-Fuss der Wandfluh in 1126 m, durchfliesst
/ 44 (spr. dschilja-, Zecchino g.), Lilienzechine, ältere Goldmünze in Toscana, = 9,73 Mk.
/ 13 (spr. dschilj-, Zecchino gigliato), Lilienzechine, ältere Goldmünze in Toscana = 9,73
/ 13 württemb. Stadt, s. Güglingen.
/ 5 (spr. dschíljo, Igilium), Insel im Tyrrhenischen Meer, an der Südwestküste von Toscana, 23
/ 42 # (ital., spr. dschiljo), in der Heraldik die Gilge oder Lilie (s. d.).
/ 12 # (spr. dschiljo), Insel im Tyrrhenischen Meere, 15 km westlich von der Halbinsel Argentario,
/ 71 (spr. dschiljoli), Enrico Hillyer, Zoolog, geb. 13. Juni 1845 zu London, wurde in Genua und
/ 152 (spr. dschilj-), Enrico Hillyer,ital. Naturforscher und Ethnolog, geb. 13. Juni 1845 in London,
/ 212 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle). 2851 und 2900 m. Doppelgipfel, in der Gruppe der Thierberge,
/ 98 Regis, franz.-amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1806 zu Lyon, erhielt seine erste Ausbildung
/ 112 (franz., spr. schigoh), in der Kochkunst die Keule des Hammels oder des Rehs.
/ 14 (spr. schiguh), Jean François, franz. Maler und Lithograph, geb. 8. Jan. 1806 zu Besançon,
/ 195 (spr. schiguh), Jean François, franz. Historienmaler und Lithograph, geb. 8. Jan. 1806 zu Besançon
/ 246 (spr. schiguh), Jean Francois, franz. Maler und Lithograph, geb. 6. Jan. 1808 zu Besançon,
/ 165 (franz., spr. schihg', ital. Giga), 1) ursprünglich franz. Spottname für die ältere Form
/ 153 (spr.schihg) oder Gique (frz.; ital.giga; engl. jig, "Springtanz"), ein älterer,
/ 179 (Gichon), nach 1. Mos. 2, 13 einer der vier Ströme des Paradieses, bei orientalischen Schriftstelle
/ 35 (hebr., "Strudel") hieß die Quelle außerhalb Jerusalems, an der Salomo gesalbt und
/ 87 (spr. gichon), Hafen- u. Bezirksstadt in der span. Provinz Oviedo (Asturien), auf einer Halbinsel
/ 111 (spr. chich-), Seestadt in der span. Provinz Oviedo, auf einer Halbinsel zwischen zwei Buchten
/ 109 oder Gilib., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Jean Emanuel Gilibert (spr. schilibähr
/ 33 (spr. dschi-), Fluß im nordamerikan. Territorium Arizona, entspringt in New Mexico, fließt
/ 58 (spr. dschi-, Rio G.), Nebenfluß des Colorado (s. d.) in Nordamerika, entspringt am Nordende
/ 55 (Kt. Waadt, Bez. Vevey, Gem. Saint Légier-La Chiésaz). 414 m. Gruppe von 6 Häusern, am linken
/ 75 (Kt. Waadt, Bez. Vevey, Gem. Saint Légier-La Chiésaz). Haltestelle der Linie Vevey-Chamby.
/ 14 (auch Ghilan, "Kotland", nach Spiegel dagegen Gelan, dessen Bedeutung noch dunkel
/ 628 oder Ghilan, Provinz Persiens, am Südrand des Kaspischen Meers, zwischen dem russ. Gouvernement
/ 222 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Adelboden). 1480 m. Weiler, am Geilsbach nahe dessen Vereinigung
/ 43 s. v. w. Färberkamille (s. Anthemis tinctoria).
/ 6 # (spr. schilbähr), 1) Gabriel, franz. Dichter, Zeitgenosse Corneilles und Racines und deren
/ 217 # (spr. ghilbert), 1) Josiah, engl. Maler und Kunstschriftsteller, geb. 7. Okt. 1814 zu Rotherham
/ 521 # William Schwenck, engl. Lustspieldichter, starb im Januar 1890 in London.
/ 11 # 1) Otto, Geschichtsforscher, geb. 25. Sept. 1839 zu Rätzlingen in Hannover, studierte 1859-67
/ 172 1) (spr. schilbähr) François Ambroise Germain, franz. Bildhauer, geb. 1816 zu Choisy le Roi
/ 378 # ein bis 1872 in Frankfurt a. M. gesetzliches großes Brennholzmaß, im allgemeinen = 2 Stecken,
/ 44 # der Heilige, s. Gilbertiner.
