Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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(Dschamunâ), einer der zwei Hauptflüsse Hindostans in Vorderindien, entspringt am Himalaja
/ 282 (engl. Jumna, im Sanskrit Jamuna), der bedeutendste rechte Nebenfluß des Ganges, der denselben
/ 234 ein den Hindu heiliger Ort mit heißen Quellen, im britisch-ostind. Vasallenstaat Garwhal, in
/ 40 s. Dschamna.
/ 3 engl. Fort am Ausgang des Chaibarpasses, s. Pischawar.
/ 9 (engl. Sir Jamshedji Jijiboy), ein sehr reicher Parsi-Kaufmann zu Bombay, daselbst geb. 15.
/ 104 (Dschambu), fruchtbare Provinz des britisch-ind. Vasallenreichs Kaschmir, am Südabhang des
/ 46 (engl. Jammu oder Jummoo), auch Dschambu, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Kaschmir sowie
/ 81 besser Dschăhnawĭ, Nebenfluß des Ganges (s. d.).
/ 7 (Gingiro, Yangaro), Bergland in Abessinien unter etwa 8° nördl. Br., zwischen dem Godscheb
/ 43 (Dschungel, engl. Jungle), der persische, in das Hindustani und von da in das Englische übergegange
/ 132 (Dschungeln, engl. Jungles, Jangles), in Indien mit Niederwald, Rohr oder Gesträuchen bewachsene,
/ 91 # s. Dschhansi. 553 vorwiegendsten Quellen der arab. Lexikographie benutzt worden ist. Es wurde
/ 132 (Djapara, Japara), niederländ. Residentschaft an der Nordküste von Java, 3113 qkm (56,6 QM.
/ 58 Stadt in der pers. Provinz Farsistan, etwa 140 km südöstlich von Schiraz in Gärten gelegen,
/ 23 (Djask), Hafen in der pers. Landschaft Mogistan, am Arabischen Meer, früher zu Oman in Arabien
/ 20 (engl. Jat), ein Volksstamm im östlichen Belutschistan und in Britisch-Indien wohnhaft, im
/ 189 Imâm Abû Nasr Ismael ben Hammâd, berühmter arab. Lexikograph, gebürtig aus Fârâb, verbrachte
/ 151 Landschaft in Palästina, s. Dscholan.
/ 6 (engl. Jaunpur), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts in den britisch-ostindischen Nordwestprovinz
/ 37 (engl. Jaunpur). 1) Distrikt der Division Allahabad der indobrit. Lieutenantgouverneurschaft
/ 210 ind. Dichter, Verfasser der berühmten lyrischen Dichtung "Gîtagowinda", lebte nach
/ 157 Fluß in Ostafrika, s. Jub.
/ 6 Dscherba, Insel an der Küste von Tunis im Meerbusen von Gabes, vom Festlande durch eine, an
/ 110 Dschebel oder Djebeil, das alte Byblos (s. d.).
/ 8 (Djebel, arab.), Gebirge, Bergspitze, in vielen geographischen Namen vorkommend.
/ 10 (arab.) oder Djebel, Gebirge, Berg.
/ 6 (im Alten Testament Gebal, griech. Byblos), jetzt unbedeutende Hafenstadt in Syrien, nördlich
/ 37 Stadt, s. Dschidda.
/ 4 Hafenstadt von Mekka, s. Dschidda.
/ 6 (arab.), s. v. w. neu, häufig vor Ortsnamen im Orient vorkommend.
/ 10 Großmogul Indiens, geb. 29. Aug. 1569, wurde 1605 Kaiser, lebte in Agra. Die Hauptfigur in
/ 97 soviel wie Dschāhangīr (s. d.).
/ 5 (arab.), die Hölle.
/ 4 s. Dschennet.
/ 3 (engl. Jehol), Lustschloß des Kaisers von China, liegt im Gebirge gegen die Mongolei hin, jenseit
/ 33 (Dzihol oder Jehol), s. Schehol.
/ 6 (abessin.), Affenart, s. Pavian.
/ 5 Stadt im nordöstlichen Afghanistan, am Kabulstrom und der Straße von Peschawar nach der Stadt
/ 75 mit seinem eigentlichen Namen Dschelâl eddin Muhammad, der größte mystische Dichter der Perser,
/ 208 der größte mystische Dichter der Perser, wurde in Balch 1207 geboren. Sein Vater, ein ausgezeichne
/ 349 (Dschilam, Ihelam, auch Behut, die Vitastâ der alten Inder, woraus die Griechen Hydaspes, Ptolemäo
/ 148 verderbt aus Dschihlam (s. d.).
/ 5 türk. Ort, s. Dschulamerg.
/ 5 Bruder des Sultans Bajesid II., Sohn Mohammeds II., geb. 1458, wurde Statthalter in Karaman,
/ 194 # El-, Flecken im östl. Tunesien, zwischen Susa und Sfaks, mit etwa 1000 E. Mitten zwischen zahlreich
/ 60 # (von den europ. Schriftstellern Zizimus genannt), Sohn des türk. Sultans Mohammed II., Bruder
/ 292 s. Dschulamerg.
/ 3 Stadt in Algerien, s. Nemours.
/ 7 Stadt, s. Nemours.
/ 5 Trüffel, s. Kemma.
/ 4 Ort in Tunis, südlich von Monastir, mit zahlreichen Ruinen aus der römischen Kaiserzeit, namentlic
/ 25 (Dschimila), merkwürdige Ruinenstätte in Algerien, in der Provinz Konstantine bei Setif, mit
/ 32 mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden her in das Land Iran
/ 129 ein mythischer König von Iran in der pers. Sage, ist der Yima khschaeta (Jima der Glänzende
/ 62 verderbt aus Dschamschēd-dschī Dschīdschībha'ī (s. d.).
/ 6 reicher indischer Parse, geb. 15. Juli. 1783 zu Bombay, schwang sich durch außerordentliche
/ 108 ("der sehr mächtige Chan", eigentlich Temurdschi mit Namen), wurde im J. 1154 als
/ 489 andere Schreibung für Dschingis-Chan (s. d.).
/ 6 Stadt, s. Dschinni.
/ 4 (Djenne), Stadt in Afrika, s. Massina.
/ 7 (arab.), das himmlische Paradies.
/ 5 (arab.), bei den Mohammedanern das Paradies, im Gegensatz zu Dschehennem (Gêhinnôm, Gehenna
/ 15 jetziger Name der Trümmer von Gerasa (s. d.) im Ostjordanlande.
/ 10 zu Tunis gehörige Insel an der südlichen Einfahrt in den Golf von Gabes (Kleine Syrte) und
/ 195 Insel, s. Dschebado.
/ 4 # s. Schott Dscherid.
/ 4 # (Dschirid, arab.), Art Wurfspieß; D.-ojuno, eine Art Lanzenspiel, bei welchem der Reiter im
/ 24 # ein offenes Lastschiff mit zwei Masten und großen lat. Segeln, auf dem untern Nil hauptsächlich
/ 22 # früher Hauptstadt von Badachschân (s. d.).
