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(spr. dü kangsch), 1) Charles Dufresne, Sieur, einer der größten Gelehrten Frankreichs, geb.
/ 531 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 3020-2690 m. Kleiner Gletscher, am N.-Hang des Gletscher
/ 26 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart und Albula). Kette, im Massiv des Piz Kesch; zieht von
/ 185 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2671 m. Passübergang, hinter dem obern Ducanthal, führt
/ 34 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2858 m. Passübergang. S. den Art. Ducanfurke. DUCANTHAL
/ 14 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2671-1920 m. Thal, sw. Verzweigung des gegenüber Frauenkirc
/ 105 (spr. dükáß), Albert, Baron, franz. Militärschriftsteller, geb. 1813 zu Bourges, besuchte
/ 190 (franz., spr. dükáß, eigentlich wallonisch, vom lat. dedicatio), in Belgien die Bezeichnung
/ 36 in Ägypten das ¼-Piasterstück von 10 Para.
/ 8 (D. di regno), Rechnungs- und Münzeinheit des ehemaligen Königreichs beider Sizilien, Silbermünze
/ 16 in der Volksmundart gewöhnlich Dicke Tonne (Dicke Tunn), Silbermünze der ehemaligen österreichisc
/ 40 frühere Silbermünze von Mailand und Mantua, = 5,391 Mk.; auch eine Silbermünze (Giustina
/ 18 (spr. duttscho, D. di Buoninsegna), Maler von Siena und Haupt der dortigen Schule, knüpfte,
/ 124 (Ducdalben, Dückdalben), im Wasser eingerammte Pfähle in einem Hafen zur Befestigung der Schiffe,
/ 28 s. Seezeichen.
/ 4 Italienisch "Führer", Bezeichnung für Mussolini.
/ 6 (lat.), "unter Führung und Leitung", Devise des französischen Ordens vom Heiligen
/ 22 (spr. dü sserssoh), s. Androuet.
/ 7 (spr. dü schajü), Paul Belloni, Afrikareisender, geb. 31. Juli 1835 als der Sohn eines Pariser
/ 310 (spr. düschangsch), Gaspard, franz. Kupferstecher, geb. 1662 zu Paris, gest. 1757 daselbst,
/ 47 (spr. düschatell); Charles Marie Tannegui, Graf, franz. Staatsmann, geb. 19. Febr. 1803 zu
/ 266 (spr. dü schat'lä), Gabrielle Emilie, Marquise, gelehrte Französin, besonders bekannt als
/ 231 (franz., spr. düscheh), in Frankreich eine zur Würde eines Herzogtums erhobene Herrschaft,
/ 40 (spr. dusché d'wangssi), Joseph François, franz. Dichter, geb. 29. Okt. 1668 zu Paris, verfaßte
/ 77 jüdisch-deutsche Bezeichnung für "Priestersegen sprechen". Der Ausdruck stammt von
/ 61 (spr. düschän), Guillaume Benjamin (genannt D. de Boulogne), Mediziner, geb. 17. Sept. 1806
/ 195 (spr. düschähn), André (lat. Chesnius, Duchesnius, Quercetanus, Querneus), franz. Geschichtsforsc
/ 125 (spr. düschähnŏa), Catherine Joséphine, mit ihrem eigentlichen Namen Rafin, franz. Schauspieleri
/ 99 (franz., spr. düschäß), Herzogin.
/ 5 (Duchoborzy, "Streiter des Geistes"), mystisch-pietistischer Zweig der Raskolniken
/ 88 Kreisstadt im russ. Gouvernement Smolensk, am Zusammenfluß der Chwostiza und Zarewiza, in sumpfiger
/ 26 die Sitz- oder Ruderbänke in Ruder- und Segelbooten. Führt das Boot Segel, so geht der Mast
/ 22 (spr. düßis), Jean François, franz. Bühnendichter, geb. 22. Aug. 1733 zu Versailles, machte
/ 282 J. A., holländ. Maler, war um 1630-50 in Haarlem thätig und malte im Geschmack des Dirk Hals
/ 95 # kleine unterirdische hölzerne, thönerne, eiserne oder steinerne Kanäle, welche quer durch
/ 24 # s. Antilopen, S. 639.
/ 5 Lokalname, bald für Kalktuff (s. d.), bald für Traß (s. Trachyt) gebraucht, seltener s. v.
/ 19 Arnold, ehemaliger deutscher Reichsminister, geb. 27. Jan. 1802 zu Bremen, widmete sich dem
/ 301 (spr. düklähr), Charles Théodore Eugène, franz. Publizist und Politiker, geb. 9. Nov. 1812
/ 195 Eugène, franz. Publizist, starb 21. Juli 1888 in Paris.
/ 10 (spr. dükloh), Charles Pineau, franz. Historiker, geb. 12. Febr. 1704 zu Dinant in der Bretagne,
/ 190 (spr. dükoh), 1) Roger, Graf, franz. Staatsmann, geb. 1754 zu Dax (Landes), war beim Ausbruch
/ 312 (spr. dükuräh, Abd ul Hamid Bei), franz. Abenteurer, geb. 1812 zu Hüningen, begab sich 1834
/ 124 (spr. dückpetjoh), Edouard, belg. Publizist und Volkswirt, namentlich bekannt wegen seiner
/ 231 (spr. dück), Jan le, holländ. Maler, soll 1636 im Haag geboren und 1695 daselbst gestorben
/ 48 (spr. dükro), Auguste Alexandre, franz. General, geb. 24. Febr. 1817 zu Revers, besuchte die
/ 405 (spr. dükroh), Auguste Alexandre, franz. General, geb. 24. Febr. 1817 zu Nevers, besuchte die
/ 410 (spr. dükrŏtä d' blängwil), Henri Marie, Zoolog und Anatom, geb. 12. Sept. 1778 zu Arques
/ 137 Henri Marie, Zoolog. Vgl. Nicard, Étude sur la vie et les travaux de D. (Par. 1890).
/ 19 (spr. dükrotäh dĕ blängwíl), Henri Marie, franz. Zoolog und Anatom, geb. 12. Sept. 1778
/ 276 (lat.), Zug, besonders der Buchstaben beim Schreiben; in der Anatomie s. v. w. Gang, besonders
/ 17 (lat.), Zug, besonders der Buchstaben beim Schreiben; in der Anatomie soviel wie Gang; z. B.
/ 29 (spr. dück), Tulpenart, s. Tulipa.
/ 8 s. Fessanwurm.
/ 3 hinter lat. Tierbenennungen Abkürzung für Jul. d’Udekem, belg. Naturforscher.