/ 5 # engl. Arzt, s. Elektricität (Bd. 5, S.984b).
/ 8 # Sir John, engl. Maler und Illustrator, geb. 1817 in Blackheath bei London, bildete sich durch
/ 215 # Josiah, engl. Maler und Schriftsteller, geb. 7. Okt. 1814 zu Rotherham in Yorkshire, studierte
/ 103 (spr. schilbähr), Nicolas Joseph Laurent, franz. Dichter, geb. 1751 zu Fontenoi-le-Chateau
/ 87 (Gislebertus Porretanus), namhafter franz. Scholastiker, um 1070 zu Poitiers geboren, war zuerst
/ 149 franz. Dichter (Trouvère) aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh., ist der Verfasser des berühmten
/ 80 geistlicher Mönchs- und Nonnenorden, 1135 von Gilbert von Simpringham in England nach der Regel
/ 42 (Kingsmillinseln und, weil sie gerade unter dem Äquator [der Linie] liegen, auch Linieninseln
/ 198 s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau,
/ 13 (spr. schil blas), Titel eines berühmten Romans von Lesage (s. d.).
/ 12 Gebirge in Palästina, zwischen der Ebene Jesreel und dem Jordanthal bei Bethsean gelegen, auf
/ 33 s. Curcuma.
/ 3 Seit dem epochemachenden Werk von Wilda ("Das Gildewesen des Mittelalters", Halle
/ 267 Berufsständische mittelalterliche Organisation, die sich vor allem in Handwerkerkreisen entwickelte
/ 15 ein altgerman. Wort, bezeichnete im Mittelalter eine Genossenschaft, die im Gegensatz zu den
/ 561 1) Johann, Orientalist, geb. 20. Juli 1812 zu Klein-Siemen im Mecklenburgischen, studierte in
/ 318 1) Johann, Orientalist, starb 11. März 1890 in Bonn.
/ 10 # Joh., Orientalist, geb. 20. Juli 1812 auf Klein-Siemen in Mecklenburg, studierte in Göttingen
/ 257 # Otto, brem. Staatsmann und bekannt als Übersetzer, geb. 13. März 1823 zu Bremen, studierte
/ 184 Englische Strömung des Sozialismus (⟶ Fabian Society), die nicht auf Verstaatlichung, sondern
/ 17 auch Gil y Zárate (spr. chil) genannt, Don Antonio, span. Dramatiker, geb. 1. Dez. 1786 im
/ 337 s. Gilde.
/ 3 ein im Altertum reichbewaldetes Gebirge in Palästina, jenseit des Jordans, zwischen dessen
/ 42 hieß 1) eine Stadt des Westjordanlandes, wahrscheinlich das heutige Dschal'ud südlich vom
/ 204 (spr. dscheils), Ernst, Australienreisender, gebürtig aus Bristol in England, erhielt seine
/ 155 (spr. dscheils), Ernst, engl. Reisender, begann 1872 mit Carmichael und Robinson eine Reise
/ 195 # (franz., spr. schileh), Weste; ärmellose Jacke.
/ 7 # (franz., spr. schileh), Hasardspiel mit Pikettkarte unter vier Personen, wobei von jedem Teilnehmer
/ 89 (frz., spr. schileh), ärmellose Jacke, Weste. G. oder Brelan heisst auch ein Kartenspiel, das
/ 23 (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut, Gem. Rossinières). Dorf. S. den Art. Cuves.
/ 14 (spr. gillförd), Fabrikstadt in der irischen Grafschaft Down, am Bann, unterhalb Banbridge,
/ 24 Ort in Palästina, zwischen dem Jordan und Jericho, bekannt als der erste Lagerplatz der einrückend
/ 36 bedeutet im Hebräischen "Kreis", nämlich den (heiligen) Steinkreis, bezeichnet jedoch
/ 71 der südliche Mündungsarm der Memel, der sich 8 km unterhalb Tilsit bei Kallwen abtrennt und
/ 41 der südl. Mündungsarm der Memel, wendet sich 8 km unterhalb Tilsit nach SW., ist 37 km lang,
/ 57 s. Iris.
/ 3 Sankt, Flecken am westl. Ende des St. Wolfgangsees, s. Sankt Gilgen.
/ 12 (Sankt G.), Irrenanstalt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Baireuth, zum Dorf
/ 24 # (Kt. Solothurn, Bez. Thierstein, Gem. Zullwil). 729 m. Burgruine auf einem Felsen, 1 km ssö.