/ 6 (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen
/ 72 ("Inseln des Weißen Meers"), türk. Wilajet, hat 12860 qkm und (1888) 325800 E.,
/ 40 (arab., Mehrzahl Dschesâir), Insel; auch Halbinseln werden mit demselben Namen bezeichnet,
/ 20 (arab., "Insel"), bei den Arabern Name für das Land zwischen Euphrat und Tigris.
/ 14 Felseiland in der Meerenge von Bab el-Mandeb (s. d.).
/ 10 ursprünglich ein Hohlmaß von 205,714 l Inhalt, jetzt eine Gewichtsgröße in Sansibar, und
/ 51 (Jaisalmer, Jeysulmere), ein unter britischem Schutz stehender Radschputanastaat in Britisch-Indien,
/ 57 s. Dschaisalmir.
/ 3 (engl. Jessore), ein Distrikt der britisch-ostind. Präsidentschaft Bengalen, 5893 qkm (107
/ 106 Dschessur, s. Dschassaur.
/ 4 Achmed, türk. Staatsmann, geb. 1850, wurde Oberst im Generalstab und Adjutant des Sultans,
/ 78 Ahmed, türk. General und Staatsmann, wurde 1850 in Syrien geboren und besuchte 1860–64 die
/ 220 (engl. Ihansi), seit 1854 Division (Regierungsbezirk) in den englischen Nordwestprovinzen, welche
/ 58 (engl. Jhansi), oder vollständiger Dschhansi Naoabad, Hauptort des gleichnamigen Distrikts
/ 59 (Dschedda), Stadt in der arab. Landschaft Hidschas, zwei Tagereisen westlich von Mekka, liegt
/ 275 # oder Dschedda, Seestadt im türk.-arab. Wilajet Hedschas, 95 km im W. von Mekka, dessen Hafen
/ 322 Hafenstadt in Algerien, Provinz Konstantine, mit (1884) 4488 Einw., wovon 3380 Mohammedaner,
/ 193 Ort, s. Digardschi.
/ 4 s. Esel.
/ 3 (tatar., "Held"), Name der den Russen in Zentralasien als Eskorte dienenden Truppe.
/ 13 (arab.), Bezeichnung des Glaubens- oder Religionskriegs der Mohammedaner, bedeutet ursprünglich
/ 202 (Djilolo, Gilolo, bei den Eingebornen Halmahera genannt), die größte der Molukkeninseln, 16,607
/ 186 in Japan und Indien Bezeichnung für eine lange Luntenflinte.
/ 10 s. Dschengis-Chan.
/ 3 (arab.), Dämon, Fee; Dschinnistan, Land der Dschinnen, Feenland.
/ 9 (Dschenne), Hauptstadt der gleichnamigen Landschaft im Fulbereich Massina, auf einer Strominsel
/ 77 s. Girgeh.
/ 3 (arab.), s. Dscherid.
/ 4 Kreisstadt und Festung in der Provinz Sir Darja des Generalgouvernements Turkistan in Russisch-Zentr
/ 60 (arab.), Kopfsteuer, welche Christen und Juden entrichten müssen.
/ 9 (Dschiti Schehr, "Sieben-Städtegebiet"), s. Alti Schahar.
/ 8 (Jodhpur, auch Marwar), Vasallenstaat im englisch-ind. Kaiserreich, Provinz Radschputana, westlich
/ 304 (El-) oder Dscháuf (d. h. Einsenkung), Name verschiedener Landschaften Arabiens. Die eine liegt
/ 61 (Jofra), Oase in der tripolitan. Sahara, bestehend aus den vier Ortschaften Sokna, Kessir, Hon
/ 43 Oase in der Sahara, nördlich von Fessan, zu dem es politisch gehört, 2000 qkm groß, von denen
/ 91 neuind. Jōgī; im Sanskrit yōgin (Nominativ yōgī, "ein der Meditation sich Hingebender
/ 63 (engl. Johor), ein winziges malaiisches Fürstentum auf der Südspitze von Hinterindien, 1876
/ 61 (Djohor), Malaienstaat im südlichsten Teil der Malaiischen Halbinsel von der brit. Besitzung
/ 97 (Djokjakarta, javan. Jogjôkertô, "blühende Macht"), niederländ. Residentschaft
/ 237 (Djocjakarta), der zweitgrößte niederländ. Vasallenstaat, mit einem Sultan an der Spitze,
/ 258 heutiger Name der hebr. Golan, griech. Gaulonitis genannten Landschaft östlich vom Jordan,
/ 343 (Dschaulān), die östlich vom Tiberias-See und dem Jordan gelegene vulkanische Landschaft zwischen
/ 117 (Joliba), Name des Nigerstroms, soweit er die Mandingostaaten und Bambara berührt.
/ 12 Fluß, s. Niger.
/ 4 (Djolof), Volk, s. Woloff.
/ 7 Wolof, Negervolk in Senegambien, s. Joloff.
/ 7 Djong, niederländ.-ostind. Feldmaß, s. Bouw.
/ 6 (chines., "Schiff") bezeichnet den jahrhundertelang konservierten Schiffstypus der
/ 76 Dschunke (von dschuen im Hochchinesischen, nach der Mundart von Kanton dschonk, d. h. Schiff
/ 55 (arab., Plural), eine Art Socken, in Damaskus gebräuchlich.
/ 9 (Dschebb, Juba), Fluß an der Ostküste Afrikas, im Lande der Somal. Von seiner durch eine gefährli
/ 73 (arab.), das Oberkleid in verschiedenen Ländern des Islam, mit reichen Falten und langen, weiten
/ 35 Gebirge in Kurdistan, südlich vom Wansee, auf welchem sich nach dem Koran Noahs Arche niedergelasse
/ 40 (persisch-arab.), Schreibtafel.
/ 3 ("Leib der Wüste"), große Sandwüstenregion im westlichen Teil der Sahara, im N.
/ 115 Stadt, s. Baktschisarai.
/ 5 (Dschemar bei den Nestorianern), Distriktshauptstadt im türk. Sandschak Hakiari (Kurdistan
/ 30 (armen. Dschuga, türk. Dschulaga), alter armen. Ort im russischen Gouvernement Eriwan (Transkaukasi
/ 73 (Jolpaiguri), Distrikt der Division Radschschahye in der britisch-ind. Provinz Bengalen, 7469
/ 35 (arab.), im türk. Kalender der Freitag. Da die Flucht Mohammeds an diesem Tag stattfand, ist
/ 38 (arab.), die Freitagsversammlung in der Dschami (s. Moschee). Vgl. Dschuma.
/ 11 s. Dschangeln.
/ 3 Stepan Semenowitsch, russ. Staatsmann und Gelehrter, geb. 5. Jan. 1763 zu Lebedin aus einer
/ 202 walach. Stadt, s. Giurgewo.