/ 10 (Dutka, Dudotka, Schweran), ein uraltes russ. Holzblasinstrument, das, wie die Doppelflöte
/ 41 (Dudka), russ. Blasinstrument, besteht aus zwei Rohrpfeifen von verschiedener Länge mit je
/ 26 (spr. dü deffāng), Marie de Vichy-Chamrond, Marquise, geistreiche franz. Salondame, geb. 1697
/ 389 (spr. düdeffáng), Marie Anne de Vichy-Chamrond, Marquise, franz. Salondame, geb. um 1697,
/ 226 (Sackpfeife, ital. Cornamusa. Piva; franz. Musette, Sourdeline; engl. Bagpipe; lat. Tibia utriculari
/ 242 Sackpfeife, Blasinstrument (grch. askaulos; lat. tibia utricularis), schon dem Altertum bekannt,
/ 258 Konrad, Philolog, geb. 3. Jan. 1829 zu Lakhausen bei Wesel, studierte seit 1846 in Bonn, machte
/ 124 Konrad Alexander Friedr., bekannt durch seine Thätigkeit auf dem Gebiete der deutschen Rechtschreib
/ 129 (Dudorowskija Gori), Flözgebirge im russ. Gouvernement Petersburg, erfüllt einen großen Teil
/ 63 Höhen im Kreis Zarskoje Selo des russ. Gouvernements Petersburg, südlich von Zarskoje Selo
/ 46 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, 172 m ü. M., auf dem Eichsfeld und an der
/ 239 (1885) 4505 Einw.
/ 4 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, hat 223,93 qkm und (1890) 25568 (11619 männl., 13
/ 171 (spr. dü-d'wāng), Aurore, Marquise, franz. Schriftstellerin, s. Sand (George).
/ 10 # (spr. düd'wáng), Amantine Lucile Aurore, Baronin von D., geborene Dupin, franz. Romanschriftstelle
/ 373 Beda Franziskus, mähr. Historiker, geb. 29. Jan. 1815 zu Kojetein in Mähren, widmete sich
/ 253 Beda, Historiker, starb 18. Jan. 1890 im Stift Raigern.
/ 10 # (spr. döddlĭ), Stadt in Worcestershire (England), in einer in Staffordshire gelegenen Enklave,
/ 73 # (spr. döddli), engl. Adelstitel, hergeleitet von Schloß und Lordschaft D. in der Grafschaft
/ 553 s. Dronte.
/ 3 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Saarbrücken, am Sulzbach, an der Eisenbahn Saarbrück
/ 60 (1885) 11,550 Einw.
/ 4 (ital.), zwei; d. volte, zweimal (s. v. w. bis); a d. voci (wotschi), für zwei Stimmen, zweistimmig
/ 16 (Dollen), meist viereckiges, an einem Ende etwas dickeres Stückchen Holz, welches man mit diesem
/ 172 Vorrichtung zur Anfertigung hölzerner Dübel, Zapfen, Stifte, besteht aus einem Eisen, welches
/ 47 (Kt. Zürich, Bez. Uster, Gem. Dübendorf). 512 m. Gruppe von 4 Häusern, am O.-Fuss des Zürichberg
/ 271 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld, an der Mulde, 18 km vom Bahnhof
/ 161 (1885) 3165 Einw.
/ 4 (Kt. Zürich, Bez. Uster). 440 m. Gem. und Pfarrdorf, am linken Ufer der Glatt, an der Strasse
/ 147 WIL, 445 m. 292 Ew. Dorf
/ 2 BERG, 600 m. 242 Ew. Wald
/ 2 (Kt. Wallis, Bez. Raron). Ungefähr 2850 m. Ein mitunter von Jägern benützter Uebergang zwischen
/ 39 (Kt. Uri). 2051 m. Gipfel, Ausläufer des Dieppen, in der Kette zwischen Riemenstaldenthal und
/ 39 Friedrich, Philolog, geb. 20. Dez. 1802 zu Hörselgau im Gothaischen, vorgebildet zu Gotha,
/ 212 s. Duc d'Alben.
/ 4 Eugen, Maler, geb. 10. Febr. 1841 zu Arensberg auf der Insel Ösel in Livland, besuchte die
/ 175 Eugen Gustav, Landschafts- und Marinemaler, geb. 10. Febr. 1841 zu Arensberg auf der Insel Ösel
/ 134 französisch Guin (ehemals Duens) (Kt. Freiburg, Bez. Sense). 595 m. Gem. und Pfarrdorf, an
/ 291 ALBERWIL, 584 m. Häusergruppe
/ 2 (Kt. Freiburg, Bez. Sense). Bach; entspringt in den Mooren von Menziswil, w. Tafers, in 657
/ 90 (Sibirienne), tuchartiges Gewebe, wird glatt oder geköpert gewebt und erhält durch eine besondere
/ 53 oder Sībirienne ist ein dickes, fest gewalktes und kurz geschorenes Wollenzeug zu Winterkleidung,
/ 50 Eugen Karl, Philosoph und nationalökonom. Schriftsteller, geb. 12. Jan. 1833 zu Berlin, studierte
/ 314 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kempen, an der Eisenbahn M'Gladbach-Venloo,
/ 78 (1885) 7487 Einw.
/ 4 (lat. Duellum, perduellio), der nach gewissen Regeln zwischen zwei Personen verabredete Kampf
/ 48 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Koesfeld, an den Eisenbahnen Hamburg-Köln
/ 69 (1885) 4574 Einw.
/ 4 Johannes, Ägyptolog, geb. 15. Okt. 1833 zu Weißholz bei Groß-Glogau, studierte 1852-1855
/ 360 See auf der Grenze zwischen dem preuß. Regierungsbezirk Hannover und dem Großherzogtum Oldenburg,
/ 24 Ernst Ludwig, deutscher Geschichtsforscher, geb. 2. Jan. 1830 zu Berlin, studierte in Bonn und
/ 250 Ernst Ludwig, Geschichtsforscher, wurde 1888 von der Akademie der Wissenschaften zum Vorsitzenden
/ 26 (Kt. Schwyz, Bez. und Gem. Einsiedeln). 900 m. Weiler, am linken Ufer der Alp und 400 m w. der
/ 37 ein Gebirgsglied der Thüringer Terrasse, im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, erstreckt sich
/ 57 (bei den Russen Westliche Dwina, bei den Letten Daugawa genannt), einer der bedeutendsten Flüsse
/ 362 Kreisstadt im russ. Gouvernement Witebsk, am See Tschun und am rechten Ufer der Düna, im Knotenpunk
/ 189 Festung und Hafenort im russ. Gouvernement Livland, am Ausfluß der Düna in den Rigaischen
/ 210 (OBER und UNTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach). 1982-1713 m. Grosse Alpweide,
/ 31 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 21001160 m. Wildbach, entspringt ö. vom Dündengrat am Dündenhorn,
/ 56 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2221 m. Mit Alpweiden bestandener Kamm; zweigt vom Dündenhorn
/ 40 oder WITTWE (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2865 m. Felspyramide, zwischen Oeschinensee und Kienthal
/ 59 durch den Wind aufgehäufte Hügel von Flugsand im Binnenland (Sahara, Ägyptische Wüste, Banat,
/ 1186 s. Strandpflanzen.