/ 113 # (UNTER) (Kt. Solothurn, Bez. Thierstein, Gem. Zullwil). 607 m. 2 Häuser, 500 m ö. von Zullwil,
/ 32 Sankt, Irrenanstalt bei Donndorf (s. d.) in Oberfranken.
/ 8 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Osterode, an den fischreichen Damerauseen,
/ 27 Stadt im Kreis Osterode des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, 30 km südlich von Osterode, an der
/ 50 der 1. September, Gedächtnistag des heil. Ägidius oder Gilig (franz. Gilles, engl. Giles).
/ 14 Gedächtnistag des heil. Ägidius oder Gilig (frz. Gilles).
/ 9 s. Iris Pseudacorus.
/ 4 (Gilgit). 1) G. oder Jaßin, 450 km langer, rechter Nebenfluß des obern Indus, der von W. aus
/ 106 Landschaft im nordwestlichsten Teil von Kaschmir, am Südabhang des Karakorum, umfaßt das zwischen
/ 157 s. Gilghit.
/ 3 Ruiz et Pav., Gattung aus der Familie der Polemoniaceen, einjährige Kräuter mit abwechselnden
/ 68 Ruiz et Pav., Pflanzengattung aus der Familie der Polemoniaceen (s. d.) mit gegen 70 in den
/ 159 von Hibernien (Heiliger), s. Gallus.
/ 6 s. Gil.
/ 3 ein zu den Arktikern oder Hyperboreern gehöriger Volksstamm, ein Überrest der Aino in der
/ 262 ein sprachlich isoliert stehender Volksstamm. Sie sind ein seßhaftes Fischervolk und bewohnen
/ 146 s. Getreidekümmel.
/ 3 s. Calendula.
/ 3 kleinstes engl. Flüssigkeitsmaß, = 1/32 Gallon = 14,2 Zentiliter.
/ 10 1) (spr. ghill) Edmund, engl. Landschaftsmaler, geb. 29. Nov. 1820 zu London, zog mit seinem
/ 235 # (spr. dschill), das kleinste brit. Hohlmaß für Wein und Branntwein, 1/4 des Pint oder 1/32
/ 72 # David, engl. Astronom, geb. 12. Juni 1843 in Aberdeen (Schottland), beschäftigte sich nach
/ 328 # William John, Forschungsreisender, geb. 1843 zu Bangalur in der Präsidentschaft Madras, wurde
/ 105 (Kt. Freiburg, Bez. Glâne). 674 m. Gem. und Dorf, auf einer Anhöhe zwischen den Linien Freiburg-La
/ 72 CHÂTEAU COLLON, 720 m. 42 Ew. Weiler
/ 2 (spr. schil), Philippe, franz. Journalist und Bühnendichter, geb. 18. Dez. 1831 in Paris, war
/ 103 Agaton, poln. Schriftsteller, studierte in Warschau, wurde wegen Teilnahme an einer geheimen
/ 63 (spr. schil), franz. Vorname, s. v. w. Ägidius.
/ 7 (EN) (Kt. Freiburg, Bez. Glâne, Gem. Rue). 667 m. Gruppe von 6 Häusern, 1 km ö. Rue und 1,2
/ 36 Jacob, holländ. Maler, geb. 1636 zu Utrecht, malte Stillleben von Fluß- und Seefischen von
/ 37 (die), nach innen gewölbter Teil des Hinterschiffs; auch die Abweichung von der geraden Linie
/ 20 (spr. gillingämm), Stadt in der engl. Grafschaft Kent, östlich von Chatham, am Mündungstrichter
/ 32 (LES) (Kt. Neuenburg, Bez. Le Locle, Gem. La Chaux du Milieu). 1100 m. Meierhöfe, am Eingang
/ 51 Nordpolarland, nordöstlich von Spitzbergen unter 81½° nördl. Br. und 36° östl. L. v. Gr.,
/ 91 Nordpolarland, nordöstlich von Spitzbergen unter 81 ½° nördl. Br. und 42° östl. L. von
/ 27 James, Astronom, geb. 6. Sept. 1811 zu Georgetown in Columbia, diente 1827-33 in der Kriegsmarine
/ 129 Karl, Maler des militärischen Genres, geb. 23. April 1842 zu Aachen, war anfangs Maschinenbauer,
/ 137 Ernst, Glasmaler in Schwerin, geboren zu Ludwigslust, machte als Sohn eines Glasers schon früh
/ 127 (Kt. Wallis, Bez. Martinach, Gem. Trient). Teil des Dorfes Trient. S. diesen Art.
/ 15 (franz., spr. schijotahsch), s. Panikonographie.
