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künstlicher organischer Farbstoff, der ein Abkömmling des Fluoresceïns ist (Chlorbromfluoresceïn
/ 24 (griech.), s. Blausucht.
/ 4 (grch.), Blausucht (s. d.).
/ 4 in der Medizin: bläulich gefärbt infolge der Blausucht.
/ 9 (grch.), bläulich gefärbt infolge der Blausucht (s. d.)
/ 8 (Blauprozeß), photograph. Kopierverfahren, bei welchem mit Eisenchlorid getränktes und getrocknete
/ 119 (Blauprozeß), ein von John Herschel 1840 erfundenes photogr. Kopierverfahren. Herschel tränkte
/ 173 s. Quecksilbercyanid.
/ 3 s. Quecksilbercyanid.
/ 3 CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet
/ 334 Verbindung von Cyan mit Wasserstoff und Sauerstoff. Die Verbindungen der C. leiten sich von
/ 333 CN.O.H4, entsteht durch direkte Verbindung von Cyansäuredampf mit trocknem Ammoniakgase. Es
/ 30 s. Cyansäure.
/ 4 s. Silbercyanid.
/ 3 s. Silbercyanid.
/ 3 s. Rhodanwasserstoffsäure.
/ 3 s. Cyanmetalle.
/ 3 s. Cyanmetalle.
/ 3 s. Cyansäure.
/ 3 entsteht durch Kondensation von drei Molekülen Cyansäure, wird daher auch Tricyansäure genannt
/ 143 das verdreifachte und dreiwertige Cyanradikal, C3N3, das in der Cyanursäure (s. d.) und sehr
/ 29 s. Cyan.
/ 3 # s. Korund.
/ 3 # Pflanzengattung, s. Centaurea.
/ 4 s. v. w. Blausäure.
/ 3 s. Blausäure.
/ 3 Zn(CN)2, fällt als weißer Niederschlag, wenn man zu wässerigen Lösungen von Zinksalzen allmähli
/ 42 Smith, Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen, charakterisiert durch rückenständige Sori
/ 138 Smith., Pflanzengattung aus der nach ihr benannten Familie der Cyatheaceen (s. d.), deren Arten,
/ 145 Pflanzenfamilie aus der Klasse der Farne (s. d.).
/ 8 (Cyatheaceae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne (s. d.) oder Filicineen. Die Arten derselben
/ 80 (lat.), die Schöpfkelle, mit welcher bei den alten Römern der Wein aus dem Krater (s. d.)
/ 31 altgriech. Gefäß, s. Kyathos.
/ 5 s. Kyaxares.
/ 3 s. Kybele.
/ 3 Göttin, s. Kybele. - C. ist auch der Name des 65. Planetoiden.
/ 13 Adalbert, poln. Gelehrter, geb. 10. April 1808 in Konin in der Provinz Posen, studierte in Berlin
/ 131 (Cycaděae), Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Gymnospermen, welche zwischen den Nadelhölzern
/ 391 s. Cykadeen.
/ 3 L. (Sagopalme), Gattung aus der Familie der Cykadeen, niedrige, meist astlose Bäume mit cylindrisch
/ 209 L., Pflanzengattung aus der Familie der Cycadeen (s. d.). Von andern Gattungen dieser Familie
/ 171 L. (Erdscheibe, Saubrot, Alpenveilchen), Gattung aus der Familie der Primulaceen, perennierende,
/ 195 L., Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen (s. d.) mit 8 Arten, von denen die meisten
/ 344 C20H34O10, das Glykosid in den Wurzeln der Primulaceen, namentlich in den Knollen des Alpenveilchens
/ 26 Schrad., Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen, in Mexiko heimische, einjährige, mit Gabelranke
/ 63 Schrad., Pflanzengattung aus der Familie der Cucurbitaceen (s. d.) mit etwa 30 im wärmern Amerika
/ 116 s. Kugelmuscheln.
/ 3 Entzündung des Ciliarkörpers im Auge, s. Aderhautentzündung.
/ 8 s. Kreiskiemer.
/ 3 s. Geißeltierchen.
/ 3 Bogenkrabben, s. d. und Krabben.
/ 5 s. Mahlmaschine.
/ 3 s. Kyklopen.
/ 3 s. Spinnentiere.
/ 3 Hüpferlinge, eine Familie der freilebenden Copepoden (s. d.).
/ 8 s. Ruderfüßer.
/ 3 1857, s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen (Bd. 11).
/ 8 Brongn., vorweltliche Gattung der Farne (s. d.).
/ 7 s. Lumpfisch.
/ 3 s. Seehase.
/ 3 Kreismundschnecke, s. Landschnecken.
/ 4 Cyclostomi, s. Rundmäuler.
/ 4 (Cygnus, lat.), Schwan; vgl. Kyknos.
/ 6 Stadt, s. Ghadames.
/ 4 Fluß, s. Kydnos.
/ 4 s. Erdwanzen.
/ 3 # Stadt, s. Kydonia.
/ 4 # s. Quittenbaum.
/ 3 Pflanzengattung, s. Quitte.
/ 4 Fredrik, finn. Dichter und Litterarhistoriker, geb. 1. April 1807 zu Tavastehus, studierte von
/ 229 2) Uno, finn. Schulreformator, geb. 12. Okt. 1810 zu Tawastehus, studierte in Abo und Helsingfors
/ 238 (Schwäne), Familie aus der Ordnung der Schwimmvögel.
/ 8 die Familie der Schwäne, s. Schwan.
/ 7 s. Gänse.
/ 3 canadensis Bonnat., die canadische oder Schwanengans, s. Gans.
/ 9 der Schwan; in der griech. Mythologie, s. Kyknos.
/ 9 (Palmenfarne, Sagobäume), Ordnung und deren einzige Familie in der Klasse der Gymnospermen,
/ 448 s. Cycadeen.
/ 3 Cycadites
/ 2 Inseln, s. Kykladen.