/ 3 Johann Heinrich, Graf von, kaiserlicher Generalfeldmarschall, geboren um 1620 zu Dünewald im
/ 247 für Topfpflanzen, Blumendünger, gepulverte Stoffe, die aus Phosphorsäure, Stickstoff und
/ 112 alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das Wachstum derselben
/ 6591 Seit dem Bestehen des Handels mit künstlichem D. (käuflicher, Handelsdünger) bot derselbe
/ 375 Zu den wertvollsten Bestandteilen des Stallmistes gehört der Stickstoff, welcher daher bei
/ 169 Zum Transport des Stallmistes auf die Felder kommen in neuerer Zeit, besonders auf größeren
/ 1759 oder Dungmittel; alle diejenigen Substanzen, welche, dem Boden einverleibt, das Wachstum der
/ 241 Düngung, der Ersatz, welcher dem Boden für die ihm durch den Anbau entzogenen Pflanzennährstoffe
/ 1392 ein mechanischer Apparat zum gleichmäßigen Ausstreuen pulverförmiger düngender Substanzen.
/ 438 landwirtschaftliche Maschinen, welche künstlichen Dünger in fein zerkleinertem Zustand gleichmäß
/ 468 Wilhelm Friedrich, Kulturingenieur, geb. 4. Mai 1819 zu Schaumburg a. d. L., bildete sich auf
/ 314 Ein Jeglicher, was ihm recht dünket, 5 Mos. 12, 8. Aber es wird sie solch Wahrsagen falsch
/ 73 (franz. Dunkerque, spr. dong- oder döngkerk), Seestadt und Arrondissementshauptort im franz.
/ 763 (1886) 38,004 Einw.
/ 4 Im J. 1890 sind im Hafen von D. 3170 Schiffe von 1,467,217 Ton. angekommen, gegen das Vorjahr
/ 118 (Dueña, span.), s. v. w. Donna, insbesondere Hüterin, Aufseherin eines Mädchens.
/ 10 s. Breitbeil.
/ 3 s. Kovent.
/ 3 s. Darm.
/ 3 s. Darm (Bd. 4, S. 809 a).
/ 8 s. Keratin (Bd. 17).
/ 5 s. Keratin.
/ 3 linker Nebenfluß der Aare im schweiz. Kanton Solothurn; sie entspringt in 760 m Höhe am Nordfuße
/ 69 ein aus dem Jura kommender Zufluß der Aare in der Schweiz, der bei Olten mündet.
/ 16 (Kt. Solothurn, Amtei Balsthal). 750-402 m. Kleiner Fluss; entspringt am N.-Fuss des Weissenstein
/ 175 (Kt. Solothurn, Bez. Balsthal und Olten-Gösgen). Auf der Karte ist die W.-Grenze des Einzugsgebiete
/ 33 (Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Langrickenbach). Gemeindefraktion und Weiler, am S.-Rand
/ 78 s. Zuckerfabrikation.
/ 3 sehr zarte, durch Schleifen auf besondern Maschinen hergestellte Plättchen von Mineralien,
/ 25 dünne Plättchen, die aus Mineralobjekten, die ihrerseits in dickern Stücken undurchsichtig
/ 740 (Tenuirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel mit einem Schnabel,
/ 46 (Tenuirostres), bei Cuvier und den ihm folgenden Systematikern eine Gruppe der großen Ordnung
/ 70 s. Kupfer.
/ 3 ein aus Schwefelkupfer und Schwefeleisen bestehendes Zwischenprodukt, das in geringer Menge
/ 21 gazeartiges Seidengewebe, s. Gaze.
/ 5 s. Flämen.
/ 3 s. v. w. Flanken.
/ 5 Heinrich, Philolog und Litterarhistoriker, geb. 12. Juli 1813 zu Köln, widmete sich seit 1830
/ 586 Joh. Heinr. Jos., Philolog und Litterarhistoriker, geb. 12. Juli 1813 zu Köln, widmete sich
/ 502 die nach Stürmen zuweilen tagelang andauernde Bewegung der See trotz inzwischen veränderter
/ 16 s. Hohle See.
/ 4 s. Dupe.
/ 3 Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Sonderburg, in der Landschaft Sundewitt,
/ 347 Friedrich, Maler, geb. 1809 zu Leipzig, studierte auf der Kunstakademie in München und bildete
/ 121 Friedrich, Porträt- u. Genremaler, geb. 1809 zu Leipzig, bezog 1824 die Akademie in München
/ 184 Ferdinand Eckbrecht, Graf von, elsäss. Patriot, geb. 1. Juli 1812 auf Schloß Thürnhofen bei
/ 325 Ferdinand Eckbrecht, Graf von (Bd. 17), elsäss. Patriot, starb im August 1891 auf Schloß Edla
/ 18 (spr. mongmartäng), Ferdinand Eckbrecht, Graf von, elsäss. Patriot, geb. 8. Juli 1811 auf
/ 158 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Aachen, 129 m ü. M., in freundlicher Umgebung an der
/ 351 (1885) 19,802 Einw.
/ 4 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Aachen, hat 563,29 qkm und (1890) 80194 E., 1 Stadt und 88 Landgemeind
/ 462 Albrecht, Maler und Kupferstecher, Sohn des Goldschmieds Albrecht D., der, im Dorf Eytas in
/ 2754 Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471
/ 1599 ist dem Sollen (s. d.) in dem Sinn verwandt, daß beide eine gewisse Beschaffenheit des Wollens,
/ 59 Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24.
/ 14 Ida von, Schriftstellerin, geb. 12. Nov. 1815 zu Militsch in Niederschlesien, wuchs in ländlicher
/ 370 (D. an der Haardt), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Neustadt a. d. Haardt,
/ 341 (1885) 6110 Einw.
/ 4 (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Roggliswil). 580 m. Gruppe von 4 Häusern, 800 m w. Roggliswil
/ 40 (neulat.), in Folio gedruckte, im Text fortlaufende Bogen, von denen je zwei mit einem Versalbuchsta
/ 93 (Tyrnstein), Städtchen im Erzherzogtum Österreich unter der Enns, Bezirkshauptmannschaft Krems,
/ 145 # (Kt. Zürich, Bez. Hinwil). 515 m. Gem. und Pfarrdorf, am Schwarzbach und an der Strasse Hinwil-Bubi
/ 177 # (OBER) (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Dürnten). 560 m. Dorf, an der Strasse Dürnten-Wald,
/ 39 TANNEGERTEN, 511 m. 25 Ew. Gruppe
/ 2 BINZBERG, 625 m. 31 Ew. Weiler
/ 2 (portug. Douro, bei den Alten Durius), bedeutender Strom der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt
/ 293 Wilhelm, Maler, geb. 1815 zu Villingen in Baden, wurde von seinem Vater nach Wien geschickt,
/ 163 Er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen, 4 Mos. 6, 3. Durch die Wüste, da eitel
/ 156 Wilhelm, Historienmaler, geb. 1815 zu Villingen im Schwarzwald, wurde von seinem Vater auf die
/ 224 (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Trachselwald). 655 m. Weiler, am rechten Ufer des Dürrbaches;
/ 35 # (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). 1100-690 m. Bach, einer der Quellarme des Kiesenbachs, sö.