/ 6 (spr. schĭjotahsch') nannte man anfänglich das von Gillot in Paris erfundene Verfahren, Hochdruckp
/ 26 (spr. -re), James, Karikaturenzeichner und Radierer, geboren um 1757 in England, lernte erst
/ 103 (spr. -rĕ), James, engl. Karikaturenzeichner und Stecher, geb. 1757 zu Chelsea, durchzog mit
/ 123 des Schiffs, der nach innen gewölbte untere Teil des Hecks. G. eines Segels ist die Krümmung
/ 20 # Gemeinde in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Charleroi, nordöstlich von Charleroi,
/ 24 # Friedrich, Architekt, geb. 16. Febr. 1771 zu Altdamm bei Stettin, Sohn des spätern Geheimen
/ 103 (Kt. Waadt, Bez. Rolle). 492 m. Gem. u. Dorf, über und im Weinbaubezirk La Côte, 3 km w. Rolle
/ 148 # (spr. schijih), Gemeinde im Arrondissement Charleroi der belg. Provinz Hennegau, 5 km im NO.
/ 31 # Friedrich, Baumeister, geb. 16. Febr. 1771 zu Altdamm bei Stettin, gest. 3. Aug. 1800 in Karlsbad,
/ 64 DOLLE, 410-430 m. 25 Ew. Gruppe
/ 2 Hermann von (G. zu Rosenegg), Dichter, geboren 1. November 1812 zu Innsbruck, studierte auf
/ 121 Hermann von, Dichter, geb. 1. Nov. 1812 zu Innsbruck. Vgl. Sander, H. v. G. in seinen Beziehungen
/ 39 Hermann von, Dichter, geb. 1. Nov. 1813 zu Rankweil in Vorarlberg, studierte die Rechte in Innsbruck
/ 138 Insel, s. Dschilolo.
/ 4 (spr. dschi-), Molukkeninsel, s. Halmahera.
/ 6 (spr. chil), Gasparo, span. Dichter, zwischen 1530-40 zu Valencia geboren, war zuerst Advokat
/ 77 s. Bauerngelden.
/ 3 s. Topfstein.
/ 3 Abart des Chloritschiefers (s. d.).
/ 5 (spr. schil wißeinte), 1) Vater des portug. Dramas, geboren um 1475 wahrscheinlich zu Lissabon,
/ 352 (spr. schihl wißéngti), der Vater des portug. Dramas, geb. um 1470, vermutlich in Lissabon,
/ 440 (spr. chil), Don Antonio, berühmter span. Dramatiker der Neuzeit, geb. 1. Dez. 1793 im Escorial,
/ 283 s. Gil de Zarate.
/ 7 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, hat ein Schloß, eine neue Kirche,
/ 89 Dorf im Kreis Gummersbach des preuß. Reg.-Bez. Köln, 8 km im NW. von Gummersbach, hat (1890
/ 35 der dritte Buchstabe des hebräischen Alphabets, dem G entsprechend, als Zahlzeichen 3 bedeutend.
/ 16 (Kt. Waadt, Bez. Aubonne). 736 m. Gem. und Dorf, auf dem Plateau zwischen Genfersee und Jura,
/ 266 (ג), der dritte Buchstabe des hebr. (und altsemit.) Alphabets, dem g der europ. Alphabete dem
/ 36 BAULOZ, 819 m. 43 Ew. Weiler
/ 2 Hasardspiel, s. Kümmelblättchen.
/ 4 (türk.), große türk. Fußteppiche aus Brussa, Aleppo, Konia etc., mit den herrlichsten Farben
/ 28 (spr. dschiminj-), 1) Giacinto, ital. Maler, geb. 1611 zu Pistoja, gest. 1681, bildete sich
/ 76 (spr. dschiminj-), Vincenzo da San, eigentlich Tamagni, ital. Maler, geboren um 1490 zu San
/ 130 # ital. Stadt, s. San Gimignano.
/ 6 # (spr. dschiminjahno), Vincenzo dei Tamagni da San, ital. Maler, geb. um 1490 zu San Gimignano,
/ 61 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Lauterbrunnen). 1386 m. Dorf, auf einer Terrasse w. über
/ 84 (Kt. u. Gem. Zug). 540 m. Weiler, am rechten Ufer des Zugersees, 2 km sö. vom Bahnhof Zug.