/ 5 (Djerdjera), eine Fortsetzung des Kleinen Atlas in Nordafrika, östlich der Stadt Algier, mit
/ 20 (Ajudhia), Stadt im hinterind. Reich Siam, auf einer Insel des Menamflusses, 80 km nördlich
/ 64 = Doctor of Science (engl.), Doktor der Naturwissenschaften.
/ 12 = dal segno (s. segno).
/ 10 Stadt im russisch-poln. Gouvernement Kjelzy, Kreis Pintschow, mit (1881) 5368 Einw.
/ 12 (Songarei, chines. Thianschan-Pelu), der nordwestlichste Teil des chinesischen Reichs, grenzt
/ 365 Abkürzung für Dedit (s. Deditieren).
/ 6 auch D-Day. Tag der Entscheidung, ⟶ Invasion Kontinentaleuropas am 10. Juni 1944.
/ 13 = Dakota Territory (s. Dakota).
/ 7 s. Duzen.
/ 3 Land, s. Doab.
/ 4 s. Nitroglycerin.
/ 3 ein aus Nitroglycerin (s. d.) und besonders dazu präparierten Sägespänen bereiteter Sprengstoff.
/ 19 (lat.), s. Numerus.
/ 4 (v. lat. duo, zwei, "Zweiheitslehre"), jede Weltanschauung, welche bei ihrem Versuch,
/ 492 (Duvalla), afrikan. Volksstamm, s. Camerun.
/ 6 # (PASSO DELLA) (Kt. Graubünden, Bez. Maloja). Ca. 2750 m. Einer der schönsten und begangensten
/ 119 # (PIZZO DELLA) (Kt. Graubünden, Bez. Maloja). 3133 m. Einer der schönen Gipfel in der das Bergell
/ 114 # (VAL DELLA) (Kt. Graubünden, Bez. Maloja). 2760-2450 m. Tief eingesenktes Thal, zwischen Pizzo
/ 80 Franciscus (eigentlich Duarein), franz. Jurist des 16. Jahrh., Schüler des Budäus, geb. 1509
/ 54 # (arab.), in Nordafrika, besonders Algerien, die Zeltkreise arabischer Feldherren, aus zehn und
/ 36 # (Dwars, "Thore"), Name der äußersten Thäler im östlichen Himalaja, durch welche
/ 139 bei botan. Namen Abkürzung für J. E. Duby, geb. 1798 zu Genf, Pfarrer daselbst. Primulaceen.
/ 18 Félix, franz. Architekt, geb. 14. Okt. 1797 zu Paris, bildete sich nach den besten Mustern
/ 59 (spr. dü-), Marie Jeanne, Gräfin, die berüchtigte Mätresse Ludwigs XV. von Frankreich, natürlic
/ 316 Dorf im russ. Gouvernement Livland, 24 km westlich von Riga, unweit des Rigaschen Meerbusens
/ 29 (fälschlich Daubensee), Bergsee im schweizer. Kanton Wallis, auf der Gemmi, 2206 m ü. M.,
/ 44 # oder TAUBENTHAL (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. Boltigen). 960 m. Romantisches kleines
/ 43 # (Kt. Schaffhausen, Bez. Unter Klettgau). Thälchen. S. den Art. Taubenthal.
/ 12 (Doubgras), s. Cynodon.
/ 4 (arab.), der Stern α im Großen Bären.
/ 8 (spr. -bitza, Türkisch-D.), Grenzfestung in Bosnien (Kreis Bihač), an der Unna, mit (1879
/ 68 (Dubenka), Stadt im russisch-poln. Gouvernement Lublin, am Bug, mit (1870) 4341 Einw. (namentlich
/ 36 (Kt. Wallis, Bez. Raron). 2991 m. Spitze; einer der Felszähne im S.-Grat des Bietschhorns,
/ 28 (früher Dupin), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Kröben, an der Orla, mit 2
/ 23 (1885) 716 Einw.
/ 4 (lat.), zweifelhaft, unentschlossen.
/ 4 (lat.), zweifelhafte Sachen, in der kaufmännischen Geschäftssprache unsichere Ausstände.
/ 10 (lat.), zweifeln; Dubitation, das Zweifeln, Bezweifeln.
/ 7 (franz. Doublette), etwas doppelt Vorhandenes, namentlich in Sammlungen, z. B. Bücher in Bibliothek
/ 84 Grafschaft in der irischen Provinz Leinster, 918 qkm (16,6 QM.) groß. Die Oberfläche des Landes
/ 1985 (Doblone, span. Dublon oder Doblon, "Doppelte"), frühere Goldmünze in Spanien und
/ 72 Kreisstadt im russ. Gouvernement Wolhynien, an der Ikwa und der Südwestbahn, hat ein sehr altes
/ 41 (spr. dübock), 1) Charles Edouard (pseudonym Robert Waldmüller), Dichter und Schriftsteller,
/ 444 (spr. düboa), 1) Guillaume, Kardinal und franz. Minister unter der Regentschaft des Herzogs
/ 770 1) Guillaume, Kardinal. Vgl. Fontaine de Rambouillet, La Regence et le cardinal D. (Par. 1886
/ 197 (spr. düboa), Alphée, franz. Medailleur, geb. 17. Juli 1831 zu Paris, erhielt den ersten Unterrich
/ 170 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Kirchberg). 505 m. 3 Häuser an der Strasse Kirchberg-Utzenstorf;
/ 29 R. Br., Gattung aus der Familie der Solaneen mit der allein bekannten Art. D. myoporoides (s.
/ 79 s. v. w. Hyoscyamin (Bd. 8).
/ 5 (spr. düboa-pigall), Paul, franz. Bildhauer, geb. 18. Juli 1829 zu Nogent sur Seine, studierte
/ 230 (spr. düboa-pigáll), Paul, franz. Bildhauer, geb. 13. Juli 1829 zu Nogent sur Seine (Aube
/ 270 (spr. düböa-rämóng), Emil, Physiolog, geb. 7. Nov. 1818 zu Berlin, studierte daselbst seit
/ 305 Paul, Mathematiker, Bruder des Physiologen Emil D., geb. 2. Dez. 1831 zu Berlin, widmete sich
/ 213 (spr. düboh), Jean Baptiste, franz. Ästhetiker, geb. 1670 zu Beauvais, studierte daselbst
/ 111 Stadt im russ. Gouvernement Cherson, Kreis Tiraspol, am linken Ufer des Dnjestr, hat 2 griechisch-ka
/ 72 (spr. dübŭ'rk), Pierre Louis, holländ. Landschaftsmaler und Radierer, geb. 25. April 1815
/ 92 (spr. dübuhr), Anna (Hannas), einer der ersten Märtyrer des protestantischen Frankreich, geb.
