Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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(Kt. St. Gallen, Bez. Rorschach, Gem. Eggersriet). 770 m. Gruppe von 13 Häusern, 4 km nö.
/ 53 s. Liquidambar und Styrax.
/ 5 # (lat. Christianus, s. v. w. Christ), Name zahlreicher Fürsten: [Anhalt.] 1) C. I. oder der
/ 4443 # 1) erster Bischof von Preußen, ein Cisterciensermönch, wirkte seit 1209 als Apostel unter
/ 486 12) C. VI., König von Dänemark. Seine Geschichte schrieb L. Koch (Kopenh. 1886).
/ 14 10) C. IV., König von Dänemark. Vgl. "Aktstykker og Oplysninger til Rigsraadets og Stænderm
/ 57 # I., Fürst von Anhalt-Bernburg (1603-30), wurde 11. Mai 1568 zu Bernburg als der zweite Sohn
/ 269 # II., Fürst von Anhalt-Bernburg (1630-56), Sohn und Nachfolger des vorigen, geb. 11. Aug. 1599,
/ 74 # Markgraf von Bayreuth, geb. 1581 als Sohn des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg, wurde
/ 60 # Ernst, Markgraf von Bayreuth, geb. 27. Juli 1644, Vetter des Großen Kurfürsten, trat 1661
/ 119 # der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel, Administrator des Bistums Halberstadt (der "tolle
/ 302 dän. Goldmünze, seit 1775 geprägt, = 26 Mk. dänisch Kurant = 16,75 Reichsmark. Seit 1827
/ 28 (Kristiania), norweg. Stift (früher Akershus oder Aggershus genannt) im südöstlichen Teil
/ 1422 der größte Meerbusen im südlichen Norwegen, umgeben von reizenden und fruchtbaren Ufern,
/ 151 s. v. w. Anorthik, s. auch Phillipsit.
/ 6 (Kristiansamt), Amt im südlichen Norwegen, zum Stift Hamar gehörig, 26,852 qkm (487,7 QM.
/ 69 Schloß, s. Kopenhagen.
/ 4 Englisch, wörtlich Christliche Wissenschaft, wichtige internationale religiöse Bewegung.
/ 10 Flecken in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Hadersleben, eine Gründung der evangelisch
/ 23 drei dän. Felseneilande in der Ostsee, ca. 19 km von der nordöstlichen Küste der Insel Bornholm
/ 258 (Kristianssand), das südlichste Stift Norwegens, im O. und N. von den Stiftern Christiania
/ 295 (Kristianssund), Seestadt im norweg. Amt Romsdal, sonst Nordmöer Toldsted oder Lille-Fosen
/ 156 (Kristianstad), schwed. Län im SW. des Landes, im W. an das Kattegat, im N. an Halland und
/ 213 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Sorau, am Bober, der schlesischen Stadt Naumburg
/ 54 (1885) 1660 Einw.
/ 4 Hauptstadt des dän. Westindien, an der Nordküste der Insel Ste.-Croix, mit gutem, sicherm
/ 24 s. v. w. Christwurz, s. Helleborus.
/ 5 (lat.), Christ; Christian.
/ 4 Pseudonym für Johann Konrad Dippel.
/ 7 William Henry Malony, Astronom, geb. 1. Okt. 1845 zu Woolwich, studierte seit 1864 am Trinity
/ 81 (dän.), s. v. w. Christian.
/ 4 1) C. Auguste, Königin von Schweden, die Tochter Gustav Adolfs und der brandenburgischen Prinzessin
/ 1659 1) Königin von Schweden. Ihr Leben beschrieb F. W. Bain (Lond. 1889).
/ 13 (spr. -sāng), franz. Dichterin, geb. 1363 zu Venedig, kam mit ihrem Vater, der als Astronom
/ 232 franz. Dichterin. Ihre "Œvres poétiques" wurden von Roy herausgegeben (Par. 1887
/ 23 (Kristinehamn), Stadt im schwed. Län Wermland, an den Flüssen Lötelf und Waran, welche bald
/ 70 s. Pulicaria.
/ 3 in Spanien während der Regentschaft der Königin Christine (s. d. 2) Parteiname der Anhänger
/ 23 Philipp, serb. Staatsmann, geb. 1819 zu Belgrad, trat 1836 iu den Staatsdienst, ward 1839-1841
/ 88 ⟶ Altkatholiken.
/ 3 s. Archäologie.