/ 24 (Kt. Bern, Amtsbez. Aarberg, Gem. Kallnach). 473 m. Dieses Dorf bildet den N.-Teil des Dorfes
/ 32 (Kt. Bern, Amtsbez. Nidau, Gem. Walperswil). 446 m. Weiler, im Grossen Moos, nahe dem rechten
/ 46 (spr. schimonn), Fluß im südlichen Frankreich, der zu den zahlreichen vom Plateau von Lannemezan,
/ 45 (spr. schimónn), linker Nebenfluß der Garonne, entspringt auf dem Plateau von Lannemezan an
/ 46 (Gorl, franz. Guimpe, auch Guipure), mit farbiger Seide auf der Faden- und Gimpmühle übersponnene
/ 35 ebenso wie Guipüre (s. d.) aus dem altfranz. Wort guimpure entstanden, plattierte Schnur, s.
/ 19 (Pyrrhula Cuv.), Vogelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringilli
/ 324 (Pyrrhula), Vogelgattung aus der Familie der Finken, ausgezeichnet durch den kurzen, dicken,
/ 332 (Brachyprorus cinereus Gould), ein rabenartiger Vogel aus Australien, der häufig in den zoolog.
/ 48 ist dasselbe wie Gorl (s. d.); Bettgimpen werden starke Leinenspitzen genannt.
/ 11 (engl., spr. dschinn), s. v. w. Genever.
/ 6 diesen Namen führen verschiedne in England gebräuchliche Sorten von Branntwein; sie bestehen
/ 30 (engl., spr. dschinn), Branntwein, der vorzugsweise in Irland bereitet und von Iren konsumiert
/ 22 (spr. schinäng), 1) Louis Eugène, franz. Pferde- und Schlachtenmaler, geb. 28. Juli 1818 zu
/ 213 Volksstamm, ähnlicher Abstammung wie die Igorroten (s. d.) und wie diese Kopfjagd treibend,
/ 47 (Kt. Wallis, Bez. West Raron). 2580-644 m. Kleines linksseitiges Nebenthal zum Thal der Rhone;
/ 188 Anton, Historiker, geb. 3. Sept. 1829 zu Prag, wo er seine Gymnasial- und Universitätsstudien
/ 212 Ant., Geschichtschreiber, geb. 3. Sept. 1829 in Prag, machte daselbst seine Universitätsstudien
/ 235 # ital. Name von Genf.
/ 5 # (Genevra), Gemahlin des sagenhaften Königs Artus (s. d.).
/ 8 italienischer Name für Genf.
/ 6 die Gemahlin des Sagenkönigs Artus (s. d.).
/ 7 (Gingham), ursprünglich ein ostindisches gestreiftes baumwollenes Gewebe mit einigen Fäden
/ 73 s. Gingham.
/ 3 Jacques van, belg. Landschaftsmaler, geb. 24. Juli 1810 zu Borgerhout bei Antwerpen, widmete
/ 88 eine Art ostindischer Raps, der dort in bedeutender Menge angebaut und sowohl im Lande selbst
/ 52 (engl., spr. dschinndschelli), eine Art ostind. Raps, die in großer Menge gebaut und zum Teil
/ 36 (engl., spr. dschinndscherbihr), moussierendes geistiges Getränk, eine vergorne und noch in
/ 21 (spr. dschinndschĕrbihr), ein erfrischendes, moussierendes Getränk, das sehr viel in England
/ 54 (spr. dschinndschĕr-), s. Geraniumöl.
/ 5 (engl., spr. dschinndscher-), s. Zitronellaöl.
/ 6 vom japan. ginggang, gewöhnlich Gingang gesprochen und öfters auch so geschrieben, eigentlich
/ 70 (frz. guingan, engl. gingham) sind eine Gattung gestreifter oder gewürfelter Gewebe, die ursprüngl
/ 139 (Kt. Waadt, Bez. Nyon). 545 m. Gem. und Dorf, am O.-Fuss der Dôle, an der Strasse Crassier-Trélex-
/ 531 BALANDES, Wald
/ 2 abessin. Bergland, s. Dschandscharo.
/ 5 (lat.), das Zahnfleisch.
/ 4 (lat.), das Zahnfleisch; Gingivitis, die Entzündung des Zahnfleisches.
/ 9 Kämpf. (Salisburia Sm., Gingkobaum), Gattung aus der Familie der Taxineen, mit der einzigen,
/ 218 eine zu der Familie Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen, gehörige Gattung. Man kennt
/ 200 (grch.), Scharniergelenk, s. Gelenk.
/ 5 (spr. schängh'né), Pierre Louis, franz. Litterarhistoriker und Kritiker, geb. 25. April 1748
/ 261 (spr. schänggneh), Pierre Louis, franz. Litteraturhistoriker und Kritiker, geb. 25. April 1748
/ 226 (Kt. Wallis, Bez. Hérens, Gem. Ayent). 1730 m. Gruppe von Hütten, am S.-Hang der Pointe d'Hermence
/ 31 s. v. w. Dschinnistan (s. Dschinn).