/ 79 gewerbsamer Flecken im russ. Gouvernement Saratow, Kreis Zarizyn, an der Wolga, mit (1881) 13,300
/ 60 (spr. dübréh), Gabriel Vital, franz. Bildhauer, geb. 27. Febr. 1818, erlernte seine Kunst
/ 264 Marktflecken (früher Stadt) im russ. Gouvernement Mohilew, Kreis Orscha, am hohen linken Ufer
/ 59 Jakob, schweizer. Staatsmann, geb. 26. Juli 1822 zu Affoltern im Kanton Zürich, studierte 1840-43
/ 349 (spr. dübüf), Edouard, franz. Maler, geb. 30. März 1820 zu Paris, lernte bei seinem Vater
/ 157 (spr. dübü'f), Louis Edouard, franz. Porträtmaler, geb. 30. März 1820 zu Paris, Schüler
/ 230 (spr. duhbuhk), Stadt im nordamerikan. Staat Iowa, am Mississippi (Eisenbahnbrücke), liegt
/ 89 # (franz., spr. dück, lat. dux, ital. duca), Herzog (s. d.), in Frankreich höchste Rangstufe
/ 20 # Joseph Louis, franz. Architekt, geb. 25. Okt. 1802 zu Paris, erhielt im 23. Jahr den römischen
/ 138 # (POINTE DU GRAND) (Kt. Wallis, Bez. Martinach). 2739 m. Richtiger Name der Spitze, die der Siegfried
/ 73 # (POINTE DU PETIT) (Kt. Wallis, Bez. Martinach). Der Punkt, den der Siegfriedatlas als Six Dedoz
/ 29 (ital.), Herzog (s. d.).
/ 4 ältere span. Geldrechnungsstufe, besonders für Wechselkurse gebräuchlich. 289 Wechselducados
/ 13 (spr. dükahschü'), Joseph Jacques, belg. Bildhauer und Maler, geboren zu Antwerpen, machte
/ 99 (spr. dükáng), Maxime, franz. Schriftsteller, geb. 8. Febr. 1822 zu Paris, unternahm schon
/ 350 # (GLETSCHER) (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 3020 m. Zentraler Gipfel der Ducankette
/ 33 # (HOCH) (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 3066 m. Bekanntester und am meisten bestiegener
/ 55 # (KLEIN) (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 3006 m. Gipfel, in der Ducankette, vom Hoch
/ 30 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2550-1900 m. Bach des Ducanthals, Zufluss zum Sertigbach;
/ 42 od. DUCANSCHARTE (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2858 m. Passübergang, in der Ducankette
/ 36 (spr. dü kangsch), 1) Charles Dufresne, Sieur, einer der größten Gelehrten Frankreichs, geb.
/ 531 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 3020-2690 m. Kleiner Gletscher, am N.-Hang des Gletscher
/ 26 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart und Albula). Kette, im Massiv des Piz Kesch; zieht von
/ 185 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2671 m. Passübergang, hinter dem obern Ducanthal, führt
/ 34 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2858 m. Passübergang. S. den Art. Ducanfurke. DUCANTHAL
/ 14 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart). 2671-1920 m. Thal, sw. Verzweigung des gegenüber Frauenkirc
/ 105 (spr. dükáß), Albert, Baron, franz. Militärschriftsteller, geb. 1813 zu Bourges, besuchte
/ 190 (franz., spr. dükáß, eigentlich wallonisch, vom lat. dedicatio), in Belgien die Bezeichnung
/ 36 in Ägypten das ¼-Piasterstück von 10 Para.
/ 8 (D. di regno), Rechnungs- und Münzeinheit des ehemaligen Königreichs beider Sizilien, Silbermünze
/ 16 in der Volksmundart gewöhnlich Dicke Tonne (Dicke Tunn), Silbermünze der ehemaligen österreichisc
/ 40 frühere Silbermünze von Mailand und Mantua, = 5,391 Mk.; auch eine Silbermünze (Giustina
/ 18 (spr. duttscho, D. di Buoninsegna), Maler von Siena und Haupt der dortigen Schule, knüpfte,
/ 124 (Ducdalben, Dückdalben), im Wasser eingerammte Pfähle in einem Hafen zur Befestigung der Schiffe,
/ 28 s. Seezeichen.
/ 4 Italienisch "Führer", Bezeichnung für Mussolini.
/ 6 (lat.), "unter Führung und Leitung", Devise des französischen Ordens vom Heiligen
/ 22 (spr. dü sserssoh), s. Androuet.
/ 7 (spr. dü schajü), Paul Belloni, Afrikareisender, geb. 31. Juli 1835 als der Sohn eines Pariser
/ 310 (spr. düschangsch), Gaspard, franz. Kupferstecher, geb. 1662 zu Paris, gest. 1757 daselbst,
/ 47 (spr. düschatell); Charles Marie Tannegui, Graf, franz. Staatsmann, geb. 19. Febr. 1803 zu
/ 266 (spr. dü schat'lä), Gabrielle Emilie, Marquise, gelehrte Französin, besonders bekannt als
/ 231 (franz., spr. düscheh), in Frankreich eine zur Würde eines Herzogtums erhobene Herrschaft,
/ 40 (spr. dusché d'wangssi), Joseph François, franz. Dichter, geb. 29. Okt. 1668 zu Paris, verfaßte
/ 77 jüdisch-deutsche Bezeichnung für "Priestersegen sprechen". Der Ausdruck stammt von
/ 61 (spr. düschän), Guillaume Benjamin (genannt D. de Boulogne), Mediziner, geb. 17. Sept. 1806
/ 195 (spr. düschähn), André (lat. Chesnius, Duchesnius, Quercetanus, Querneus), franz. Geschichtsforsc
/ 125 (spr. düschähnŏa), Catherine Joséphine, mit ihrem eigentlichen Namen Rafin, franz. Schauspieleri
/ 99 (franz., spr. düschäß), Herzogin.
/ 5 (Duchoborzy, "Streiter des Geistes"), mystisch-pietistischer Zweig der Raskolniken
/ 88 Kreisstadt im russ. Gouvernement Smolensk, am Zusammenfluß der Chwostiza und Zarewiza, in sumpfiger
/ 26 die Sitz- oder Ruderbänke in Ruder- und Segelbooten. Führt das Boot Segel, so geht der Mast
/ 22 (spr. düßis), Jean François, franz. Bühnendichter, geb. 22. Aug. 1733 zu Versailles, machte
/ 282 J. A., holländ. Maler, war um 1630-50 in Haarlem thätig und malte im Geschmack des Dirk Hals
/ 95 # kleine unterirdische hölzerne, thönerne, eiserne oder steinerne Kanäle, welche quer durch
/ 24 # s. Antilopen, S. 639.
/ 5 Lokalname, bald für Kalktuff (s. d.), bald für Traß (s. Trachyt) gebraucht, seltener s. v.
/ 19 Arnold, ehemaliger deutscher Reichsminister, geb. 27. Jan. 1802 zu Bremen, widmete sich dem
/ 301 (spr. düklähr), Charles Théodore Eugène, franz. Publizist und Politiker, geb. 9. Nov. 1812
/ 195 Eugène, franz. Publizist, starb 21. Juli 1888 in Paris.