/ 4 (grch. Kyklădes, d.i. Kreisinseln), bei den alten Geographen Name einer Inselgruppe des Ägäischen
/ 489 monokotyle, etwa 30 Arten umfassende, dem tropischen Amerika angehörige Pflanzenfamilie aus
/ 21 Carludovica
/ 2 Mehrzahl von Cyklus (s. d.).
/ 5 (grch.), soviel wie Cyklopie (s.d.).
/ 6 (griech.), Bezeichnung einer Blüte, deren Teile oder Glieder sämtlich in Quirlen angeordnet
/ 20 s. Kyklische Dichter.
/ 5 Dichter des epischen Cyklus, Bezeichnung für die griech. Epiker, die von der Zeit der Entstehung
/ 581 (griech.), ein von Joseph Steinbach zu Sinzig erfundener rotierender Druckapparat, mit Hilfe
/ 32 (griech., "Radlinie"), die ebene Kurve, welche ein Punkt auf dem Umfang eines Kreises
/ 583 s. Fische.
/ 3 (griech.), die Lehre von dem Zusammenhang zwischen geraden Linien und Kreisbogen, wesentlich
/ 17 s. Staubsammler.
/ 3 Wirbelstürme, s. Wind.
/ 4 s. Kyklopen.
/ 3 (Monophthalmie, griech., "Einäugigkeit"), Mißbildung, bei welcher Augen und Nasen
/ 47 (griech.), s. Panorama.
/ 4 s. Rundmäuler.
/ 3 (griech. kyklos, "Kreis, Zirkel"), in Bezug auf Chronologie eine wiederkehrende Reihenfolg
/ 217 (griech., Walze), geometr. Körper, der von zwei ebenen und völlig gleichen, in parallelen
/ 346 die Bekleidung eines Dampfcylinders mit einem die Wärme schlecht leitenden Material oder mit
/ 21 s. Schnellpresse und Kalandermaschine.
/ 5 einen Stoff bei der Appretur auf der Cylinder- oder der Kalandermaschine bearbeiten.
/ 13 (Siphonom, Schleimkankroid), vornehmlich in den Gesichtsteilen und der Augenhöhle vorkommende
/ 42 Gebirge, s. Kyllene.
/ 4 Athener, s. Kylon.
/ 4 (lat.), Trugdolde, s. Blütenstand, S. 81.
/ 7 (lat.), s. v. w. Hackbrett (s. d.), der Vorfahr des Klaviers, welch letzteres nichts als ein
/ 60 bei den Römern eine Art Becken (Schlaginstrument); im Mittelalter eine Art kleiner Pauken,
/ 37 Sw. (Kahnlippe), Gattung aus der Familie der Orchideen, auf Bäumen wachsende Pflanzen mit steifen,
/ 63 Stadt, s. Kyme.
/ 4 (griech.), s. v. w. Trugdoldentrauben, eine Form des zusammengesetzten Blütenstandes; vgl.
/ 11 (griech.), trugdoldig, Bezeichnung eines Blütenstandes, der an einer Hauptachse eine bestimmte
/ 58 s. Chrysoberyll.
/ 3 Volk, s. Kymren.
/ 4 R. Brown (Hundswürger, Schwalbenwurz), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, Milchsaft
/ 231 Vaill. (Artischocke), Gattung aus der Familie der Kompositen, distelartige, dornige Kräuter
/ 406 (Cynarocephalen), Unterfamilie der Kompositen (s. d.).
/ 6 Stadt, s. Kynatha.
/ 6 angelsächs. Dichter, s. Kynewulf.
/ 5 (griech.), Lehre von den Krankheiten der Hunde und deren Heilung.
/ 11 (Kyniker, griech.), Spottname der Schüler des sokratischen Philosophen Antisthenes (s. d.),
/ 63 Gallwespe; Cynipidae (Gallwespen), Familie aus der Ordnung der Hautflügler; s. Gallwespen.
/ 12 (kynisch, griech., "hündisch"), schamlos, Sitte und Anstand verachtend; Cynismus,
/ 19 Pavian.
/ 2 Rich. (Hundszahn, Doubgras), Gattung aus der Familie der Gramineen. C. Dactylum Rich. (s. Figur
/ 113 L. (Hundszunge), Gattung aus der Familie der Asperifoliaceen, zweijährige oder ausdauernde,
/ 82 (Hundskolben, Hundsrute), Gattung aus der Familie der Balanophoraceen, mit einer einzigen Art:
/ 155 s. Schmarotzerpflanzen.
/ 4 (Hundsaffen), Unterfamilie der schmalnasigen Affen (Catarrhini); s. Affen, S. 141.
/ 11 (griech.), das "Hundetragen" als Strafe, im Mittelalter vorkommend.
/ 9 s. Kynoskephalä.
/ 3 L. (Kammgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit ährenähnl
/ 102 s. Kynthios.
/ 3 s. Kyparissos.
/ 3 (Cypergräser, Halbgräser, Scheingräser, Riedgräser), monokotyle Pflanzenfamilie aus der
/ 344 Byblos, s. Papyrus
/ 2 s. Cyperaceen.
/ 3 s. Cyperus.
/ 3 (bei den Griechen Kypros, türk. Kibris), türk. Insel des Mittelmeers unter englischem Protektorat,
/ 1664 Amtlich wird das Areal (nach E. Oberhummer) auf 3723 sq. m. = 9642 qkm = 175,11 QM. angegeben.
/ 372 Cladium
/ 2 L. (Cypergras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, ein- oder mehrjährige Riedgräser mit
/ 274 s. v. w. Kupfervitriol.
/ 3 s. Cypern und Griechische Weine.
/ 6 Porzellanschnecke.
/ 2 (Cupressus Tourn.), Gattung aus der Familie der Koniferen, immergrüne Bäume oder Sträucher
/ 659 (Cupressineae), s. Koniferen.
/ 4 s. Cypresse.