/ 44 # (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). 1050 bis 628 m. Bach, linksseitiger Zufluss zur Grünen;
/ 49 # (Kt. Zug). Bach; entspringt in 1000 m am N.-Hang der Bruhsthöhe, durchfliesst die Hochfläche
/ 52 # (Kt. Zürich, Bez. Uster). Bach; entspringt n. Volketswil in 510 m, fliesst auf eine Strecke
/ 59 # (Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Aarburg). 427 m. 17 Häuser am Fusse des Spiegelberges; 1 km
/ 31 # (HINTER, VORDER) (Kt. Solothurn, Bez. Gösgen, Gem. Trimbach). 490 m. 12 Häuser; 3 km n. vom
/ 26 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Kreis und Gem. Davos). 2011 m. Alpweide mit Gruppe von
/ 47 SEDEL, 620 m. 201 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Aargau, Bez. Kulm). 565 m. Gem. und Dorf, auf dem Rücken des das Winenthal vom Seethal
/ 69 DÜRRENASCH, 565 m. 766 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 562 m. Grosse Unterabteilung der Gemeinde Strättligen, in der Ebene
/ 51 # (Kt. Appenzell A. R., Bez. Hinterland). Bach; entspringt in 1400 m auf der Petersalp, fliesst
/ 48 # (Kt. Appenzell A. R., Bez. Hinterland, Gem. Urnäsch). 880 m. 23 zwischen dem Dürrenbach und
/ 35 # (Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Escholzmatt). 759 m. Weiler, am rechten Ufer der Ilfis, an
/ 44 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal). Bach; entspringt im Kanton Appenzell mit zwei Quellarmen,
/ 76 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg). Bach; entspringt ö. vom Gulmen in 1500 m, durchfliesst
/ 52 # (Kt. und Bez. Schwyz). Einer der Bäche am NW.-Hang der Rigi; entspringt auf der sumpfigen Hochfläc
/ 42 (Kt. Obwalden, Gem. Engelberg). 1025 m. 11 Häuser; 500 m von der Station Engelberg der Linie
/ 23 Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Merseburg, 89 m ü. M., rechts an der Saale u.
/ 70 # (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach). 1995 m. Alpweide, im obern Abschnitt des Kienthals;
/ 51 # (Kt. Freiburg, Bez. See, Gem. Gurmels). 553 m. Weiler, Teil des Dorfes Gurmels, 500 m nö. vor
/ 39 # (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Tentlingen). 737 m. Gruppe von 4 Häusern, 800 m s. Tentlingen
/ 36 # (HINTER und VORDER) (Kt. Solothurn, Amtei Gösgen, Gem. Trimbach). 495 u. 470 m. Zwei Gruppen
/ 40 oder ZAHM ANDRIST (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2684 m. Gipfel, in der nw. vom Gspaltenhorn
/ 41 # (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Sankt Antoni). 748 m. Weiler, in dem vom Sodbach entwässerten
/ 49 # (Kt. Nidwalden, Gem. Dallenwil). 1370 m. Grosse und schöne Alpweide am O.-Hang des Arnigrates
/ 31 # (Kt. u. Bez. Schwyz, Gem. Muotathal). 862 m. Gruppe von 4 Häusern auf einem Moränenzug im
/ 34 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Steffisburg). 689 m. 2 Häuser; 3,5 km nö. der Station Steffisburg
/ 28 (Kt. Wallis, Bez. Visp). Spitzen im Nadelgrat, Gruppe der Mischabelhörner, zwischen den Thälern
/ 91 (OBER u. UNTER) (Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Hirzel). 715 und 680 m. Zwei Weiler, 300 m von
/ 46 (Kt. St. Gallen, Bez. Tablat, Gem. Wittenbach). 585 m. Gruppe von 5 Häusern, nahe der Strasse
/ 41 (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). 700 m. Gem. und Dorf, am rechten Ufer der Roth, an der Strasse
/ 97 (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). Station der Linie Ramsei-Huttwil.
/ 10 BRUNNEN, 800 m. 50 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen, Gem. Lauenen). Ca. 2500 m. Kleiner Hochgebirgssee, am Fuss des Dungelgle
/ 59 # (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Adelboden). 1775-1628 m. Alpweide, am NW.-Hang des Mittaghorns
/ 38 # (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). 2080 m. Rasenbewachsene Hochfläche, sö. über der Lenk
/ 34 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). Bach; entspringt in 1965 m im Zirkus zwischen Dürrenwald,
/ 49 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen). 2044 m. Begraster Kamm, N.-Ende des Wasserengrates, nw. Ausläufers
/ 31 # (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). Enges Thal, linksseitiger Nebenarm des Thales der Grünen,
/ 76 # (Kt. Bern, Amtsbez. u. Gem. Trachselwald). 1000-630 m. Teil der Gemeinde Trachselwald, besteht
/ 62 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 1959 m. Felsgrat, am SW.-Hang des Brienzer Rothorns, 1 Stunde
/ 18 Pfarrdorf im bad. Kreis Villingen, 701 m ü. M., mit einer neuen Kirche und (1880) 1147 kath.
/ 59 (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut). Gipfel. S. den Art. Dürrihubel.
/ 12 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). 1706 m. Felsmasse, wsw. über Boltigen, nö. über dem
/ 46 oder DÜRRIBERG (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut). 1881 m. Gipfel, ö. Ausläufer des Rübli,
/ 74 s. Cornus.
/ 3 (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Niederbipp). 477 m. Dorf, an der Strasse Olten-Solothurn, 400
/ 30 (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Niederbipp). Station der Linie Langenthal-Oensingen.
/ 12 Julius, Männergesangskomponist, geb. 7. Jan. 1810 zu Ansbach, wurde im Seminar zu Altdorf für
/ 80 Johannes (nicht Julius), Männergesangskomponist. Seine "Sämtlichen Männerchöre"
/ 14 (Kt. Appenzell I. R., Gem. Schwende). Rund 1300 m. Bekannte, aber nicht leicht zugängliche
/ 55 So werden im Toggenburg u. im Abschnitt des Kantons St. Gallen die Bewohner der Bezirke Gaster
/ 40 s. Erigeron.
/ 4 (Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Richterswil). 630 m. Gruppe von 5 Häusern, 400 m nw. der Station
/ 31 (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Köniz). 770 m. 6 Häuser; 4,2 km ö. der Station Niederscherli
/ 26 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Langnau). 845-800 m. 4 Bauernhöfe am rechten Abhang des Ober
/ 35 (Kt. Wallis, Bez. Brig). 2000-1100 m. Kleiner Nebenfluss des Ganterbaches. Er fällt vom N.-Fuss
/ 58 (Kt. Basel Land, Bez. Waldenburg, Gem. Langenbruck). 800 m. Gruppe von 4 Bauernhöfen, am rechten
/ 39 (Kt. Basel Land, Bez. Waldenburg). Bewaldeter Höhenzug, zwischen dem Thal des Dürstelbächli
/ 31 # (Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Hittnau). 770 m. Kleines Dorf, an der Strasse Hittnau-Bauma,
/ 51 # (NIEDER) (Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Bauma). 711 m. Weiler, an der Strasse Hittnau-Bauma,
/ 38 (Deule), das Rohr, welches die Gebläseluft ins Feuer leitet; s. Gebläse.