/ 4 Soziale und politische Bewegung, welche die Auswüchse des modernen ⟶ Kapitalismus auf dem
/ 48 eine 1878 vom Hofprediger Stöcker in Berlin gegründete Partei, die es sich zum Ziel setzte,
/ 153 Theodor, evangel. Theolog, geb. 7. März 1833 zu Birkenfeld in Württemberg, wurde Prediger
/ 124 Theodor, Theolog, starb 16. Aug. 1889 in Bonn. Vgl. "Zum Gedächtnis Th. Christliebs"
/ 16 Theodor, evang. Theolog, geb. 7. März 1833 zu Birkenfeld in Württemberg, studierte seit 1851
/ 223 (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. St. Urs). 718 m. Zwei Häuser und Kapelle (mit altem Reliefgemälde
/ 38 s. Kirche.
/ 4 im weitern Sinn die Kunst des spätern Römerreichs, des Mittelalters und der Neuzeit im Gegensatz
/ 81 s. Christentum.
/ 4 s. Dogmatik.
/ 4 (engl., spr. krissmĕs, "Christmesse"), eigentlich der Christtag oder C.-day (25.
/ 36 (engl., spr. krißmäß, "Christmesse"), eigentlich der Christrag (Christmas-day,
/ 36 (engl., spr. krissmäs-bocks), in England das Weihnachtsgeschenk; Boxing-day (spr. -dē), der
/ 19 (spr. krißmäs kärrels), s. Carole.
/ 7 (spr. krißmäß-), s. Weihnachtsinsel.
/ 5 (engl., spr. krissmĕs-päntomeim), Name der komischen Zauberballette, die auf den Nationaltheatern
/ 99 (Christmette), der Gottesdienst, der am frühen Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags bei Licht
/ 15 der nächtliche Frühgottesdienst am ersten Wcihnachtstage, s. Mette.
/ 9 deutscher Monatsname, s. v. w. Dezember.
/ 5 deutscher Monatsname für Dezember.
/ 5 bei den Katholiken die vor dem Weihnachtsfest mit Andachtsübungen gefeierte Vigilie.
/ 12 die in der kath. Kirche noch vereinzelt vorkommende Mitternachtsfeier vor dem Weihnachtsfeste,
/ 19 byzantin. Dichter, aus Koptos in Ägypten, lebte unter Anastasios I. (491-518 n. Chr.). Wir
/ 54 griech. Dichter, aus Koptus in Ägypten, lebte unter dem Kaiser Anastasius I. (491-518 n. Chr.
/ 53 (griech., s. v. w. Knecht Christi), Autorname des byzantinischen Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos
/ 13 (grch.), Schriftstellername des byzant. Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos (s. d.).
/ 10 (Kt. Zürich, Bez. und Gem. Meilen). 410 m. Gruppe von 9 Häusern, am rechten Ufer des Zürichsees
/ 35 Elwin Bruno, Mathematiker, geb. 10. Nov. 1829 zu Montjoie, studierte zu Berlin, wurde 1859 Privatdoc
/ 92 (spr. -stŏfl), Charles, Industrieller, geb. 1805 zu Paris, war Leiter eines Gold- und Silberwarenge
/ 85 & Co., Firma, unter welcher der franz. Industrielle Charles Christofle (spr. -öffl), geb.
/ 137 (griech.), "Christusverehrung" mit Hintansetzung der Verehrung Gottes, wie solche
/ 16 (grch.), Christsverehrung mit Hintansetzung der Verehrung Gottes.
/ 8 (griech.), die "Lehre von Christus" und zwar von seiner Person in erster, in zweiter
/ 2699 # (grch.), in der Dogmatik die Lehre von Christus (s. Christentum und Christus). ^[Artikel, die
/ 463 # Heiliger (lat. Christophorus, "Christusträger"; auch der große C. oder Christophel
/ 187 # Name zahlreicher Fürsten, von denen bemerkenswert sind: [Bayern.] 1) C. der Kämpfer, Herzog
/ 1022 (griech.), Erscheinung Christi.
/ 4 (grch.), Erscheinung Christi.
/ 4 Henri, als Heinrich I. Kaiser von Haïti, geb. 6. Okt. 1767 als Negersklave auf der Insel Grenada,
/ 177 (spr. krisstóff), Erneste, franz. Bildhauer, geboren im Januar 1827 zu Loches (Indre-et-Loire
/ 64 Henri, Negerkönig von Haïti, geb. 6. Okt. 1767 auf Saint Christopher, einer der Kleinen Antillen,
/ 178 und Montigny-Mitrailleuse, eine 1869 in Belgien und Österreich eingeführte, nach ihren Erfindern
/ 201 (Saint), Insel der Kleinen Antillen, s. Saint Christopher.