/ 3 s. Santolina.
/ 3 s. Santolina.
/ 3 (griech. Kypris), Beiname der Venus (Aphrodite), von der Insel Cypern, wo sie am eifrigsten
/ 34 (Cypris), Beiname der Venus, entsprechend dem griech. Kypris (s. Aphrodite).
/ 11 Thascius Cäcilius, der Heilige, einer der namhaftesten Kirchenväter, welcher nächst seinem
/ 294 Thascius Cäcilius, der Heilige, Kirchenvater und Mitbegründer des kath. Kirchentums, geb.
/ 360 eine Familie der Muschelkrebse (s. d.), mit weichen Schalen, sehr nahe aneinandertretenden oder
/ 65 (Entomis), s. Muschelkrebse.
/ 4 (Entomisschiefer), s. Devonische Formation.
/ 5 s. Idokras.
/ 3 Cyprinodontidae, s. Zahnkarpfen.
/ 4 s. Karpfen.
/ 3 Karpfen.
/ 2 s. Aland und Karpfen.
/ 5 L. (Frauenschuh, Marienschuh, Venusschuh), Gattung aus der Familie der Orchideen, mit kriechendem
/ 116 L., Venusschuh, Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.), so genannt wegen der
/ 233 s. Muschelkrebse.
/ 3 # s. Muschelkrebse.
/ 3 # (Kypris), s. Cypria.
/ 4 oder Cyprianer Taube, s. Orientalische Tauben.
/ 7 s. Brokat.
/ 6 ein aus einer Anakrusis und einem Choriambus bestehender Vers: ^ - ^ ^ -, z. B. Amabilitas.
/ 17 Familie der Langhänder (Vögel), s. Segler.
/ 7 # Segler; Cypselidae (Segler), Familie aus der Ordnung der Segler (s. d.).
/ 11 # Tyrann von Korinth, s. Kypselos.
/ 6 # s. Mauerschwalbe.
/ 3 # Herrscher von Korinth, s. Kypselos.
/ 6 Dichter, s. Bergerac.
/ 6 (spr. ßiranoh), franz. Schriftsteller, s. Bergerac, Savinien Cyrano de.
/ 12 Landschaft, s. Kyrenaika.
/ 4 s. Kyrenaika.
/ 3 Stadt, s. Kyrene.
/ 4 Stadt, s. Kyrene. - C. heißt auch der 133. Planetoid
/ 11 s. Tertiärformation.
/ 3 von Ancona, mit vollem Namen Cyriacus de Pizzicolle, geb. 1391, gest. nach 1449 zu Cremona,
/ 158 (Kyrillica), Cyrillische Schrift, s. Kirchenslawisch und Glagolica.
/ 8 die beim Druck der Kirchenbücher der griechisch-katholischen Konfession angewandte, auch Kirchensla
/ 44 (Kyrillos), 1) C. von Jerusalem, berühmter Kirchenvater, geboren um 315, erhielt um 345 die
/ 667 und Methodius, zwei Brüder, Apostel der Slawen, stammten aus Thessalonich, wo ihr Vater ein
/ 482 Patriarch von Konstantinopel, geb. wahrscheinlich 1572 auf Kreta, studierte zu Venedig und Padua,
/ 57 Ait. (Bogenlilie), Gattung aus der Familie der Amaryllidaceen, schöne Zwiebelgewächse vom
/ 79 s. Kyros.
/ 3 in der Botanik Ruhezustände gewisser beweglicher Organismen der niedern Kryptogamen, welche
/ 135 Blasenwurm, s. Bandwurm.
/ 6 C3H7NSO2 findet sich in manchen Harnsteinen, in Harnsedimenten, in der Niere und Leber, bildet
/ 38 (griech.), Blase, Balggeschwulst; C. fellea, die Gallenblase; Cystitis, Blasenkatarrh.
/ 10 (griech.), Blasenbruch.
/ 3 s. Protococcus.
/ 3 mehrfächerige Cyste oder Balggeschwulst.
/ 5 s. Krinoideen.
/ 3 (griech.), s. v. w. Blasenfrucht, das Fruchtorgan der Florideen (s. Algen, S. 341).
/ 12 s. Kalkeinlagerungen.
/ 3 s. Pflanzenzelle.
/ 3 (griech.), Blasensteinkrankheit.
/ 3 (griech.), Balggeschwulst als primäre Neubildung, auch jede größere Cystengeschwulst überhaupt;
/ 14 Blasenrobbe.
/ 2 (griech.), Blasenlähmung.
/ 3 Lév., Pilzgattung aus der Familie der Peronosporeen, Schmarotzerpilze in lebenden Pflanzen,
/ 169 (griech.), Blasenkrampf.
/ 3 (griech.), Blasenschnitt, Eröffnung der Harnblase.
/ 6 (griech. Kythera), Insel, s. Cerigo.
/ 6 (griech. Kythereia), die Cytherische, Beiname der Venus (Aphrodite).
/ 9 dikotyle Pflanzenfamilie, mit den Rafflesiaceen (s. d.) verwandte, auf Wurzeln andrer Pflanzen
/ 135 Cytinus
/ 2 L. (Hypocist), Gattung aus der Familie der Cytineen, niedrige, gefärbte, auf Wurzeln schmarotzende
/ 101 L. (Geißklee, Bohnenbaum, Bohnenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher,
/ 290 (griech.), s. v. w. Zellkern (s. Zelle).
/ 6 (kernlose Zellen) werden den mit einem Kern (s. d.) versehenen Zellen im engern Sinn gegenübergeste
/ 17 Stadt, s. Kyzikos.