/ 10 (spr. dükloh), Charles Pineau, franz. Historiker, geb. 12. Febr. 1704 zu Dinant in der Bretagne,
/ 190 (spr. dükoh), 1) Roger, Graf, franz. Staatsmann, geb. 1754 zu Dax (Landes), war beim Ausbruch
/ 312 (spr. dükuräh, Abd ul Hamid Bei), franz. Abenteurer, geb. 1812 zu Hüningen, begab sich 1834
/ 124 (spr. dückpetjoh), Edouard, belg. Publizist und Volkswirt, namentlich bekannt wegen seiner
/ 231 (spr. dück), Jan le, holländ. Maler, soll 1636 im Haag geboren und 1695 daselbst gestorben
/ 48 (spr. dükro), Auguste Alexandre, franz. General, geb. 24. Febr. 1817 zu Revers, besuchte die
/ 405 (spr. dükroh), Auguste Alexandre, franz. General, geb. 24. Febr. 1817 zu Nevers, besuchte die
/ 410 (spr. dükrŏtä d' blängwil), Henri Marie, Zoolog und Anatom, geb. 12. Sept. 1778 zu Arques
/ 137 Henri Marie, Zoolog. Vgl. Nicard, Étude sur la vie et les travaux de D. (Par. 1890).
/ 19 (spr. dükrotäh dĕ blängwíl), Henri Marie, franz. Zoolog und Anatom, geb. 12. Sept. 1778
/ 276 (lat.), Zug, besonders der Buchstaben beim Schreiben; in der Anatomie s. v. w. Gang, besonders
/ 17 (lat.), Zug, besonders der Buchstaben beim Schreiben; in der Anatomie soviel wie Gang; z. B.
/ 29 (spr. dück), Tulpenart, s. Tulipa.
/ 8 s. Fessanwurm.
/ 3 hinter lat. Tierbenennungen Abkürzung für Jul. d’Udekem, belg. Naturforscher.
/ 10 (Dutka, Dudotka, Schweran), ein uraltes russ. Holzblasinstrument, das, wie die Doppelflöte
/ 41 (Dudka), russ. Blasinstrument, besteht aus zwei Rohrpfeifen von verschiedener Länge mit je
/ 26 (spr. dü deffāng), Marie de Vichy-Chamrond, Marquise, geistreiche franz. Salondame, geb. 1697
/ 389 (spr. düdeffáng), Marie Anne de Vichy-Chamrond, Marquise, franz. Salondame, geb. um 1697,
/ 226 (Sackpfeife, ital. Cornamusa. Piva; franz. Musette, Sourdeline; engl. Bagpipe; lat. Tibia utriculari
/ 242 Sackpfeife, Blasinstrument (grch. askaulos; lat. tibia utricularis), schon dem Altertum bekannt,
/ 258 Konrad, Philolog, geb. 3. Jan. 1829 zu Lakhausen bei Wesel, studierte seit 1846 in Bonn, machte
/ 124 Konrad Alexander Friedr., bekannt durch seine Thätigkeit auf dem Gebiete der deutschen Rechtschreib
/ 129 (Dudorowskija Gori), Flözgebirge im russ. Gouvernement Petersburg, erfüllt einen großen Teil
/ 63 Höhen im Kreis Zarskoje Selo des russ. Gouvernements Petersburg, südlich von Zarskoje Selo
/ 46 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, 172 m ü. M., auf dem Eichsfeld und an der
/ 239 (1885) 4505 Einw.
/ 4 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, hat 223,93 qkm und (1890) 25568 (11619 männl., 13
/ 171 (spr. dü-d'wāng), Aurore, Marquise, franz. Schriftstellerin, s. Sand (George).
/ 10 # (spr. düd'wáng), Amantine Lucile Aurore, Baronin von D., geborene Dupin, franz. Romanschriftstelle
/ 373 Beda Franziskus, mähr. Historiker, geb. 29. Jan. 1815 zu Kojetein in Mähren, widmete sich
/ 253 Beda, Historiker, starb 18. Jan. 1890 im Stift Raigern.
/ 10 # (spr. döddlĭ), Stadt in Worcestershire (England), in einer in Staffordshire gelegenen Enklave,
/ 73 # (spr. döddli), engl. Adelstitel, hergeleitet von Schloß und Lordschaft D. in der Grafschaft
/ 553 s. Dronte.
/ 3 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Saarbrücken, am Sulzbach, an der Eisenbahn Saarbrück
/ 60 (1885) 11,550 Einw.
/ 4 (ital.), zwei; d. volte, zweimal (s. v. w. bis); a d. voci (wotschi), für zwei Stimmen, zweistimmig
/ 16 (Dollen), meist viereckiges, an einem Ende etwas dickeres Stückchen Holz, welches man mit diesem
/ 172 Vorrichtung zur Anfertigung hölzerner Dübel, Zapfen, Stifte, besteht aus einem Eisen, welches
/ 47 (Kt. Zürich, Bez. Uster, Gem. Dübendorf). 512 m. Gruppe von 4 Häusern, am O.-Fuss des Zürichberg
/ 271 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld, an der Mulde, 18 km vom Bahnhof
/ 161 (1885) 3165 Einw.
/ 4 (Kt. Zürich, Bez. Uster). 440 m. Gem. und Pfarrdorf, am linken Ufer der Glatt, an der Strasse
/ 147 WIL, 445 m. 292 Ew. Dorf
/ 2 BERG, 600 m. 242 Ew. Wald
/ 2 (Kt. Wallis, Bez. Raron). Ungefähr 2850 m. Ein mitunter von Jägern benützter Uebergang zwischen
/ 39 (Kt. Uri). 2051 m. Gipfel, Ausläufer des Dieppen, in der Kette zwischen Riemenstaldenthal und
/ 39 Friedrich, Philolog, geb. 20. Dez. 1802 zu Hörselgau im Gothaischen, vorgebildet zu Gotha,
/ 212 s. Duc d'Alben.
/ 4 Eugen, Maler, geb. 10. Febr. 1841 zu Arensberg auf der Insel Ösel in Livland, besuchte die
/ 175 Eugen Gustav, Landschafts- und Marinemaler, geb. 10. Febr. 1841 zu Arensberg auf der Insel Ösel
/ 134 französisch Guin (ehemals Duens) (Kt. Freiburg, Bez. Sense). 595 m. Gem. und Pfarrdorf, an
/ 291 ALBERWIL, 584 m. Häusergruppe
/ 2 (Kt. Freiburg, Bez. Sense). Bach; entspringt in den Mooren von Menziswil, w. Tafers, in 657
/ 90 (Sibirienne), tuchartiges Gewebe, wird glatt oder geköpert gewebt und erhält durch eine besondere
/ 53 oder Sībirienne ist ein dickes, fest gewalktes und kurz geschorenes Wollenzeug zu Winterkleidung,
/ 50 Eugen Karl, Philosoph und nationalökonom. Schriftsteller, geb. 12. Jan. 1833 zu Berlin, studierte
/ 314 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kempen, an der Eisenbahn M'Gladbach-Venloo,
/ 78 (1885) 7487 Einw.