/ 12 kleiner Fluß in der preuß. Provinz Rheinland, entspringt westlich von Elberfeld, strömt zwischen
/ 46 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2181 m. Gipfel, s. Ausläufer der Winteregg, in der Gruppe
/ 33 # (HOH) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2496 m. Felskopf, über der Bussalp, in der Gruppe und
/ 24 # (OBER und UNTER) (Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Unter Iberg). 1083 und 1045 m. 3 Häuser, am N.-Hang
/ 41 (hierzu der "Stadtplan"), Hauptstadt (Stadtkreis) des gleichnamigen Regierungsbezirks
/ 1584 Die Stadt zählte im J. 1885: 115,190 Einw. (darunter 84,497 Katholiken, 29,084 Evangelische,
/ 187 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Rheinland, der nördlichste der Provinz, umfaßt das
/ 3246 Rettungsanstalt, s. Düsseldorf (S. 638 b).
/ 7 romanisch Piz Git (Kt. Graubünden und Uri). 3259 m. Einer der schönsten und höchsten Gipfel
/ 147 # Friedrich Hermann Christian, luth. Theolog, geb. 14. Juli 1822 zu Hannover, studierte in Göttingen
/ 165 neuer Stadtteil von Kiel, ehemals Dorf, mit prachtvollem Buchenwald und Seebad.
/ 12 oder DUI (Kt. Wallis, Bez. Hérens, Gem. Ayent). 2300-1850 m. Alpweide, die zwei Bergabsätze
/ 54 (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Wattwil). 740 m. 5 an der Strasse Wattwil-Heiterswil
/ 36 (Kt. Freiburg, Bez. Sense). Bach. S. den Art. Tütschbach.
/ 11 (ital. Duetto, Diminutivform von Duo) nennt man heute besonders ein Gesangstück für zwei gleiche
/ 238 (Dütgen, Dötken), Silbermünze, welche sich seit 1440 in Norddeutschland, Preußen, Polen
/ 40 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Kirchberg). 603 m. Gruppe von 6 Bauernhöfen, am N.-Hang
/ 30 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf). 637 m. Einer der das rechte Ufer der Emme von Kirchberg bis Burgdorf
/ 31 s. Regenpfeifer.
/ 3 s. Dyveke.
/ 3 (spr. düäh), Ernest, franz. Maler, geb. 8. März 1843 zu Paris, wurde Schüler von Pils und
/ 214 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Léon Dufour (s. d.).
/ 9 (spr. düfo), Pierre Armand, franz. Publizist und Volkswirt, berühmte Autorität in den wirtschaftl
/ 167 (spr. düfor), Jules Armand Stanislas, franz. Staatsmann, geb. 4. Dez. 1798 zu Saujon (Niedercharent
/ 476 (spr. düfä), Guillaume, einer der ältesten niederländ. Kontrapunktisten, aus Chimay im Hennegau
/ 109 Guillaume, Kontrapunktist. Vgl. Haberl, Bausteine zur Musikgeschichte, 1. Teil: "Wilhelm
/ 15 Nikolaus, s. Rosen (Julius).
/ 5 (spr. doff'rin), Frederick Temple Blackwood, Earl von, engl. Staatsmann, geboren im Juni 1826
/ 230 Frederick Temple Blackwood, Earl von, legte im Herbst 1888 sein Amt als Vizekönig von Indien
/ 90 und Ava, Frederick Temple Blackwood, Earl von, wurde im Dezember 1891 an Stelle Lord Lyttons
/ 42 (Kt. St. Gallen, Bez. Alt Toggenburg, Gem. Lütisburg). Weiler. S. den Art. Tuferswil.
/ 15 (spr. düfuhr), 1) Jean Marie Léon, Zoolog, geb. 1782 zu St.-Sever im Departement Landes, lebte
/ 522 (spr. düfuhr-), s. Monte Rosa.
/ 6 (Kt. Wallis, Bez. Visp). Hauptgipfel des Massives des Monte Rosa. S. diesen Art.
/ 14 s. Grüneisenstein.
/ 3 (spr. düfrenŏa), Pierre Armand, Mineralog und Geognost, geb. 5. Sept. 1792 zu Sevran im Departemen
/ 89 (spr. düfrähn), Charles, s. Du Cange.
/ 7 (spr. düfränih), Charles Rivière, franz. Dichter, geb. 1648 zu Paris, ein Großenkel der
/ 168 der Geruch der Pflanzen; auch der zarte, staubartige, weißliche oder bläuliche Anflug auf
/ 19 die Elementarstoffe oder chemischen Verbindungen, welche, wenn auch in unwägbaren Mengen der
/ 4635 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Grindelwald). 1065 m. Weiler, am gleichnamigen kleinen
/ 31 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 1130-936 m. Kleiner Bach, der im Zentrum der Gemeinde Grindelwald
/ 45 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Antoine Dugès, geb. 1797, gest. 1838 in Montpellier
/ 22 (spr. düga), Gustave, franz. Arabist, geb. 1824 zu Orange (Vaucluse), erhielt seine Bildung
/ 151 oder TUGGINGEN (Kt. Bern, Amtsbez. Laufen). 342 m. Gem. und Pfarrdorf, auf einer Anhöhe über
/ 159 BÆRENFELS, 456 m. Burgruine
/ 2 Gaspard, Maler, s. Poussin 2).
/ 6 (Kt. Wallis, Bez. Martinach, Gem. Leytron). 1041 m. Weiler, mitten auf einer ganz mit Aeckern
/ 69 (Dugung, Dujung, Halicore Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Seesäugetiere und der
/ 192 (VEDRETTA DI) (Kt. Graubünden, Bez. Bernina). 3120-2487 m. Kleiner Gletscher, am NW.-Hang der
/ 32 (spr. dügä-truäng), René, berühmter franz. Seeheld, geb. 10. Juni 1673 zu St.-Malo, Sohn
/ 325 René, franz. Seeheld. Vgl. de Bona, Histoire de D. (Par. 1890).
/ 12 (spr. düghé d' la fokonn'rih), Henri Joseph, franz. Politiker, geb. 11. Mai 1835 zu Paris,
/ 147 (spr. düghäkläng), Bertrand, Connetable von Frankreich, geb. 1320 auf dem Schloß La Motte-Broons
/ 334 (du Hamel, spr. dü-amell), Jean Marie Constant, Mathematiker, geb. 5. Febr. 1797 zu St.-Malo,
/ 185 (spr. dü-amell dü mongssoh), Henri Louis, Botaniker, geb. 1700 zu Paris, widmete sich am Jardin
/ 225 (spr. dü-ähm), Guillaume Philibert, Graf, franz. General, geb. 7. Juli 1760 zu Bourgneuf in
/ 300 s. Pennisetum.
/ 3 s. Tieffenbrucker.
/ 3 s. Doppelflöte.
/ 3 (Duellius), Gajus, röm. Feldherr, erfocht als Konsul 260 v. Chr. mit der ersten großen, nach
/ 141 (Kt. Waadt, Bez. Nyon). 460 m. Gem. und Dorf, an der Strasse Nyon-Genollier-Arzier, 3 km n.
/ 188 DUILLIER, 460 m. 271 Ew. Gem
/ 2 (spr. deum, Daumen), holländ. Bezeichnung für Zentimeter.
/ 8 # (Kt. Graubünden, Bez. Glenner, Kreis Lugnez). Gem. und Dorf. S. den Art. Duvin.