/ 4 (spr. tscha-), Wladislaw von, russ. Genremaler, geb. 22. Sept. 1850 zu Lublin, erhielt dort
/ 111 (spr. tschatzki), Tadeusz, Graf, poln. Schriftsteller, geb. 28. Aug. 1765 zu Poryck in Wolhynien,
/ 226 (spr. tschatzki), Tadeusz, Graf, poln. Schriftsteller, geb. 28. Aug. 1755 zu Poryck in Volhynien,
/ 264 Michael (Sadyk Pascha), starb 18. Jan. 1886 auf seinem Landgut im Gouvernement Tschernigow durch
/ 36 (spr. tschaj-), Michael (Sadyk Pascha), poln. Emigrant und Novellist, geb. 1808 zu Hilczyniec
/ 230 (spr. tschai-), Michael, poln. Novellist, geb. 1808 zu Helczyniec bei Berditschew in der Ukraine,
/ 229 (spr. zackō), Siegmund, ungar. Dramendichter, geb. 1820 zu Dézs in Siebenbürgen als der Sprößli
/ 116 (poln.), militär. Kopfbedeckung, s. Tschako.
/ 6 s. Tschako.
/ 3 (spr. tscháp-), ursprünglich die viereckige Mütze der polnischen Ulanen, jetzt für diese
/ 28 (poln., spr. tschapka), Mütze, nationalpoln. Kopfbedeckung und als solche von den poln. Ulanen
/ 86 (spr. zahr) s. Zar.
/ 5 s. Zar.
/ 3 (spr. tscharnjetzki), Stephan, berühmter poln. Feldherr, geb. 1599, trat früh in das polnische
/ 308 (spr. tscharnjetzki), Stephan, poln. Feldherr, geb. 1599, trat früb in das poln. Heer, konnte
/ 388 (Tscharnikau), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, an der Netze, 17 km von der
/ 47 (1885) 4566 Einw.
/ 4 (Tscharnikau). 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Bromberg, hat 803,14 qkm, (1890) 38678 (18469 männl.,
/ 104 (spr. tscharni dunahjetz), Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Neumarkt in Galizien,
/ 57 (spr. tschartorühski), Herzöge von Klewan und Zukow, berühmte polnische, ursprünglich litauische
/ 1434 3) Adam Georg, Fürst. Seine interessanten und wertvollen Denkwürdigkeiten und die Korrespondenz
/ 56 # (spr. tschar-), poln. Familie, die einige von Jagello, andere von dem Enkel des litauischen
/ 640 # (spr. tschar-), Adam Georg, Fürst, ältester Sohn des Fürsten Adam Kasimir C. (s. oben), geb.
/ 678 # (spr. tschar-), Konstantin, Fürst, Bruder des vorigen, geb. 28. Okt. 1773 in Pulawy, wurde
/ 308 (Caslav), Stadt, s. Tschaslau.
/ 5 s. Časlau.
/ 3 (slaw., spr. tscha-; grch. Horologion), in der slaw. Liturgie soviel wie Brevier, das am häufigsten
/ 48 (spr. tsch-), 1) Franz Hermann, Priester des Piaristenordens, geb. 20. Sept. 1788 zu Münchengrätz
/ 206 # (spr. tschech), der vermeintliche Stammvater der Czechen (in der altböhm. Chronik als Lech
/ 46 # Svatopluk, s. Čech.
/ 4 s. Tschechen.
/ 3 (spr. tsche-), der einheimische Name der zur westslaw. Gruppe gehörenden slaw. Stämme in Böhmen,
/ 472 Das älteste Denkmal der C. L. ist das Kirchenlied "Hospodine pomiluj ny", welches
/ 2163 Die C. S. gehört zu der westl. Abteilung der slaw. Sprachen, sie hat daher innerhalb der slaw.
/ 428 Das C. R., soweit es auf Grund der wenigen und überdies nicht immer zuverlässigen Nachrichten
/ 1126 von Bründelsberg, Aloys, Freiherr von, österreich. Eisenbahnbeamter, geb. 14. Nov. 1830 zu
/ 131 Aloys, Freiherr von, Präsident der Generaldirektion der österreichischen Eisenbahnen (Bd.
/ 23 (spr. ze-), Stadt im ungar. Komitat Pest, an der Budapest-Szegediner Linie der Österreich.-Ungarisc
/ 41 (spr. zéglehd), Stadt mit geordnetem Magistrat im Pester Komitat, 75 km südöstlich von Budapest,
/ 72 (spr. tsche-), Alexander, Erforscher Sibiriens, geb. 1832 im Gouvernement Wolhynien, besuchte
/ 158 (spr. tsche-), Alexander, Entdeckungsreisender, geb. 1832 im Gouvernement Volhynien, studierte
/ 134 s. Čelakovsky.
/ 3 s. Čelakowitz.
/ 3 s. Celakovsky.
/ 3 Badeort im ungar. Komitat Sáros, bei Cperies, mit einem kohlensäurereichen erdigen Eisensäuerling
/ 13 (Tschempin), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Kosten, an der Breslau-Posener Eisenbahn
/ 22 (1885) 2418 Einw.
/ 4 (Tschempin), Stadt im Kreis Kosten des preuß. Reg.-Bez. Posen, an der Linie Stargard-Posen-Breslau
/ 62 (spr. tschen-; poln. Częstochówa, russ. Tschenstochow). 1) Kreis im südwestl. Teil des russ.-poln
/ 369 (Tschenstochow), Kreishauptstadt im polnisch-russ. Gouvernement Piotrkow, links an der Warthe
/ 314 (spr. tsche-), Daniel von, Dichter, geb. 23. Sept. 1605 zu Koschwitz bei Liegnitz, praktizierte
/ 120 (spr. tscheremosch), rechtsseitiger Nebenfluß des Pruth, entspringt auf dem karpathischen Waldgebir
/ 31 (spr. tschéremosch, Czeremotz), rechter Nebenfluß des Pruth, entsteht aus dem unweit der ungar.
/ 54 (spr. tscher-), 1) Johann Nepomuk, Mediziner, geb. 17. Juni 1828 zu Prag, studierte in Wien,
/ 380 # Gustav, Mineralog, s. Tschermak.