/ 9 Albert, franz. Politiker, geb. 13. Juli 1830 zu Domfront (Orne), studierte in Caen die Rechte
/ 102 Kaiser von Byzanz, s. Romanos
/ 7 # (grch., d. h. Christusträger), ein in der röm.-kath. am 25. Juli, in der griech.-kath. Kirche
/ 291 # Papst von Nov. 903 bis Juni 904. Wie er sich mit Gewalt des päpstl. Stuhls bemächtigte und
/ 39 Irrenanstalt bei Göppingen (s. d.).
/ 5 s. Actaea.
/ 3 s. Actaea.
/ 3 s. Freudenstadt.
/ 3 s. Freudenstadt.
/ 3 Athanasios, neugriech. Dichter und Grammatiker, geb. 1770 zu Kastoria in Makedonien, erhielt
/ 145 Athanasios, neugriech. Dichter, geb. 1770 zu Kastoria, erhielt seine Schulbildung zu Bukarest,
/ 147 s. Ricinus.
/ 3 s. v. w. Rizinusöl.
/ 3 Oleum palmae Christi, veralteter Name für Ricinusöl.
/ 8 griech. Übersetzung des hebräischen Messias (maschiach), der Gesalbte, daher der Ehren- und
/ 35 Wo Christus sollte geboren werden, Matth. 2, 4. Da aber Johannes die Werke Christi hörete,
/ 580 Beiname Jesu von Nazareth, des Stifters der christl. Religion. Das Wort ist griechisch (christós
/ 1047 s. Gleditschia.
/ 3 s. Gleditschia.
/ 3 Darstellungen von Christus durch die bildende Kunst. Die frühsten C. fanden sich nach Irenäus
/ 502 C. werden zuerst bei einer gnostisch-häretischen Gemeinschaft im 9. Jahrh. erwähnt. Ein authentisc
/ 508 s. Zizyphus.
/ 3 Auferstehungsfest, s. Osterfest
/ 2 s. Sonnenfisch.
/ 3 die als Inschrift sehr häufig angewandte abgekürzte Bezeichnung des Namens Christi. Die ältesten
/ 221 symbolisch abgekürzte Schreibweise für Christus. Im 4. bis 6. Jahrh. war es üblich, als C.
/ 174 portugiesischer, päpstlicher und brasil. Orden, entstand dadurch, daß die Güter und Statuten
/ 406 1) Ursprünglich geistlicher Ritterorden in Portugal. Als 1312 der Templerorden aufgehoben wurde,
/ 259 s. Ricinus.
/ 3 s. v. w. Kreuzschnabel.
/ 3 s. Kreuzschnabel.
/ 3 s. Helleborus.
/ 3 oder Weihnachtsrose, s. Helleborus.
/ 5 Rudolf, Mediziner, geb. 8. Juli 1843 zu Troppau in Schlesien, studierte in Wien, habilitierte
/ 74 s. Kroaten.
/ 3 s. Boleslaw.
/ 3 der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell,
/ 103 Bischof von Metz, geb. im Anfang des 8. Jahrh. aus vornehmem Geschlecht, war Referendar unter
/ 199 s. Möwe.
/ 3 (Chromium) Cr, Metall, ausgezeichnet durch die Mannigfaltigkeit und Schönheit der Farben seiner
/ 184 In der Chromindustrie sind die Arbeiter mehrfach gefährdet. Beim Pulvern des Chromeisensteins
/ 134 Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet die Grundlage einer Reihe für Technik und Handel
/ 194 (chem. Zeichen oder Symbol Cr, Atomgewicht = 52,0), ein von Vauquelin 1797 entdecktes Metall,
/ 205 (griech., "Farbe"), in der Musik Bezeichnung gewisser Halbtonfortschreitungen (s.
/ 104 (grch.), Farbe.
/ 3 (Kalichromalaun, schwefelsaures Chromoxydkali) Cr2.3SO4, K2SO4+24H2O, ein dem gewöhnlichen
/ 260 Cr2(SO4)3.K2SO4 + 24 H2O, ein Alaun (s. Alaune), in welchem das Aluminium durch Chrom ersetzt
/ 131 s. v. w. Chromsäuresalze, z. B. Kaliumchromat, chromsaures Kali.
/ 7 s. Chromsäure.
/ 3 (griech.), die Lehre von den Farben.
/ 7 (grch.), s. Farbenlehre.