/ 16 # (TOUR DE) (Kt. Waadt, Bez. Aigle, Gem. Lavey). 563 m. Alter Burgturm, auf dem Hügel von Chiètres,
/ 149 DUIN, Gem
/ 2 Flecken im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Alfeld, 203 m ü. M., 11 km vom Bahnhof
/ 32 Stadt (Stadtkreis) im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, 23 km nördlich von Düsseldorf,
/ 452 (1885) 47,519 Einw.
/ 4 (holländ., spr. deut), s. v. w. Deut.
/ 6 (spr. deuve-), eine Insel der niederländ. Provinz Zeeland, von Schouwen durch das Dykwasser
/ 20 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Félix Dujardin (1801-60), Professor der Zoologie
/ 17 (spr. düschardäng), Karel, holländ. Maler und Radierer, geboren um 1625 zu Amsterdam, Schüler
/ 139 (spr. düschardäng-bomäß), Georges, Mediziner, einer der bedeutendsten Therapeuten des heutigen
/ 94 (franz., spr. dü schuhr, im Volksmund verdreht in "die Jour"), an der Tagesordnung,
/ 29 = Doktor utriusque juris, Doktor beider Rechte.
/ 10 Johannes, konstantinopolitan. Prinz, floh, als 1453 Mohammed II. Konstantinopel eroberte, auf
/ 76 eine weitverbreitete Goldmünze, welche ihren Namen, der zuerst um 1100 vorkommt, wahrscheinlich
/ 533 (engl., spr. djuhk), Herzog.
/ 5 (Neu-Lauenburg), zum Neubritanniaarchipel gehörige Gruppe, mitten im St. Georgskanal zwischen
/ 200 Leopold, jüd. Schriftsteller, geboren zu Preßburg, jetzt als Privatgelehrter in Wien lebend,
/ 122 Leopold, jüd. Schriftsteller, starb 3. Aug. 1891 in Wien.
/ 10 (spr. döckinfihld), Stadt in Cheshire (England), Ashton on the Lyne gegenüber, mit (1881)
/ 21 Stadt in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Krosno, an der Jasielka (zur Wysloka, einem Nebenfluß
/ 60 (lat.), streckbar, hämmerbar; Duktilität, Hämmerbarkeit, Streckbarkeit, s. Dehnbarkeit.
/ 9 (lat.), Führung.
/ 3 (spr. dülor). Jacques Antoine, franz. publizistischer und historischer Schriftsteller, geb.
/ 217 (pers.), Kopfbund, Turban.
/ 4 s. Solanum.
/ 3 (lat.), süß; etwas Süßes.
/ 5 est pro patria mori, lat. Sprichwort, aus Horaz (Od., III, 2, 13): Süß und ehrenvoll ist's,
/ 23 lat. Sprichwort, aus Horaz (Od., IV, 12, 28): Angenehm ist's, bei Gelegenheit närrisch (ausgelassen
/ 22 (serb. Ultschin, alban. Ulkun), Hafenstadt in Montenegro, südwestlich von Skutari am Adriatischen
/ 73 Hafenstadt in Montenegro, wurde im Frühling 1887 von einer Anzahl reicher mohammedanischer
/ 36 Don Quichottes Geliebte.
/ 4 unterscheidet sich von Geduld (s. d.) dadurch, daß sie nicht auf die Ertragung von übeln,
/ 48 (Kt. Solothurn, Bez. Gösgen, Gem. Trimbach). 500 m. 3 Häuser; 3,8 km vom Bahnhof Olten. 26
/ 23 (griech.), Verehrung, Anbetung der Heiligen.
/ 6 Albert Friedrich Benno, dramatischer Dichter und Schriftsteller, geb. 17. Juni 1819 zu Königsberg,
/ 449 s. v. w. Dollen.
/ 3 Eduard, Dichter und Geschichtschreiber, geb. 18. Nov. 1809 zu Wien, studierte daselbst Philosophie
/ 325 (Kt. Solothurn, Amtei Olten). 412 m. Gem. und Pfarrdorf, am N.-Fuss des Engelbergs, im Aarethal
/ 56 DULLIKEN, 412 m. 620 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Waadt, Bez. Rolle). Gem. und Dorf. S. den Art. Dully.
/ 13 DULLIT, Gem
/ 2 (LA) (Kt. Waadt, Bez. Rolle). Grösster der zwischen der Aubonne und der Promentouse dem Genfersee
/ 79 oder DULLIT (Kt. Waadt, Bez. Rolle). 423 m. Gem. und Dorf, über dem Genfersee und dem Tobel
/ 115 DULLY, 423 m. 181 Ew. Gem
/ 2 Friedrich Ludwig, Flötenvirtuose, geb. 14. Aug. 1769 zu Oranienburg, hatte das Unglück, schon
/ 135 (spr. dü-), Pierre Louis, Physiker und Chemiker, geb. 12. Febr. 1785 zu Rouen, Schüler der
/ 216 s. Spezifische Wärme.
/ 5 s. Chlorstickstoff.
/ 5 (althochd. tuld), ursprünglich Fest, jetzt nur noch in Bayern s. v. w. Jahrmarkt, Messe.
/ 13 Stadt im nordamerikan. Staat Minnesota, am westlichsten Winkel des Obern Sees und Endpunkt der
/ 36 (spr. döllitsch), weitläufige Vorstadt von London, in Surrey, 7 km südlich von der Londonbrücke,
/ 48 (dulzieren), versüßen; Dulzifikation (Dulzisation), Versüßung.
/ 6 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für A. M. C. Duméril (s. d.). - 2) Bei botan. Namen
/ 32 (russ.), Rat, Rathaus, auch Ratskollegium; jetzt insbesondere s. v. w. Stadtverordnetenversammlung.
/ 10 Stadt in Georgien, am Maschaweri, einem Zufluß der Chtzia, war vom 5. bis zum Ende des 18.
/ 36 (spr. dümanoahr), Philippe François Pinel, fruchtbarer Vaudevilledichter, geb. 31. Juli 1806
/ 110 s. Armand-Dumaresq.
/ 3 (spr. düma), 1) Matthieu, Graf, franz. General, geb. 23. Dez. 1753 zu Montpellier, nahm an
/ 2410 5) Jean Baptiste, Chemiker. Vgl. Maindron, L'œuvre de J. B. D. (Par. 1886).
/ 14 (spr. dümáh), Michel, franz. Historienmaler, geb. 1812 zu Lyon, kam in jungen Jahren nach
/ 110 s. Guerrier de Dumast.
/ 5 das fettschwänzige Schaf (s. d.).
/ 5 Hauptstadt der nach ihr benannten schott. Grafschaft, einstmals Hauptstadt des Königreichs
/ 146 Landsitz bei Washington, wo im Herbst 1944 die Grundlinien für den Aufbau einer neuen Weltsicherhei
/ 22 (früher Lennox), Grafschaft im westlichen Schottland, hat ein Areal von 683 qkm (11,4 QM.).
/ 102 (engl., spr. dömm scho), in England Bezeichnung für Pantomime u. jede Art Mummenschanz.