/ 5 # (spr. tscher-), Jaroslaw, Maler, geb. 1. Aug. 1831 zu Prag, studierte seit 1847 auf der dortigen
/ 229 # (spr. tscher-), Joh. Nepomuk, Physiolog, Bruder des vorigen, geb. 7. Juni 1828 zu Prag, studierte
/ 217 (Czerna hora, spr. tscher-, d. h. schwarzer Berg), höchste Erhebung in den Marmaros-Karpaten,
/ 47 richtiger Crnagora (s. d.).
/ 4 Orden der, s. Danilo-Orden.
/ 6 (spr. tscher-), 1) Berggipfel der östlichen Bieskiden, bei Svidnik (663 m).
/ 25 (spr. tscher-), rumän. Dorf, s. Trajanswall.
/ 7 s. Tschernebog.
/ 3 (spr. tscher-), s. Slawische Mythologie.
/ 6 (spr. tschern-), Freiherr von, österr. Statistiker des 19. Jahrh., s. Czörnig, Karl.
/ 13 (spr. tsch-), im Palais des Grafen Czernin zu Wien, enthält etwa 300 Gemälde meist niederländisch
/ 30 (spr. tscher-), s. Böhmische Weine.
/ 6 (spr. tscher-, rumän. Czernâuz), Hauptstadt des österreich. Herzogtums Bukowina, malerisch
/ 282 (spr. tscher-). 1) Bezirkshauptmannschaft (ohne die Stadt C.) in der Bukowina, hat 913,26 qkm
/ 511 (spr. tscher-), 1) Georg Petrowitsch, genannt Karadjordje ("schwarzer Georg"), Anführer
/ 685 3) Vinzenz, Chirurg, geb. 19. Nov. 1842 zu Trautenau, studierte in Wien, promovierte 1866, wurde
/ 86 # (spr. tscherni), richtiger Crni (der Schwarze), Beiname des serb. Fürsten Karadjordje (s. d.
/ 16 # (spr. tscherni), Karl, deutscher Pianist und Komponist, geb. 21. Febr. 1791 zu Wien, war Schüler
/ 229 # (spr. tscherni), Vincenz, Chirurg, geb. 19. Nov. 1842 zu Trautenau in Böhmen, studierte in
/ 106 s. Tschernyschewskij.
/ 3 s. Tschernytschew.
/ 3 (spr. tsch-), Johann, Mitstifter der deutsch-katholischen Kirchengemeinschaft, geb. 1813 zu
/ 120 (spr. tscher-), Johannes, Mitbegründer des Deutschkatholicismus, geb. 12. Mai 1813 zu Warlubien
/ 221 (spr. zetz), Johann, bekannt durch seine Teilnahme an der ungarischen Insurrektion, geb. 1822
/ 169 (spr. zetz), Joh., Chef des siebenbürg. Generalstabes der ungar. Revolutionsarmee von 1848
/ 154 Dorf im ungar. Komitat Sáros, bekannt durch die Czigelkaer Ludwigs-Quelle (alkalisch-muriatischer
/ 14 s. Zirknitzersee.
/ 4 (spr. tschör-), Karl von, Freiherr von Czernhausen, Staatsmann und Statistiker, geb. 5. Mai
/ 296 Karl von, Freiherr von Czernhausen, Statistiker, starb 5. Okt. 1889 in Görz.
/ 14 (spr. tschör-), Karl, Freiherr von Czernhausen, Statistiker, geb. 5. Mai 1804 zu Czernhausen
/ 267 (spr. tschor-), Czernebog, Černobog, Čornoboh, s. Bautzen und Slawische Mythologie.
/ 11 (spr. tsch-), Stadt in Galizien, am Sereth, südöstlich von Lemberg und an der Eisenbahn Stanislau-
/ 35 (spr. tschórtkoff). 1) Bezirkshauptmannschaft und Gerichtsbezirk in Galizien, hat 810,51 qkm
/ 108 (spr. zutzor), Georg, ungar. Dichter und Gelehrter, geb. 17. Dez. 1800 zu Andód im Komitat
/ 272 (spr. zutzor), Gregor, ungar. Dichter und Linguist, geb. 17. Dez. 1800 zu Andód im Neutraer
/ 278 (spr. zychlarsch), Karl, Ritter von, Rechtslehrer, geb. 17. Aug. 1833 zu Lobositz in Böhmen,
/ 108 Karl, Ritter von, Rechtslehrer, Professor an der Universität in Prag, folgte 1891 einem Rufe
/ 21 (spr. zichlarsch), Karl, Ritter von, Jurist, geb. 17. Aug. 1833 zu Lobositz in Deutsch-Böhmen,
/ 174 (de), d, lat. D, d, der weiche oder tönende dentale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlic
/ 419 in der Musik Name einer der sieben Stammtöne des Systems, nach moderner Oktaventeilung (von
/ 43 der vierte Buchstabe unseres Alphabets, heißt Daleth (Thür) bei den Semiten (hebräisch [?
/ 333 'Arrest (spr. -reh), Heinr. Ludw., deutscher Astronom, geb. 13. Aug. 1822 zu Berlin, studierte
/ 264 (lat.), auf Rezepten: gieb!
/ 5 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Altenkirchen, an der Eisenbahn Deutz-Gießen,
/ 22 Bürgermeisterei im Kreis Altenkirchen des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, in 293 m Höhe, an der
/ 68 *, Ludvig, norweg. Historiker, geb. 7. Dez. 1834 zu Aremark bei Frederikshald, studierte in
/ 138 bis 1816 niederländ. Silbermünze im Wert von 2,609 Mk.
/ 10 (Rijksdaalder, Thaler), eine vom 17. Jahrh. bis 1816 ausgeprägte niederländ. silberne Reichsmünze
/ 24 (arab.), alles auf Gerichtspflege Bezügliche, so D.-Naziri, s. v. w. Justizminister, D.-Wekili,
/ 21 ein merkwürdiges Höhlensommerdorf in Tibet, wie sie dort und im Lößgebiet Chinas vielfach
/ 143 Ort in der Provinz Ngari (in Tibet), südlich vom obern Satladsch, hat ein prächtiges Mönchs-
/ 49 Eidechse, soviel wie Dornschwanz (s. d.).