/ 5 ("gähnende Kluft"), in der nord. Mythologie Bezeichnung des Chaos, wie es die ältesten
/ 23 ("gähnender Weltenraum"), der Name für die Uranfänge der Welt in der nordischen
/ 51 Stadt, s. Genosa.
/ 4 (spr. dschi-), Stadt im Kreis Tarent der ital. Provinz Lecce, rechts an der Laterza, 20 km von
/ 49 (spr. dschin-), Wurzel, s. Panax.
/ 6 (Kraftwurzel, Radix ninsi oder ginseng). Die Chinesen legen bekanntlich einen hohen Wert auf
/ 134 oder Schinsengwurzel, als Drogue gebräuchliche getrocknete Wurzel von Panax Ginseng C. A. Meyer,
/ 175 s. v. w. Genista. Spanischer G., s. Spartium.
/ 7 s. Genista; Spanischer G., s. Esparto.
/ 7 s. Zibetkatze.
/ 3 s. Zibethkatzen.
/ 3 s. v. w. Geltvieh, s. Gelt.
/ 5 1) Julius Wilhelm, Physiker, geb. 12. Nov. 1804 zu Prag, studierte daselbst und in Wien, habilitiert
/ 167 # Julius Wilh., Physiker, geb. 12. Nov. 1804 in Prag, studierte in Prag und Wien, wurde 1836 zum
/ 138 # Wilh. Friedr., Chemiker, Sohn des vorigen, geb. 5. Aug. 1843, wurde, nachdem er in Wien Chemie
/ 123 (spr. dscho-), Vincenzo, ital. Theolog, Philosoph und Staatsmann, geb. 5. April 1801 zu Turin,
/ 565 (spr. dscho-), Vincenzo,ital. Philosoph und Politiker, geb. 5. April 1801 zu Turin, studierte
/ 476 (spr. dscho-), Fra Giovanni, ital. Altertumsforscher und Architekt der Frührenaissance, geb.
/ 227 (spr. dschok-), Giovanni Fra, ital. Baumeister und Altertumsforscher, geb. um 1433 in Verona,
/ 200 (ital., spr. dscho-), musikal. Vortragsbezeichnung: tändelnd, scherzhaft.
/ 8 (ital., spr. dschok-), musikalische Vortragsbezeichnung: scherzend, tändelnd.
/ 8 (Gjöel), kleine dän. Insel im Limfjord, Amt Hjörring, 22,6 qkm groß und durch einen Damm
/ 20 türk. Ort im kleinasiat. Wilajet Tekke (dem alten Lycien), auf einem 866 m hohen Gipfel des
/ 315 (Kt. Tessin, Bez. Leventina, Gem. Quinto). 1200-1800 m. Alpweide mit Gruppe von 21 Hütten,
/ 32 (Kt. Graubünden, Bez. Münsterthal). S. den Art. Umbrail (Pass).
/ 14 (spr. dschohja), Stadt im Kreis Altamura der ital. Provinz Bari, auf einem Hügel zwischen dem
/ 45 (spr. dschoja), 1) Flavio (auch Giri oder Gira mit dem Vornamen Giovane genannt), Schiffer oder
/ 142 # (spr. dschohja), Flavio, ein Schiffer oder Lotse aus Positano bei Amalfi, lebte wahrscheinlich
/ 86 # (spr. dschohja), Melchiorre, ital. Philosoph und Statistiker, geb. 20. Sept. 1767 in Piacenza,
/ 298 (spr. dschoja), Stadt in der ital. Provinz Bari, Kreis Altamura, an der Eisenbahn Bari-Tarent,
/ 32 (spr. dscho-), Giovanni, ital. Staatsmann, geb. 1844 in der Provinz Cuneo, studierte die Rechte
/ 96 (spr. dscho-), Giovanni, ital. Staatsmann, geb. 27. Okt. 1843 zu Mondovi (Provinz Cuneo), studierte
/ 292 (Kt. Tessin, Bez. Locarno). Beträchtlicher Wildbach des Val Vedasca; entsteht auf Boden der
/ 117 höchster Berg des Königreichs Griechenland, nordwestlich vom Parnaß auf der Grenze von Lokris
/ 20 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Michael Giorna (spr. dschór-), geb. 1741, gest.