/ 4 s. Zelle.
/ 3 s. Zelle.
/ 3 (griech., "gefärbt"), in der Musik Bezeichnung der Intervalle, welche auf derselben
/ 147 (grch., "farbig"), in der Musik der Gegensatz von diatonisch (s. d.) und bedeutet
/ 127 s. Achromatismus.
/ 4 bei Linsen, s. Abweichung und Achromatisch.
/ 8 s. Schutzfärbung.
/ 4 chromatische Funktion, heißt die häufige Erscheinung, daß ein Tier in seiner Färbung den
/ 76 s. Chromatische Anpassung.
/ 5 s. Chroma.
/ 4 eine Klaviatur, bei der die Oktave in 12 gleiche Teile zerfällt, in der also die Ober- und
/ 27 s. Polarisation.
/ 4 die von Arago (1811) entdeckten Farbenerscheinungen beim Einbringen von dünnen Platten doppelt
/ 899 die durch die zwölf Halbtöne des temperierten Systems laufende Skala. Die chromatische Tonleiter
/ 119 s. Chromatisch und Ton und Tonarten.
/ 8 (griech.), Farbenlehre.
/ 3 (grch.), Farbenlehre.
/ 3 (griech., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen in den Geweben mancher Tiere. Sie
/ 229 (grch., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen, s. Farbenwechsel.
/ 7 (grch), eine Sehstörung, die sich in der Verwechselung der verschiedene Farben zeigt (s. Farbenblin
/ 15 (grch.), soviel wie Farbensehen (s. d.).
/ 6 (grch.), Hautkrankheiten, welche durch Anomalien der Pigmentbildung entstehen.
/ 9 (griech.), ein Kaleidoskop, bei welchem man die das Bild gebenden Objekte nicht lose zwischen
/ 33 (grch.), s. Kaleidoskop.
/ 4 (griech., Farben- und Linienspiel), Vorrichtung, die aus zwei runden, konzentrisch übereinander
/ 91 (grch.), ein Apparat, mit dem man auf einer weißen Fläche (Wand oder Schirm) prächtige Farben-
/ 94 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Habkern). 1500 m. Alpweide mit Gruppe von ca. 20 Sennhütten,
/ 32 (griech.), jeder mit Hilfe der Buchdruckpresse hergestellte Farbendruck; speziell das von dem
/ 58 (grch.), s. Chromotypie.
/ 4 s. Aventuringlas.
/ 3 s. Aventuringlas.
/ 3 s. v. w. Rotbleierz.
/ 3 soviel wie Rotbleierz (s. d.).
/ 5 s. Chromchlorid und Chromoxyd.
/ 5 eine krystallinische Modifikation des Chromoxyds, die in Form von farbenspielenden Flittern
/ 35 CrCl2, eine weiße perlmutterglänzende Masse, amorph oder aus Blättchen bestehend; man erhält
/ 30 Cr2Cl6 entsteht, wenn man über ein glühendes Gemisch von Chromoxyd und Kohle oder über erhitztes
/ 123 Cr2Cl6, wird auf dieselbe Weise dargestellt wie das Aluminiumchlorid (s. d.), mit dem Unterschiede,
/ 70 s. Chromeisenstein.
/ 3 (Chromit, oktaedrisches Chromerz, Chromeisenerz, Eisenchrom), ein dem Magneteisenstein ähnliches
/ 169 (Chromeisenerz, Chromit), ein dem Magneteisen ähnliches Erz, das wie dieses ein Glied der Mineralfa
/ 213 s. v. w. Chromeisenstein.
/ 3 soviel wie Chromeisenstein.
/ 4 Cr2F6 + H2O, erhalten durch Lösen von Chromoxydhydrat in Flußsäure und Verdampfen, ist neuerdings
/ 35 s. v. w. Chromleim, s. Chromsäuresalze.
/ 5 s. Kaliumchromate.
/ 3 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 Diese in großen Mengen erzeugte und zu Gelb und Grün verwendete Farbe entsteht immer sofort
/ 348 s. Bleichromat.
/ 3 s. v. w. Chromoxyd und Chromhydroxyd, dann gemischte Farbkörper aus Berliner Blau und Chromgelb
/ 145 - Diesen Namen führen zwei verschiedene Arten von chromhaltigen Farben, nämlich die, welche
/ 276 Bezeichnung für verschiedene chromhaltige Farben. Zunächst nennt man C. das Chromoxyd (s.