/ 6 (Debbe), ansehnlicher Ort in Nubien, an der Strombiegung des Nils nach N., 30 km oberhalb Alt-Dongol
/ 33 (Kt. Graubünden, Bez. Moësa, Kreis Calanca, Gem. Busen). 750 m. Verlassene und zerfallende
/ 32 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Naugard, 14 km von der Eisenbahnstation Freienwalde
/ 30 (1985) 2195 Einw.
/ 4 das alte Dabern (Dobran), Stadt im Kreis Naugard des preuß. Reg.-Bez. Stettin, in 122 m Höhe,
/ 110 Dabersee, s. Daber.
/ 4 berühmtes Werk eines mohammedanischen Gelehrten, Mohsan, mit dem Beinamen Fani (der Vergängliche
/ 31 ein in pers. Sprache geschriebenes Werk eines Gelehrten, Mohßin Fahmi, der im 17. Jahrh. lebte.
/ 57 Levitenstadt des Stammes Isaschar, am Berg Tabor; jetzt Deburijeh.
/ 10 (spr. dombrówa), Marktflecken in Galizien, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgeric
/ 22 (spr. dombrówa). 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat 650,31 qkm, (1890) 63547 (31073
/ 107 s. Dombrowski.
/ 3 franz. Handelsposten an der Westküste von Afrika (Pfefferküste), an der gleichnamigen Bai,
/ 29 franz. Faktorei an der Elfenbeinküste in Nordwestafrika, 93 km westlich von Grand-Bassam, liegt,
/ 31 (ital., abgekürzt d. c. oder D. C., "von Anfang") deutet in der Notenschrift an,
/ 76 # (ital.), abgekürzt d. c. (d. i. von Anfang), deutet in der Notenschrift an, daß das Tonstück
/ 63 (Dhaka), Regierungsbezirk (Division) in der britisch-ostind. Präsidentschaft Bengalen, 38,839
/ 473 (franz., spr. dakohr), übereinstimmend.
/ 5 # derjenige Teil eines Gebäudes, welcher dessen Inneres von oben gegen Regen, Schnee und Sonne
/ 938 # (in der Geologie), s. Hangendes.
/ 6 # Simon, Liederdichter, geb. 29. Juli 1605 zu Memel, wo sein Vater Dolmetsch der litauischen Sprache
/ 317 Eine in neuerer Zeit vielfach angewandte Dachform ist das Säge- oder Sheddach. Es besteht in
/ 346 Denn darum sind sie unter die Schatten meines Daches eingegangen, 1 Mos. 19, 8. Mache eine Lehne
/ 37 in Südafrika wilder Hanf, der von Kaffern, Hottentoten und Buschmännern rein oder mit Tabak
/ 18 *, in Sibirien ein aus Ziegen-, Renntier-, Hundefellen u. a. gemachter Pelz, dessen Haare nach
/ 25 in Sibirien ein aus Ziegen-, Renntier-, Hundefellen u. a. gemachter Pelz, dessen Haare nach
/ 27 (d. h. "die Innere"), eine Provinz Unterägyptens, im O. des Damiettearms, reicht
/ 59 Marktflecken mit städtischer Verfassung im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, 505 m ü. M.,
/ 162 (1885) 3376 Einw.
/ 4 Während des Nationalsozialismus Konzentrationslager in Oberbayern.
/ 7 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, hat 438,50 qkm, (1890) 24674 (12033 männl., 12641
/ 204 (Sandbanken), Schwindelanstalten, die in den Jahren 1871 und 1872 in München bestanden und
/ 178 Schwindelbanken in München in der Zeit 1871‒73, die für eingelegte Kapitalien enorme Zinsen
/ 132 eine feuchte, morastartige, zum Teil mit Schilf und Riedgras bedeckte Ebene von 18 km Länge
/ 54 die Bestimmung der zu wählenden Dachanordnung im Grundriß nach Maßgabe gleicher Dachneigung
/ 80 Rückenbau, Art der Berieselung, s. Bewässerung (Bd. 2, S. 932 b).
/ 12 (Kt. Graubünden, Bez. Glenner). 2857 m. Gipfel, NO.-Schulter des Frunthorns, in der Gruppe
/ 35 im weitern Sinn Arbeiter, dessen Beschäftigung darin besteht, das Deckmaterial der Dächer
/ 98 Arbeiten, welche die Dachdeckung (s. d.) bezwecken. Sie haben nach dem Baugewerkskalender 1892
/ 211 der auf dem Dachstuhl (s. d.) ruhende, zum Schutz des Gebäudes bestimmte Teil des Daches. Sie
/ 1239 # die auf dem Dachstuhl (s. d.) ruhende zusammenhängende schützende Decke des Daches (s. d.
/ 373 # s. v. w. Luppe.
/ 3 # (Dakhel, arab. Wad el D.), eine zu Ägypten gehörige Oase der Libyschen Wüste, unter 25°
/ 325 oder Wâh ed-Dachle (die "innere Oase"), ägypt. Oase, etwa 6 Tagereisen westlich
/ 153 (Kt. Zürich, Bez. Affoltern, Gem. Mettmenstetten). 470 m. Kleines Dorf, an der Strasse Mettmenstett
/ 35 (spr. dasch'rih), Johann Lucas, franz. Theolog, geb. 1609 zu St. Quentin, trat 1632 in die Kongregat
/ 125 Fenster, die an den Dachflächen angebracht werden, um den Dachräumen Licht und Luft zuzuführen.
/ 229 s. Fenster.
/ 3 ⟶ Holdinggesellschaft.
/ 3 eine mit mehr oder minder reichen Gliedern versehene steinerne oder hölzerne Bekrönung der
/ 197 s. Gesims.