/ 18 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Michael Giorna (spr. dschor-), geb. 1741,
/ 18 (spr. dschor-), Pietro, einer der vorzüglichsten Prosaiker Italiens, geb. 1. Jan. 1774 zu Piacenza,
/ 296 (spr. dschor-), Pietro, ital. Schriftsteller, geb. 1. Jan. 1774 in Piacenza, studierte daselbst
/ 273 (spr. dschor-), Luca, genannt Fa Presto, ital. Maler, geb. 1632 zu Neapel, genoß den Unterricht
/ 476 (spr. dschor-), Luca, genannt Fapresto, ital. Maler, geb. 1632 zu Neapel, hatte zuerst Ribera,
/ 457 (spr. dschor-), s. Bruno.
/ 6 (spr. dschórdscho), 1) Francesco di, ital. Architekt, Bildhauer und Maler, geb. 14. Nov. 1439
/ 273 # (spr. dschordscho), Porto San, s. Fermo.
/ 7 # (spr. dschordscho), Francesco di, Baumeister, Bildhauer und Maler, geb. 1439 zu Siena, gest.
/ 141 (spr. dschordschone), ital. Maler (eigentlich Giorgio Barbarella), geb. 1478 in oder bei Castelfranc
/ 266 (spr. dschordschohne), eigentlich Giorgio Barbarelli, ital. Maler, geb. 1478 wahrscheinlich
/ 243 (Djordjic), Ignaz, berühmter dalmat. Dichter, geb. 13. Febr. 1676 zu Ragusa aus adligem Geschlecht,
/ 136 (ital., spr. dschor-, d. i. Tagewerk), die Einheit des ältern Feldmaßes im festländischen
/ 29 (spr. dschór-, Irnis), Flecken des mittlern Livinenthals im schweizer. Kanton Tessin, mit 2171
/ 116 deutsch Irnis (Kt. Tessin. Bez. Leventina). 393 m. Gem. und Pfarrdorf, am Tessin, an der Strasse
/ 261 (spr. dschor-), deutsch Irnis, Flecken im Bezirk Leventina (Livinen) des schweiz. Kantons Tessin,
/ 94 GIORNICO, 393 m. 768 Ew. Gem
/ 2 (spr. dschotto), ital. Maler und Architekt, geboren nach Vasari 1276, wahrscheinlich aber schon
/ 830 (spr. dscho-), ital. Maler und Baumeister, geb. 1276 in dem florentin. Dorfe Vespignano als
/ 413 (Kt. Graubünden, Bez. Moesa, Kreis Calanca, Gem. Busen). 1000 m. Weiler, auf einer Terrasse
/ 70 (spr. dschow-), Ignaz, Freiherr von, österreich. Abgeordneter, geb. 5. April 1815 zu Bozen
/ 100 # (spr. dschow-), ital. Form des Namens Johannes.
/ 8 # (spr. dschow-), Domenico di, s. Burchiello.
/ 7 (spr. dschow-), Bildhauer, s. Bologna.
/ 8 (spr. dschow-), ital. Bildhauer, s. Bologna, Giovanni da.
/ 11 (spr. dschowi-), Succursale dei Giovi, Parallelstrecke (23,78 km) der Bahnlinie TurinNovi-Genua
/ 168 (spr. dschohwi-). Diese 22,9 km lange Hilfseisenbahn ist dazu bestimmt, die Teilstrecke Sampierdaren
/ 242 (spr. dschowin), Stadt und Bischofsitz in der ital. Provinz Bari, am Adriatischen Meer und an
/ 54 (spr. dschow-), Stadt in der ital. Provinz und dem Kreis Bari am Adriatischen Meere, an der
/ 41 (spr. dschowine), s. v. w. Junges Italien, s. Junges Europa.
/ 10 (ital., spr. dschow-), Junges Italien (s. d.).
/ 8 Italienisch Jugend; Bezeichnung für die Jugendorganisationen des ⟶ Faschismus.
/ 10 s. Bianchi-Giovini.
/ 3 Aurelio Bianchi, ital. Publizist, s. Bianchi-Giovini.
/ 7 (spr. dschowjo), Paolo, ital. Geschichtschreiber, geb. 19. April 1483 zu Como, jüngerer Bruder
/ 99 (spr. dschowio), Paolo, ital. Geschichtschreiber, geb. 19. April 1483 in Como, wurde von seinem
/ 194 # oder CIOU (ALPE DI) (Kt. Tessin, Bez. Blenio, Gem. Malvaglia). 1600-2370 m. Alpweide mit Gruppe
/ 52 # (MADONE DI) (Kt. Tessin, Bez. Locarno und Valle Maggia). 2264 m. Felsgipfel, in der Kette zwischen
/ 47 (spr. dschotza), Pier Giacinto, ital. Schriftsteller, geb. 24. April 1846 zu Turin, studierte
/ 102 (spr. dscho-), Pier Giacinto, ital. Schriftsteller, geb. 24. April 1846 in Turin, studierte
/ 130 (Kt. Aargau, Bez. Laufenburg, Gem. Gipf-Oberfrick). 365 m. Dorf, am Sisselenbach, 600 m nw.