/ 4 (lat. Duellum, perduellio), der nach gewissen Regeln zwischen zwei Personen verabredete Kampf
/ 48 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Koesfeld, an den Eisenbahnen Hamburg-Köln
/ 69 (1885) 4574 Einw.
/ 4 Johannes, Ägyptolog, geb. 15. Okt. 1833 zu Weißholz bei Groß-Glogau, studierte 1852-1855
/ 360 See auf der Grenze zwischen dem preuß. Regierungsbezirk Hannover und dem Großherzogtum Oldenburg,
/ 24 Ernst Ludwig, deutscher Geschichtsforscher, geb. 2. Jan. 1830 zu Berlin, studierte in Bonn und
/ 250 Ernst Ludwig, Geschichtsforscher, wurde 1888 von der Akademie der Wissenschaften zum Vorsitzenden
/ 26 (Kt. Schwyz, Bez. und Gem. Einsiedeln). 900 m. Weiler, am linken Ufer der Alp und 400 m w. der
/ 37 ein Gebirgsglied der Thüringer Terrasse, im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, erstreckt sich
/ 57 (bei den Russen Westliche Dwina, bei den Letten Daugawa genannt), einer der bedeutendsten Flüsse
/ 362 Kreisstadt im russ. Gouvernement Witebsk, am See Tschun und am rechten Ufer der Düna, im Knotenpunk
/ 189 Festung und Hafenort im russ. Gouvernement Livland, am Ausfluß der Düna in den Rigaischen
/ 210 (OBER und UNTER) (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach). 1982-1713 m. Grosse Alpweide,
/ 31 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 21001160 m. Wildbach, entspringt ö. vom Dündengrat am Dündenhorn,
/ 56 (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2221 m. Mit Alpweiden bestandener Kamm; zweigt vom Dündenhorn
/ 40 oder WITTWE (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2865 m. Felspyramide, zwischen Oeschinensee und Kienthal
/ 59 durch den Wind aufgehäufte Hügel von Flugsand im Binnenland (Sahara, Ägyptische Wüste, Banat,
/ 1186 s. Strandpflanzen.
/ 3 Johann Heinrich, Graf von, kaiserlicher Generalfeldmarschall, geboren um 1620 zu Dünewald im
/ 247 für Topfpflanzen, Blumendünger, gepulverte Stoffe, die aus Phosphorsäure, Stickstoff und
/ 112 alle Substanzen, mittels deren den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das Wachstum derselben
/ 6591 Seit dem Bestehen des Handels mit künstlichem D. (käuflicher, Handelsdünger) bot derselbe
/ 375 Zu den wertvollsten Bestandteilen des Stallmistes gehört der Stickstoff, welcher daher bei
/ 169 Zum Transport des Stallmistes auf die Felder kommen in neuerer Zeit, besonders auf größeren
/ 1759 oder Dungmittel; alle diejenigen Substanzen, welche, dem Boden einverleibt, das Wachstum der
/ 241 Düngung, der Ersatz, welcher dem Boden für die ihm durch den Anbau entzogenen Pflanzennährstoffe
/ 1392 ein mechanischer Apparat zum gleichmäßigen Ausstreuen pulverförmiger düngender Substanzen.
/ 438 landwirtschaftliche Maschinen, welche künstlichen Dünger in fein zerkleinertem Zustand gleichmäß
/ 468 Wilhelm Friedrich, Kulturingenieur, geb. 4. Mai 1819 zu Schaumburg a. d. L., bildete sich auf
/ 314 Ein Jeglicher, was ihm recht dünket, 5 Mos. 12, 8. Aber es wird sie solch Wahrsagen falsch
/ 73 (franz. Dunkerque, spr. dong- oder döngkerk), Seestadt und Arrondissementshauptort im franz.
/ 763 (1886) 38,004 Einw.
/ 4 Im J. 1890 sind im Hafen von D. 3170 Schiffe von 1,467,217 Ton. angekommen, gegen das Vorjahr
/ 118 (Dueña, span.), s. v. w. Donna, insbesondere Hüterin, Aufseherin eines Mädchens.
/ 10 s. Breitbeil.
/ 3 s. Kovent.
/ 3 s. Darm.
/ 3 s. Darm (Bd. 4, S. 809 a).
/ 8 s. Keratin (Bd. 17).
/ 5 s. Keratin.
/ 3 linker Nebenfluß der Aare im schweiz. Kanton Solothurn; sie entspringt in 760 m Höhe am Nordfuße
/ 69 ein aus dem Jura kommender Zufluß der Aare in der Schweiz, der bei Olten mündet.
/ 16 (Kt. Solothurn, Amtei Balsthal). 750-402 m. Kleiner Fluss; entspringt am N.-Fuss des Weissenstein
/ 175 (Kt. Solothurn, Bez. Balsthal und Olten-Gösgen). Auf der Karte ist die W.-Grenze des Einzugsgebiete
/ 33 (Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Langrickenbach). Gemeindefraktion und Weiler, am S.-Rand
/ 78 s. Zuckerfabrikation.
/ 3 sehr zarte, durch Schleifen auf besondern Maschinen hergestellte Plättchen von Mineralien,
/ 25 dünne Plättchen, die aus Mineralobjekten, die ihrerseits in dickern Stücken undurchsichtig
/ 740 (Tenuirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel mit einem Schnabel,
/ 46 (Tenuirostres), bei Cuvier und den ihm folgenden Systematikern eine Gruppe der großen Ordnung
/ 70 s. Kupfer.
/ 3 ein aus Schwefelkupfer und Schwefeleisen bestehendes Zwischenprodukt, das in geringer Menge
/ 21 gazeartiges Seidengewebe, s. Gaze.
/ 5 s. Flämen.
/ 3 s. v. w. Flanken.
/ 5 Heinrich, Philolog und Litterarhistoriker, geb. 12. Juli 1813 zu Köln, widmete sich seit 1830
/ 586 Joh. Heinr. Jos., Philolog und Litterarhistoriker, geb. 12. Juli 1813 zu Köln, widmete sich
/ 502 die nach Stürmen zuweilen tagelang andauernde Bewegung der See trotz inzwischen veränderter
/ 16 s. Hohle See.
/ 4 s. Dupe.
/ 3 Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Sonderburg, in der Landschaft Sundewitt,
/ 347 Friedrich, Maler, geb. 1809 zu Leipzig, studierte auf der Kunstakademie in München und bildete
/ 121 Friedrich, Porträt- u. Genremaler, geb. 1809 zu Leipzig, bezog 1824 die Akademie in München
/ 184 Ferdinand Eckbrecht, Graf von, elsäss. Patriot, geb. 1. Juli 1812 auf Schloß Thürnhofen bei
/ 325 Ferdinand Eckbrecht, Graf von (Bd. 17), elsäss. Patriot, starb im August 1891 auf Schloß Edla
/ 18 (spr. mongmartäng), Ferdinand Eckbrecht, Graf von, elsäss. Patriot, geb. 8. Juli 1811 auf
/ 158 Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Aachen, 129 m ü. M., in freundlicher Umgebung an der
/ 351 (1885) 19,802 Einw.