/ 3 s. Dach.
/ 3 s. Sempervivum.
/ 3 (Stein-, Teerpappe), zähe Pappe von filzartigem Gefüge in einzelnen Bogen oder in Rollen
/ 161 auch Stein- oder Teerpappe, die zum Dachdecken verwendbare Pappe, welche durch Tränken mit
/ 216 s. Mauersteine.
/ 3 s. v. w. Traufrecht.
/ 3 (Donjon), aus dem Dachfirst hervortretender Turm, welcher auf einem mit Sprengwerk versehenen
/ 28 Kleines, auf dem Dachfirst meist über der Vierung sitzendes Türmchen.
/ 11 eine an der untern Seite der Dachfläche, der sogen. Dachtraufe, angebrachte, zur Aufnahme und
/ 116 # (Meles Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder
/ 822 # s. v. w. Wombat.
/ 4 s. v. w. Dexel.
/ 3 (Kt. Appenzell A. R., Bez. Mittelland, Gem. Bühler). 835 m. Weiler; 700 m nw. der Haltestelle
/ 31 s. Thonschiefer.
/ 3 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Unterlangenegg). 836 m. 3 Häuser; 6 km nö. der Station Steffisburg
/ 26 (Kt. Zürich, Bez. Andelfingen). 395 m. Gem. und Dorf, am linken Ufer des Rhein und 1,5 km s.
/ 64 DACHSEN, 395 m. 570 Ew. Gem
/ 2 (Kt. und Bez. Schaffhausen). 510 m. Felsvorsprung mit kleiner Höhle ö. vom Schweizersbild
/ 54 (Kt. Bern, Amtsbez. Münster). Gem. und Dorf. S. den Art. Tavannes.
/ 13 DACHSFELDEN, Gem
/ 2 Dachse leben in der nördlichen gemäßigten Zone um die ganze Erde; der gemeine Dachs in Europa
/ 114 s. Hund.
/ 3 (Kt. Zürich, Bez. Dielsdorf, Gem. Schleinikon). 480 m. Kleines Dorf, am N.-Fuss der Lägern,
/ 46 (Kt. Waadt, Bez. Cossonay). Gem. und Dorf. S. den Art. Daillens.
/ 13 DACHSLINGEN, Gem
/ 2 (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Rheinthal, Gem. Rüti). 520 m. 5 Häuser, am O.-Fuss des Hohen Kasten
/ 35 (Dachspließen), dünne, gespaltene Brettchen, welche bei Eindeckung von Dächern unter die
/ 23 # eine mächtige Berggruppe der Salzkammergutalpen, südlich vom Hallstädter See (s. Karte "Salz
/ 142 # Wolfgang, geistlicher Liederdichter, war zu Anfang des 16. Jahrh. katholischer Priester in Straßbur
/ 62 (Megalodus triqueter), das charakteristische Leitfossil des Dachsteinkalks, s. Triasformation.
/ 10 der zur Unterstützung der Dachdeckung (s. d.) dienende Teil des Daches (s. d.). Dem Material
/ 1465 s. Sempervivum.
/ 3 s. Mauersteine.
/ 3 (Dacia), bei den Römern Name des zwischen Theiß, Pruth, Karpathen und Donau gelegenen fruchtbaren,
/ 330 (spr. daßjeh), 1) André, franz. Philolog, geb. 6. April 1651 zu Castres in Oberlanguedoc,
/ 453 Gestein, s. Andesite.
/ 4 Isaak, holländ. Dichter und Schriftsteller, geb. 14. Jan. 1798 zu Amsterdam als Sohn einer
/ 188 L. (Knaulgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit zweizeiliger
/ 90 s. Erythrina.
/ 3 und DADO (PIZ) (Kt. Graubünden, Bez. Vorderrhein). 2772 und 2702 m. Zwei O.-Gipfel der Brigelser
/ 47 # (MOT) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). S. den Art. Mot Dadora.
/ 12 # (UINA) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). S. den Art. Uina Dadora.
/ 12 (griech.), Fackelträger, Beiname der Mondgöttin (Artemis), der die verlorne Tochter mit Fackeln
/ 35 (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. Boltigen). 940 m. Weiler am Eingang ins Klusthal;
/ 32 u. OBER DÆCHLI (Kt. u. Bez. Schwyz, Gem. Arth). 950 und 1113 m. 4 Häuser mit Gastwirtschaften,
/ 40 (OBER und UNTER) (Kt. Zürich, Bez. Meilen, Gem. Herrliberg). 485 und 465 m. 2 Weiler, auf einer
/ 47 ("Schnitzbilder"), Name eines eigentümlichen Festes der Böotier zu Ehren der Hera.
/ 129 (griech.), s. Phänakistoskop.
/ 4 (Daidalos), der berühmteste griech. Künstler der mythischen Zeit, Sohn des Metion und Urenkel
/ 417 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Abschnitt des vom Morgenberghorn nach NO. zwischen Thunersee
/ 42 Eduard, Maler, geb. 10. April 1805 zu Berlin, erhielt seine Ausbildung auf der Kunstakademie,
/ 152 Eduard, Historienmaler, geb. 10. April 1805 zu Berlin, erlernte die Kunst auf der dortigen Akademie
/ 191 Eduard, Maler, geb. 10. April 1805 in Berlin, wo er seit 1820 die Akademie besuchte und dann
/ 127 (Kt. St. Gallen, Bez. Wil, Gem. Nieder Helfentswil). S. den Art. Tæggenswil.
/ 14 oder TEGERLEN (Kt. Zürich, Bez. Winterthur). 479 m. Gem. und Pfarrweiler, 7 km n. Winterthur
/ 83 WIL, 480 m. 168 Ew. Dorf
/ 2 BÆNK, 490 m. 45 Ew. Gruppe
/ 2 (Kt. Uri, Gem. Silenen). 510 m. Dorf, am rechten Ufer der Reuss, an der Strasse Altorf-Göschenen
/ 35 (Kt. Thurgau, Bez. und Gem. Steckborn). S. den Art. Tægerschen.