/ 15 (spr. dü-), 1) André Marie Constant, Zoolog, geb. 1. Jan. 1774 zu Amiens, studierte in Paris
/ 314 (spr. dümärssāng), Marion, franz. Schriftsteller, geb. 4. Jan. 1780 auf dem Schloß Castelnau
/ 176 (spr. dümänil), Marie Françoise Marchand, berühmte franz. Schauspielerin, geb. 7. Okt. 1711
/ 110 (spr. dommfrihs), Hauptstadt der nach ihr genannten schott. Grafschaft, am Nith, 10 km oberhalb
/ 68 (spr. dommfrihs-schir), Grafschaft im südwestlichen Schottland, am Solway Firth gelegen, 2774
/ 110 (russ.), eine Gattung von Volksliedern, die in Kleinrußland unter Begleitung der Bandura und
/ 42 die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen richtige Schlüsse zu ziehen. Dieser Mangel beruht
/ 83 ein bei Pferden ziemlich häufig vorkommendes fieberloses und chronisches Gehirnleiden, welches
/ 428 dummer Jan, Hans; auch s. v. w. Pulicaria dysenterica.
/ 8 (spr. dümongssoh), Jean Baptiste D., Graf von Bergendael, niederländ. General, geb. 6. Nov.
/ 336 (spr. dümóng), 1) Pierre Etienne Louis, philosoph. Schriftsteller, geb. 18. Jan. 1759 zu Genf,
/ 971 Augustin, franz. Bildhauer. Vgl. Vattier, Une famille d'artistes. Les Dumont, 1660-1884 (Par.
/ 14 (spr. dümóng), Augustin Alexandre, einer der thätigsten Bildhauer Frankreichs, geb. 14. Aug.
/ 280 (spr. dümóng dürwil), Jules Sébastien César, franz. Seemann, geb. 23. Mai 1790 zu Condé
/ 243 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Barth. Ch. Dumortier (spr. dümortjeh), geb. 1797
/ 18 (spr. dü muläng, Molinäus), Peter, Polemiker der franz. reformierten Kirche, geb. 1568 in
/ 102 (spr. dümurĭeh), Charles François, franz. General, geb. 25. Jan. 1739 zu Cambrai, trat 1757
/ 520 Konkurrenzierung der ausländischen Produktion durch preisliche Unterbietung und Verkauf unter
/ 20 Armand, Freiherr von, österreich. Politiker, geb. 12. Juni 1845 zu Wien, Sohn des berühmten
/ 292 Johann Friedrich, Freiherr von, Mediziner, geb. 13. Jan. 1815 zu Triest, studierte in Wien Medizin,
/ 131 lat. Sprichwort: Während Rom beratschlagt, geht Sagunt zu Grunde.
/ 14 (kelt.), s. v. w. Hügel, kommt als Endungsform -dunum in zahlreichen Ortsnamen in Gallien und
/ 19 Markt im ungar. Komitat Tolna, Dampfschiffstation an der Donau, mit Hauptschule, Franziskanerkloster
/ 21 Fluß in Galizien, entspringt am Nordabhang des Hohen Tatragebirges in zwei Armen, die sich
/ 96 Wanda von, Pseudonym, s. Sacher-Masoch.
/ 6 Julian, österreich. Finanzminister, geb. 1822 in Galizien, studierte zu Wien, Lemberg und Krakau
/ 170 Julian, österreich. Finanzminister, erhielt 4. Febr. 1891 unter Anerkennung seiner Verdienste
/ 26 (spr. dünang), Henri, schweizer. Schriftsteller und Reisender, geb. 1828 zu Genf, rühmlichst
/ 101 Henri. Begründer des Roten Kreuzes. * 1828, † 1910.
/ 10 Markt im ungar. Komitat Pest, an der Donau, mit (1881) 5909 ungar. Einwohnern.
/ 14 (spr. -ssektschö), Markt im ungar. Komitat Baranya, an der Donau, Dampfschiffstation, mit Schloß,
/ 19 (Portitzkaja), ein Mündungszweig der Donau (s. d., S. 54).
/ 9 1) Julian, Ritter von, ehemaliger österreich. Finanzminister (s. Bd. 5 u. 18), wurde bei seiner
/ 130 # (spr. donnbar), Seestadt in Haddingtonshire (Schottland), ein Hauptsitz der Heringsfischerei,
/ 41 # (spr. donnbar), William, das frühste und mit Ausnahme von Burns bedeutendste Dichtergenie Schottlan
/ 219 (spr. dönnblehn), Stadt in Perthshire (Schottland), 8 km nördlich von Stirling, am Allan,
/ 46 # 1) D. J., König von Schottland, Enkel Malcolms II. von Schottland, folgte diesem 1034 in der
/ 91 # 1) Lord Adam, Viscount von Camperdown, engl. Admiral, geb. 1. Juli 1731 zu Dundee in Schottland,
/ 218 (spr. dönnkän), Edward, engl. Marine- und Landschaftsmaler in Aquarell, geb. 1804 zu London,
/ 96 (spr. dónkensbei hedd), Vorgebirge am Ostende des Pentland Firth in Schottland, liegt unter
/ 24 (engl. Dunciad, spr. donnschiädd, von dunce, "Dummkopf"), Titel eines berühmten
/ 40 1) Maximilian Wolfgang, namhafter Geschichtschreiber, geb. 1811 zu Berlin, Sohn des Buchhändlers
/ 531 1) Maximilian, Geschichtschreiber, ward 1884 zum brandenburgischen Historiographen ernannt und
/ 61 (spr. dännkäm), Thomas Slingsby, radikales Parlamentsmitglied, geb. 1797, wurde 1826 von Hertford
/ 124 (spr. donndáhk), Hauptstadt der irischen Grafschaft Louth, in flacher Gegend, an der Mündung
/ 115 (spr. dönndäs), 1) Sir James Whitley Deans, Sohn des Arztes James Deans in Kalkutta, seit
/ 410 s. Vandiemengolf und Melvilleinsel.
/ 5 (spr. dönndih), bedeutende Fabrikstadt in Forfarshire (Schottland), liegt auf einer geneigten
/ 346 (Kt. Obwalden, Gem. Lungern). 1459 m. Alpweide mit Gruppe von 17 Hütten, am Dundelbach und
/ 25 Graf von, s. Cochrane.
/ 5 (spr. dönnihdn), Hauptstadt der neuseeländ. Provinz Otago, im südlichen Teil der Südinsel,
/ 112 s. v. w. Daunen, s. Vögel und Federn.
/ 7 # (spr. donférmlin oderdomferlin), alte Stadt in der schott. Grafschaft Fife, auf einer Anhöhe
/ 66 # Baron von, s. Abercromby.
/ 5 s. v. w. Dünger.
/ 3 soviel wie Dünger (s. d.).
/ 5 die türkisch-tatar. Bewohner des nordwestlichen China und der Dsungarei, deren Zahl nach den
/ 241 die mohammed. Bewohner des nordwestl. Chinas, türk.-tatar. Ursprungs, von den Chinesen Schan-Hwi,
/ 260 (spr. donngénnen), Stadt in der irischen Grafschaft Tyrone, etwa 6 km vom Lough Neagh, am Abhang
/ 50 (spr. dönngännĕn), größte Stadt in der irischen Grafschaft Tyrone, 64 km westlich von Belfast,
/ 42 (spr. donngarwn), Seestadt in der irischen Grafschaft Waterford, an seichter Bai, mit (1881
/ 19 (spr. dönngahrwĕn), Seestadt und Badeort in der irischen Grafschaft Waterford, 42 km im WSW.