/ 131 oder Chromidrosis (grch.), farbiger Schweiß, die Absonderung von rot oder blau gefärbtem Schweiß,
/ 26 (Chromoxydhydrat) Cr2H6O6 wird aus Chromoxydsalzen durch Ammoniak gefällt und zwar aus den
/ 220 s. Chromoxyd.
/ 3 s. v. w. Chromeisenstein.
/ 3 s. Chromeisenstein.
/ 3 (Chromidverbindungen), die dem Chromoxyd, Chromoverbindungen, die dem Chromoxydul entsprechenden
/ 13 s. Lederfabrikation.
/ 3 s. Chromsäuresalze.
/ 3 s. Kaliumchromate.
/ 3 Mineral aus der Ordnung der Silikate, findet sich derb und eingesprengt, auch als Überzug und
/ 54 ein grasgrünes, apfelgrünes bis zeisiggrünes mattes Mineral von unebenem und erdigem Bruch,
/ 62 etc., s. Farbstoffe.
/ 4 s. Farbstoffe.
/ 3 (grch.), Farbenerzeuger, Substanzen, welche fähig sind, Farbstoffe zu liefern. In denselben
/ 103 s. Hektograph.
/ 3 hartes unglasiertes Steinzeug mit vertieften, durch eine andersfarbige Masse ausgefüllten Verzierun
/ 21 (grch.), farbig gemustertes, nicht glasiertes Steinzeug.
/ 7 s. Lithographie und Ölfarbendruck.
/ 5 (grch.), farbiger Steindruck, die Erzeugung von Farbenplatten, die durch ihren Übereinanderdruck
/ 19 .. (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. Farbe... oder farbig.
/ 8 .. (grch.), in Zusammensetzungen soviel wie farbig, Farbe...
/ 8 s. Buntpapier.
/ 3 (grch.), s. Chromogene.
/ 4 farbige Photographie.
/ 3 (grch.), farbige Photographie, wird öfter für Photographie in natürlichen Farben ausgegeben,
/ 63 s. Photochromatische Therapie.
/ 4 s. Blütenfarbstoffe.
/ 3 (griech.), s. Farbensehen.
/ 4 Chromatopsie (grch.), s. Farbensehen.
/ 5 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 s. Bleichromat.
/ 3 s. Zelle.
/ 3 s. Sonne.
/ 3 (grch.), s. Sonne.
/ 4 (grch.), eine von den Farbwerken Höchst am Main neuerdings eingeführte Gruppe von "beizenzieh
/ 58 oder Chromotypographie, auch Chromatypie (grch.), ein von Hochdruckplatten auf der Buchdruckpresse
/ 15 (Chromotypie, griech.), die Herstellung von Drucken in verschiedenen Farben auf der Buchdruckpresse;
/ 15 s. Chromiverbindungen.
/ 3 Cr2O3 findet sich in der Natur als Chromocker und mit Eisenoxydul verbunden als Chromeisenstein;
/ 331 Cr2O3, wird erhalten durch Reduktion der Chromsäure; zur technischen Darstellung mischt man
/ 344 s. v. w. Chromhydroxyd.
/ 3 s. Chromoxyd.
/ 3 die Herstellung farbiger Drucke mittels Holzschnittplatten auf der Buchdruckpresse.
/ 10 (grch.), die Herstellung der zu einem Farbendruck erforderlichen Farbenplatten durch Holzschnitt.
/ 12 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 s. Bleichromat.
/ 3 H2CrO4 findet sich in der Natur im Rotbleierz, Phönicit und Vauquelinit und wird durch Schwefelsäu
/ 287 kommt in trocknen, lockern Kristallen im Handel vor, wird aber leicht feucht und bildet dann
/ 117 (Chromtrioxyd, Acidum chromicum); eine Verbindung des Chrommetalls, die noch mehr Sauerstoff
/ 89 Acĭdum chromĭcum, eine im freien Zustande nur als Anhydrid bekannte Säure, die man erhält,
/ 312 (Chromate), Verbindungen der Chromsäure mit Basen, finden sich zum Teil in der Natur und werden
/ 1246 rotes, s. Chromsäuresalze.
/ 4 chromsaures Baryum, s. Baryumchromat.
/ 6 (Chromsaures Kalium, Kaliumchromat). - Man kennt zwei verschiedne Verbindungen von Chromsäure
/ 241 s. Kaliumchromate.
/ 4 ein mit Blauholz und chromsaurem Kali darstellbares Schwarz.
/ 9 die mit Hilfe von chromsaurem Kalium auf Baumwolle oder Wolle erzeugte schwarze Farbe. Z. B.