/ 12 (Kt. Zürich, Bez. Affoltern, Gem. Stallikon). 595 m. Weiler, im Reppischthal, am W.-Fuss des
/ 37 Heinrich, Maler, geb. 1773 zu Hannover, kam 1794 nach Berlin, wo er als Miniaturmaler Beifall
/ 79 (Kt. Bern, Amtsbez. Erlach). 444 m. Wenig hervortretende Höhe, bildet zusammen mit dem Isbrenhölzl
/ 99 (Kt. Wallis, Bez. Goms). 2882 m. Gipfel, in der Gruppe des Muttenhorns (Gotthardmassiv). 1½
/ 29 (Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. Im Grund). 1895 m. Zahlreiche Hütten, in einer Waldlichtung zerstreut
/ 38 (Daira), in der griech. Mythologie ein göttliches Wesen der eleusinischen Geheimlehre, Tochter
/ 19 (spr. dahl), Jan van, niederländ. Blumen- und Früchtemaler, geb. 27. Mai 1764 zu Antwerpen,
/ 71 (Kt. Zürich, Bez. Dielsdorf). 440 m. Gem. und Pfarrdorf, 10 km nw. Zürich, im breiten Thal
/ 107 die Helligkeit, welche die Sonne einige Zeit vor ihrem Aufgang (Morgendämmerung) und nach ihrem
/ 837 der Übergang von der Tageshelle zum Dunkel der Nacht. Die bürgerliche D. dauert so lange,
/ 968 Obwohl die Farbenpracht der Morgen- und Abendröte von jeher bewundernde Blicke ^[Spaltenwechsel
/ 5546 (Schwärmer, Sphingidae), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s. d.).
/ 10 (griech.), ursprünglich s. v. w. Gottheit, später insonderheit Name für gewisse Mittelwesen
/ 1048 Centimanen
/ 2 Apsaras
/ 2 Elben, s. Elfen
/ 2 Bergmännchen
/ 2 Oannes
/ 2 (lat.), s. Besessene.
/ 4 s. Sokratischer Dämon.
/ 4 wird im modernen Sprachgebrauch jeder geistige Einfluß genannt, welcher dem Menschen als eine
/ 105 (griech.), Glaube an Dämonen.
/ 5 (grch.), der Glaube an Dämonen.
/ 6 (grch. Daimonĭon), das göttliche oder dämonische Zeichen, d. h. die warnende Stimme die Sokrates
/ 85 (grch.), Anbetung von Dämonen.
/ 5 (grch.), Lehre von den Dämonen.
/ 6 (griech.), Kampf mit Dämonen.
/ 5 (griech., Besessensein), eine eigentümliche Geisteskrankheit, wobei der Kranke die feste Wahnidee
/ 61 auch Dämonopathie oder Dämonomelancholie genannt, Besessenheitswahn, eine Geistesstörung,
/ 158 die Behandlung mit Wasserdampf, kommt in verschiedenen Industriezweigen zur Anwendung und wird
/ 75 (ital. Sordino, franz. Sourdine), Vorrichtungen, mittels deren man die Stärke des Tons der
/ 313 (Dampf, Hartschlägigkeit [hart, niedersächs. "Herz"], Herzschlag, Herzschlägigkeit,
/ 221 (spr. dahms), Servaas Domien, vläm. Dichter, geb. 4. Juni 1838 zu Noorderwijk (Provinz Antwerpen
/ 131 (spr. dahn-), Hermann Wilhelm, niederländ. General, geb. 21. Okt. 1762 zu Hattem im Geldernschen,
/ 340 Herman Willem, niederland. General. Vgl. Mendels, "H. W. D. voor zijne benoeming tot gouverneur
/ 20 (spr. dahn-), Herm. Wilh., niederländ. General, geb. 21. Okt. 1762 zu Hattem in Geldern, leistete
/ 230 (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Wald). S. den Art. Tænnler.
/ 12 *, Karl, schweizer. Historiker, geb. 6. Mai 1849 zu Rorbas im Kanton Zürich, studierte vornehmlich
/ 198 (Kt. Zürich, Bez. Meilen, Gem. Hombrechtikon). 530 m. Weiler, 7 km nw. Rapperswil, 600 m w.
/ 51 Molbech, 1) Christian
/ 2 Clauson-Kaas *
/ 2 Hansen, 3) Theophil
/ 2 Christensen
/ 2 Thomsen
/ 2 Frederiksen
/ 2 Oersted, 1) Hans Christian
/ 2 Eschricht
/ 2 (hierzu Karte "Dänemark"), das kleinste der drei skandinavischen Königreiche, umfaßt
/ 16749 Im Zeitraum 1883-87 haben sich verschiedene Veränderungen in Produktion und Handel bemerkbar
/ 1697 Die Volkszählung vom 1. Febr. 1890 ergab eine Bevölkerung für das eigentliche D. von 2,172,205
/ 1580 Die Bevölkerung des eigentlichen D., die sich nach den vorläufigen Ergebnissen der Volkszählung
/ 792 dän. Danmark, das kleinste unter den drei nordischen (skandinavischen) Reichen, zerfällt in
/ 12596 -
/ 2 Dänemark
/ 2 Dänische Literatur
/ 2 Meerenge zwischen Ostgrönland und Island, einziger Ausweg des ostgrönländischen Polarstroms;
/ 22 Meeresarm zwischen Grönland und Island, durch dessen westl. Teil der Ostgrönländische Polarstrom
/ 15 Sämund der Weise
/ 2 Allen *, K. F.
/ 2 Bering
/ 2 Clausen, 1) H. N.
/ 2 Freund, 2) Hermann
/ 2 Eckersberg
/ 2 Gade, Niels Wilh.
/ 2 Bang *
/ 2