/ 4 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Aachen, hat 563,29 qkm und (1890) 80194 E., 1 Stadt und 88 Landgemeind
/ 462 Albrecht, Maler und Kupferstecher, Sohn des Goldschmieds Albrecht D., der, im Dorf Eytas in
/ 2754 Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471
/ 1599 ist dem Sollen (s. d.) in dem Sinn verwandt, daß beide eine gewisse Beschaffenheit des Wollens,
/ 59 Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24.
/ 14 Ida von, Schriftstellerin, geb. 12. Nov. 1815 zu Militsch in Niederschlesien, wuchs in ländlicher
/ 370 (D. an der Haardt), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Neustadt a. d. Haardt,
/ 341 (1885) 6110 Einw.
/ 4 (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Roggliswil). 580 m. Gruppe von 4 Häusern, 800 m w. Roggliswil
/ 40 (neulat.), in Folio gedruckte, im Text fortlaufende Bogen, von denen je zwei mit einem Versalbuchsta
/ 93 (Tyrnstein), Städtchen im Erzherzogtum Österreich unter der Enns, Bezirkshauptmannschaft Krems,
/ 145 # (Kt. Zürich, Bez. Hinwil). 515 m. Gem. und Pfarrdorf, am Schwarzbach und an der Strasse Hinwil-Bubi
/ 177 # (OBER) (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Dürnten). 560 m. Dorf, an der Strasse Dürnten-Wald,
/ 39 TANNEGERTEN, 511 m. 25 Ew. Gruppe
/ 2 BINZBERG, 625 m. 31 Ew. Weiler
/ 2 (portug. Douro, bei den Alten Durius), bedeutender Strom der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt
/ 293 Wilhelm, Maler, geb. 1815 zu Villingen in Baden, wurde von seinem Vater nach Wien geschickt,
/ 163 Er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen, 4 Mos. 6, 3. Durch die Wüste, da eitel
/ 156 Wilhelm, Historienmaler, geb. 1815 zu Villingen im Schwarzwald, wurde von seinem Vater auf die
/ 224 (Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Trachselwald). 655 m. Weiler, am rechten Ufer des Dürrbaches;
/ 35 # (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). 1100-690 m. Bach, einer der Quellarme des Kiesenbachs, sö.
/ 44 # (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). 1050 bis 628 m. Bach, linksseitiger Zufluss zur Grünen;
/ 49 # (Kt. Zug). Bach; entspringt in 1000 m am N.-Hang der Bruhsthöhe, durchfliesst die Hochfläche
/ 52 # (Kt. Zürich, Bez. Uster). Bach; entspringt n. Volketswil in 510 m, fliesst auf eine Strecke
/ 59 # (Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Aarburg). 427 m. 17 Häuser am Fusse des Spiegelberges; 1 km
/ 31 # (HINTER, VORDER) (Kt. Solothurn, Bez. Gösgen, Gem. Trimbach). 490 m. 12 Häuser; 3 km n. vom
/ 26 (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Kreis und Gem. Davos). 2011 m. Alpweide mit Gruppe von
/ 47 SEDEL, 620 m. 201 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Aargau, Bez. Kulm). 565 m. Gem. und Dorf, auf dem Rücken des das Winenthal vom Seethal
/ 69 DÜRRENASCH, 565 m. 766 Ew. Gem
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 562 m. Grosse Unterabteilung der Gemeinde Strättligen, in der Ebene
/ 51 # (Kt. Appenzell A. R., Bez. Hinterland). Bach; entspringt in 1400 m auf der Petersalp, fliesst
/ 48 # (Kt. Appenzell A. R., Bez. Hinterland, Gem. Urnäsch). 880 m. 23 zwischen dem Dürrenbach und
/ 35 # (Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Escholzmatt). 759 m. Weiler, am rechten Ufer der Ilfis, an
/ 44 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal). Bach; entspringt im Kanton Appenzell mit zwei Quellarmen,
/ 76 # (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg). Bach; entspringt ö. vom Gulmen in 1500 m, durchfliesst
/ 52 # (Kt. und Bez. Schwyz). Einer der Bäche am NW.-Hang der Rigi; entspringt auf der sumpfigen Hochfläc
/ 42 (Kt. Obwalden, Gem. Engelberg). 1025 m. 11 Häuser; 500 m von der Station Engelberg der Linie
/ 23 Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Merseburg, 89 m ü. M., rechts an der Saale u.
/ 70 # (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Reichenbach). 1995 m. Alpweide, im obern Abschnitt des Kienthals;
/ 51 # (Kt. Freiburg, Bez. See, Gem. Gurmels). 553 m. Weiler, Teil des Dorfes Gurmels, 500 m nö. vor
/ 39 # (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Tentlingen). 737 m. Gruppe von 4 Häusern, 800 m s. Tentlingen
/ 36 # (HINTER und VORDER) (Kt. Solothurn, Amtei Gösgen, Gem. Trimbach). 495 u. 470 m. Zwei Gruppen
/ 40 oder ZAHM ANDRIST (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). 2684 m. Gipfel, in der nw. vom Gspaltenhorn
/ 41 # (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Sankt Antoni). 748 m. Weiler, in dem vom Sodbach entwässerten
/ 49 # (Kt. Nidwalden, Gem. Dallenwil). 1370 m. Grosse und schöne Alpweide am O.-Hang des Arnigrates
/ 31 # (Kt. u. Bez. Schwyz, Gem. Muotathal). 862 m. Gruppe von 4 Häusern auf einem Moränenzug im
/ 34 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Steffisburg). 689 m. 2 Häuser; 3,5 km nö. der Station Steffisburg
/ 28 (Kt. Wallis, Bez. Visp). Spitzen im Nadelgrat, Gruppe der Mischabelhörner, zwischen den Thälern
/ 91 (OBER u. UNTER) (Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Hirzel). 715 und 680 m. Zwei Weiler, 300 m von
/ 46 (Kt. St. Gallen, Bez. Tablat, Gem. Wittenbach). 585 m. Gruppe von 5 Häusern, nahe der Strasse
/ 41 (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). 700 m. Gem. und Dorf, am rechten Ufer der Roth, an der Strasse
/ 97 (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). Station der Linie Ramsei-Huttwil.
/ 10 BRUNNEN, 800 m. 50 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen, Gem. Lauenen). Ca. 2500 m. Kleiner Hochgebirgssee, am Fuss des Dungelgle
/ 59 # (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Adelboden). 1775-1628 m. Alpweide, am NW.-Hang des Mittaghorns
/ 38 # (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). 2080 m. Rasenbewachsene Hochfläche, sö. über der Lenk
/ 34 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). Bach; entspringt in 1965 m im Zirkus zwischen Dürrenwald,
/ 49 (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen). 2044 m. Begraster Kamm, N.-Ende des Wasserengrates, nw. Ausläufers
/ 31 # (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald). Enges Thal, linksseitiger Nebenarm des Thales der Grünen,
/ 76 # (Kt. Bern, Amtsbez. u. Gem. Trachselwald). 1000-630 m. Teil der Gemeinde Trachselwald, besteht
/ 62 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 1959 m. Felsgrat, am SW.-Hang des Brienzer Rothorns, 1 Stunde
/ 18 Pfarrdorf im bad. Kreis Villingen, 701 m ü. M., mit einer neuen Kirche und (1880) 1147 kath.