/ 40 (KÜH, STIEREN und UNTER'M) (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen, Gem. Lauenen). Alpweiden mit Hütten,
/ 48 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen). 3100-2340 m. Gletscher; steigt vom N.-Hang des Wildhorns ab und
/ 147 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen und Ober Simmenthal). S. den Art. Rothhorn (Dungel).
/ 15 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen). 1500 m. Prachtvoller Wasserfall des Rohrbachs, eines der Quellarme
/ 29 (spr. dondscheneß), Vorgebirge an der Südküste Englands, am Pas de Calais, gegenüber von
/ 30 (spr. dönndsch'néß), Vorgebirge an der südl. Küste der Grafschaft Kent, die äußerste
/ 36 (spr. dönndsch'néß peunt), die niedrige Südostspitze von Patagonien, 7,5 km südwestlich
/ 31 Egidio Romoaldo, ital. Opernkomponist., geb. 9. Febr. 1709 zu Matera im Neapolitanischen, Schüler
/ 118 Martin von, Erzbischof von Gnesen und Posen, geb. 11. Nov. 1774, wurde in der Jesuitenschule
/ 382 s. v. w. Olivinfels.
/ 3 Stadt, s. Dorchester 1).
/ 5 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Wilh. Dunker (s. d.).
/ 9 werden in der Logik diejenigen Begriffe genannt, die sich nicht voneinander unterscheiden lassen
/ 58 Daß seine (Isaaks) Augen dunkel wurden, 1 Mos. 27, 1. Die Augen Israels waren dunkel geworden,
/ 179 Arrest in einem dunkeln Kerker, kommt heutzutage nur noch im Strafensystem der Militärstrafgesetzb
/ 17 (spr. dönnkeld), Dorf in Perthshire (Schottland), am Tay und am Fuß der Hochlande, mit Ruine
/ 36 s. Eishausen.
/ 3 s. Samenschlag.
/ 3 derjenige durch längeres Verweilen im Dunkeln herbeigeführte Zustand der Pflanzen, in welchem
/ 29 Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 21. Febr. 1809 zu Eschwege in Kurhessen, widmete sich
/ 106 (spr. dönnkerk), Stadt im nordamerikan. Staat New York, am Eriesee, mit sicherm Hafen, Eisenhütte,
/ 20 (spr. dönnlehrĭ), bis 1821 Name von Kingstown (s. d.) in Irland.
/ 11 (spr. döng lö roa), Stadt im franz. Departement Cher, Arrondissement St.-Amand-Montrond, am
/ 64 (jetzt Dun sur Auron), (1886) 3741 Ew.
/ 10 (spr. dönnlópp), Dorf an der Grenze von Ayr- und Renfrewshire (Schottland), berühmt wegen
/ 21 (spr. dönnlŏp), Dorf in der schott. Grafschaft Ayr, 12 km im NW. von Kilmarnock, zählt 357
/ 24 (spr. dönnmähl rähs'), Paßhöhe zwischen dem Helvellyn und Scafell (s. Cumbrian Mountains
/ 29 (spr. dönnmor hedd), Kap an der Südwestküste Irlands, im N. der Dingle-Bai. Davor liegt die
/ 19 (spr. dönnĕt), Fischerdorf in der schott. Grafschaft Caithneß, im Hintergrunde der fischreichen
/ 42 (spr. dönnet hedd), ein Vorgebirge der schott. Grafschaft Caithneß, am Pentland Firth, die
/ 28 (spr. dönnóttar kässl), Schloß an der Küste der schott. Grafschaft Kincardine, 4 km südlich
/ 41 (spr. dönnottáhr kahßl), eine der großartigsten Burgruinen Schottlands, an der Küste der
/ 40 # (spr. dünoa), franz. Landschaft im Herzogtum Orléans, bildet die Umgebung von Châteaudun
/ 19 # und Longueville (spr. dünoa, long-gwil), Jean, Bastard von Orléans, Graf von, geb. 23. Nov.
/ 386 # (spr. dünŏá), franz. Landschaft im frühern Herzogtum Orléans, im jetzigen Depart. Eure-et-Loir,
/ 17 # (spr. dünŏá), Jean, Bastard von Orléans, geb. um 1403, war der natürliche Sohn des von
/ 284 (spr. dönnúhn), Stadt in der schott. Grafschaft Argyll, am Firth of Clyde, mit zahlreichen
/ 23 (spr. dönnúhn), Stadt in der schott. Grafschaft Argyll, an der Westküste des Firth of Clyde,
/ 24 (spr. dünoajeh), Barthélemy Charles, franz. Nationalökonom und Publizist, geb. 20. Mai 1786
/ 172 (spr. dünŏăjeh), Barthélemy Charles, franz. Nationalökonom und Publizist, geb. 20. Mai
/ 118 (engl. Dunce), Dummkopf, besonders aufgeblasener, geistloser Gelehrter. Vgl. Dunciade.
/ 10 (engl. dunce, "Dummkopf"), eingebildeter geistloser Gelehrter. Der Ausdruck wurde
/ 32 (spr. dönns), Binnenstädtchen in Berwickshire (Schottland), mit eisenhaltiger Quelle und
/ 14 (spr. dönnsínnĕn), ein zu der Kette der Sidlaw-Hills gehöriger Hügel in Perthshire, 325
/ 25 Johannes, wegen seiner scharfsinnigen Beweisführung Doktor subtilis genannt, berühmter Scholastike
/ 232 # Joh., Scholastiker, geb. 1265 oder 1274, nach einigen zu Dunston in Northumberland, nach andern
/ 135 diejenige Form der Dämpfe, in der sie, mit feinen, tropfbarflüssigen oder festen Teilchen
/ 90 (spr. dönnstäbl), alte Stadt in Bedfordshire (England), am Fuß der Chilternhügel, mit teilweise
/ 40 (spr. dönnstän), der Heilige, Erzbischof von Canterbury, geboren um 925 in der Grafschaft
/ 127 (Dunsthülle), s. v. w. Atmosphäre.
/ 4 Johannes Bartholomäus, Landschaftsmaler, geb. 6. Mai 1823 zu Rablinghausen bei Bremen, erhielt
/ 165 (Kt. Tessin, Bez. Locarno, Gem. Verscio und Tegna.) 520 m. Kleines Dorf, auf einer Terrasse
/ 82 (Kt. Tessin, Bez. Locarno, Gem. Verscio und Tegna).
/ 10 (lat., "zwei"), in der Musik eine Komposition für zwei (verschiedene) obligate Instrument
/ 50 (lat., "zwei"), eine Komposition für zwei (verschiedene) obligate Instrumente mit
/ 33 Längenmaß, bei welchem die Einheiten in zwölf gleiche Teile geteilt werden, z. B. die Rute
/ 59