/ 68 Krankheitszustand alter Bäume, bestehend in einem Dürrwerden der obern Äste, während die
/ 33 Krankheitserscheinung der Holzgewächse, deren oberste Partien allmählich dürr werden, ihre
/ 106 mittlere, s. Gebirge.
/ 4 (Kt. Aargau, Bez. Laufenburg). Gemeinde, die aus den beiden Dörfern Gipf und Oberfrick (siehe
/ 29 FRICK, 379 m. 435 Ew. Dorf
/ 2 THIERSTEIN, 610 m. Burgruine
/ 2 (Kt. Aargau, Bez. Zurzach, Gem. Leuggern). 322 m. Dorf, am linken Ufer der Aare, 1 km n. Leuggern
/ 37 Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in monoklinischen, säulen- oder tafelförmigen
/ 3624 (Sparkalk, lat. Gysum oder Calcaria sulfurica, frz. gypse oder plâtre, engl. gypsum); ein aus
/ 310 (Gyps), ein aus wasserhaltigem schwefelsaurem Kalk (CaSO_{4}+2aq, mit 32,54 Kalk, 46,51 Schwefelsäu
/ 806 s. Abguß und Gips, S. 356 f.
/ 8 s. Abguß.
/ 3 s. Gips, S. 358.
/ 5 s. Gips.
/ 3 s. Decke.
/ 3 (Hartgipsdielen, nach ihrem Erfinder auch Macksche Dielen genannt), vierseitig prismatische
/ 149 Hartgipsdielen, Macksche G., Schilfbretter (System Giraudi), Gipstafeln mit Einlagen von Rohr,
/ 394 (Rabitzbau), Bauweise in Gips mit Einlage von Eisendrahtgeweben oder -Gespinsten als Träger
/ 200 s. Gips, S. 355, und Dünger, S. 222.
/ 9 ein Verfahren in der Weinbereitung, das im wesentlichen darauf abzielt, Weine rascher flaschenreif
/ 247 (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Plaffeien). 1050 m. 2 Häuser, am Austritt der Warmen Sense
/ 54 s. Gips.
/ 3 s. Estrich.
/ 3 s. Gips, S. 355.
/ 5 s. Gips.
/ 3 s. v. w. Gypsophila.
/ 3 s. Gypsophila.
/ 3 die linsenförmigen, meist als Zwillinge vorkommenden Gipskristalle im Süßwassergips des Pariser
/ 17 Gipskrystalle, die dadurch, daß die Flächen des Prismas fast ganz zurücktreten und die Pyramiden-
/ 80 s. v. w. Stuck.
/ 3 s. Stuccateurarbeit.
/ 3 ein fester, starrer Verband, welcher in der Neuzeit ausgedehnte Anwendung gefunden hat und überall
/ 257 ein fester immobilisierender Verband, der häufig in solchen Fällen Anwendung findet, in denen
/ 377 (spr. dsch-, entsprechend dem neugriech. Gyptis, türk. Kibdi, eigentlich "Ägypter"
/ 16 Tanz, s. Gigue.
/ 4 # oder GIRENSPITZ (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg). 2171 m. Gipfel; in dem vom Säntis nach
/ 76 # (AUF DEM) (Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart). 2167 m. Gipfel. S. den Art. Gyr (Auf dem
/ 18 # (Camelopardalis Schreb., Kamelparder), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, repräsentier
/ 482 # (Camelopardalis), Sternbild nahe am Nordpol, mit 138 dem bloßen Auge sichtbaren Sternen, darunter
/ 20 # (Camelopardalis giraffa Gmelin, s. Tafel: Giraffe), ein Name arab. Ursprungs, aus Zirafet durch
/ 376 # im 18. Jahrh, häufig vorkommendes Klavierinstrument, ein Flügel, dessen Saiten senkrecht zu
/ 26 Name der in alten Exemplaren hier und da noch jetzt vorkommenden aufrecht stehenden Flügel
/ 27 oder Girej, Dynastie tatar. Chane, die in der Krim länger als 300 Jahre herrschte. Hadschi
/ 181 Name des Glockenturms in Sevilla (s. d.).
/ 7 (spr. schiraldähs), Joachim Albin Cardozo, franz. Anatom und Chirurg, geb. 24. April 1808 zu
/ 117 (spr. dschi-), Giovambattista, genannt Cinzio (lat. Geraldus Cinthius), ital. Dichter und Litterator
/ 215