/ 59 (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut). Gipfel. S. den Art. Dürrihubel.
/ 12 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). 1706 m. Felsmasse, wsw. über Boltigen, nö. über dem
/ 46 oder DÜRRIBERG (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut). 1881 m. Gipfel, ö. Ausläufer des Rübli,
/ 74 s. Cornus.
/ 3 (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Niederbipp). 477 m. Dorf, an der Strasse Olten-Solothurn, 400
/ 30 (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Niederbipp). Station der Linie Langenthal-Oensingen.
/ 12 Julius, Männergesangskomponist, geb. 7. Jan. 1810 zu Ansbach, wurde im Seminar zu Altdorf für
/ 80 Johannes (nicht Julius), Männergesangskomponist. Seine "Sämtlichen Männerchöre"
/ 14 (Kt. Appenzell I. R., Gem. Schwende). Rund 1300 m. Bekannte, aber nicht leicht zugängliche
/ 55 So werden im Toggenburg u. im Abschnitt des Kantons St. Gallen die Bewohner der Bezirke Gaster
/ 40 s. Erigeron.
/ 4 (Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Richterswil). 630 m. Gruppe von 5 Häusern, 400 m nw. der Station
/ 31 (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Köniz). 770 m. 6 Häuser; 4,2 km ö. der Station Niederscherli
/ 26 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Langnau). 845-800 m. 4 Bauernhöfe am rechten Abhang des Ober
/ 35 (Kt. Wallis, Bez. Brig). 2000-1100 m. Kleiner Nebenfluss des Ganterbaches. Er fällt vom N.-Fuss
/ 58 (Kt. Basel Land, Bez. Waldenburg, Gem. Langenbruck). 800 m. Gruppe von 4 Bauernhöfen, am rechten
/ 39 (Kt. Basel Land, Bez. Waldenburg). Bewaldeter Höhenzug, zwischen dem Thal des Dürstelbächli
/ 31 # (Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Hittnau). 770 m. Kleines Dorf, an der Strasse Hittnau-Bauma,
/ 51 # (NIEDER) (Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Bauma). 711 m. Weiler, an der Strasse Hittnau-Bauma,
/ 38 (Deule), das Rohr, welches die Gebläseluft ins Feuer leitet; s. Gebläse.
/ 12 kleiner Fluß in der preuß. Provinz Rheinland, entspringt westlich von Elberfeld, strömt zwischen
/ 46 # (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2181 m. Gipfel, s. Ausläufer der Winteregg, in der Gruppe
/ 33 # (HOH) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2496 m. Felskopf, über der Bussalp, in der Gruppe und
/ 24 # (OBER und UNTER) (Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Unter Iberg). 1083 und 1045 m. 3 Häuser, am N.-Hang
/ 41 (hierzu der "Stadtplan"), Hauptstadt (Stadtkreis) des gleichnamigen Regierungsbezirks
/ 1584 Die Stadt zählte im J. 1885: 115,190 Einw. (darunter 84,497 Katholiken, 29,084 Evangelische,
/ 187 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Rheinland, der nördlichste der Provinz, umfaßt das
/ 3246 Rettungsanstalt, s. Düsseldorf (S. 638 b).
/ 7 romanisch Piz Git (Kt. Graubünden und Uri). 3259 m. Einer der schönsten und höchsten Gipfel
/ 147 # Friedrich Hermann Christian, luth. Theolog, geb. 14. Juli 1822 zu Hannover, studierte in Göttingen
/ 165 neuer Stadtteil von Kiel, ehemals Dorf, mit prachtvollem Buchenwald und Seebad.
/ 12 oder DUI (Kt. Wallis, Bez. Hérens, Gem. Ayent). 2300-1850 m. Alpweide, die zwei Bergabsätze
/ 54 (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Wattwil). 740 m. 5 an der Strasse Wattwil-Heiterswil
/ 36 (Kt. Freiburg, Bez. Sense). Bach. S. den Art. Tütschbach.
/ 11 (ital. Duetto, Diminutivform von Duo) nennt man heute besonders ein Gesangstück für zwei gleiche
/ 238 (Dütgen, Dötken), Silbermünze, welche sich seit 1440 in Norddeutschland, Preußen, Polen
/ 40 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Kirchberg). 603 m. Gruppe von 6 Bauernhöfen, am N.-Hang
/ 30 (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf). 637 m. Einer der das rechte Ufer der Emme von Kirchberg bis Burgdorf
/ 31 s. Regenpfeifer.
/ 3 s. Dyveke.
/ 3 (spr. düäh), Ernest, franz. Maler, geb. 8. März 1843 zu Paris, wurde Schüler von Pils und
/ 214 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Léon Dufour (s. d.).
/ 9 (spr. düfo), Pierre Armand, franz. Publizist und Volkswirt, berühmte Autorität in den wirtschaftl
/ 167 (spr. düfor), Jules Armand Stanislas, franz. Staatsmann, geb. 4. Dez. 1798 zu Saujon (Niedercharent
/ 476 (spr. düfä), Guillaume, einer der ältesten niederländ. Kontrapunktisten, aus Chimay im Hennegau
/ 109 Guillaume, Kontrapunktist. Vgl. Haberl, Bausteine zur Musikgeschichte, 1. Teil: "Wilhelm
/ 15 Nikolaus, s. Rosen (Julius).
/ 5 (spr. doff'rin), Frederick Temple Blackwood, Earl von, engl. Staatsmann, geboren im Juni 1826
/ 230 Frederick Temple Blackwood, Earl von, legte im Herbst 1888 sein Amt als Vizekönig von Indien
/ 90 und Ava, Frederick Temple Blackwood, Earl von, wurde im Dezember 1891 an Stelle Lord Lyttons
/ 42 (Kt. St. Gallen, Bez. Alt Toggenburg, Gem. Lütisburg). Weiler. S. den Art. Tuferswil.
/ 15 (spr. düfuhr), 1) Jean Marie Léon, Zoolog, geb. 1782 zu St.-Sever im Departement Landes, lebte
/ 522 (spr. düfuhr-), s. Monte Rosa.
/ 6 (Kt. Wallis, Bez. Visp). Hauptgipfel des Massives des Monte Rosa. S. diesen Art.
/ 14 s. Grüneisenstein.
/ 3 (spr. düfrenŏa), Pierre Armand, Mineralog und Geognost, geb. 5. Sept. 1792 zu Sevran im Departemen
/ 89 (spr. düfrähn), Charles, s. Du Cange.
/ 7