/ 59 s. Chrom.
/ 3 soviel wie Mauveïn (s. d.).
/ 5 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 s. Bleichromat.
/ 3 Ludwig, Schauspieler und Leiter der Meininger Hoftheatergesellschaft, geb. 3. Nov. 1837 zu Brandenbu
/ 145 Ludwig, Schauspieler und Leiter der Meininger Hoftheatergesellschaft, starb 9. Juli 1891 in
/ 14 Ludwig, Schauspieler, geb. 3. Nov. 1837 zu Brandenburg, machte, bevor er von Görner für die
/ 139 das Werk des gelehrten Abts Gottfried Bessel (1672-1749) von Göttweig in Niederösterreich.
/ 111 Quellenwerk zur Geschichte des Klosters auf dem Petersberg (s. d.).
/ 12 # (griech., "Zeitbuch"), ein Buch, das die Begebenheiten der allgemeinen Geschichte
/ 193 # (vom grch. chrónos, d. i. Zeit), soviel wie Zeit- oder Geschichtsbuch. Die C. kann die Geschichte
/ 239 # (Bücher der) werden die beiden jüngsten Geschichtsbücher des Alten Testaments genannt, welche
/ 523 # das im dritten Teil des jüdischen Kanons stehende Geschichtswerk, hebräisch "Worte der
/ 112 (franz., spr. kronik skangdalöhs'), geheime (namentlich auch böswillig übertriebene) Geschichte
/ 70 Französisch, Klatsch- und Skandalgeschichte.
/ 6 (frz., spr. kronik ßkangdalöhs', "Klatschgeschichte"), der im Sinne von Klatschgeschicht
/ 36 (grch.), bezeichnet soviel als längere Zeit anhaltend, langwierig; daher chronische Krankheiten
/ 19 in der Medizin altherkömmliche Bezeichnung derjenigen Krankheiten, welche einen langsamen Verlauf
/ 215 Verfasser einer Chronik (s. d.).
/ 5 (grch., d. i. Zeitzeiger), astron. Instrument, von Chandler erfunden, um aus der Beobachtung
/ 99 (griech.), s. Chronogramm.
/ 4 (grch.), s. Chronogramm.
/ 4 (griech., Zahlinschrift), ein lat. Satz, in welchem die darin vorkommenden römischen Zahlbuchstaben
/ 165 (grch.), ein lat. Satz, in dem die vorkommenden röm. Zahlbuchstaben die Jahreszahl der einzelnen
/ 95 (griech.), s. v. w. Chronoskop; s. auch Registrierapparate.
/ 7 (grch.), physik. Instrument, s. Chronoskop und Chronograph.
/ 8 (grch.), Verfasser von Chroniken (s. d.); namentlich pflegt man die byzant. Chronikenschreiber
/ 16 (griech.), Geschichtschreibung nach der Zeitfolge.
/ 6 (grch.). Da die Lufttemperatur sich in der täglichen und jährlichen Periode ändert, kann
/ 123 (griech.), die Wissenschaft von der Zeiteinteilung und Zeitrechnung, wodurch in die Reihenfolge
/ 1141 Da es sich immer sicherer herausstellt, daß die Grundlagen unsrer Zeitrechnung nicht aus Ägypten,
/ 819 (grch.) oder Zeitkunde, die Wissenschaft, die Zeit zu messen und einzuteilen. In diesem allgemeinern
/ 662 Aera
/ 2 (griech.), der Zeitfolge nach geordnet; daher chronologische Methode, die Art des Lehrvortrags
/ 29 der Zeitfolge nach geordnet.
/ 5 (griech.), Zeitmesser, Uhr, speziell eine solche Uhr, deren Gang unter wechselnden äußern
/ 75 nächst den mit Kompensationspendel versehenen Uhren die besten Zeitmesser, unterscheiden sich
/ 957 (grch.) oder Zeitmesser würde man nach dem Wortsinne jede Uhr nennen können; dem hergebrachten
/ 608 eine 1748 von dem franz. Uhrmacher Pierre Le Roy (1717-85) erfundene, von andern verbesserte
/ 25 Chronomēterspind, s. Chronometer.
/ 4 (griech.), Zeitmessung.
/ 3 (grch.), die photographische Darstellung einer zeitlichen Bewegung durch Aufnahme ihrer einzelnen
/ 14 (griech.), die Zeit; auch die personifizierte Zeit, welche in der orphischen Kosmogonie die
/ 49 s. Chaos.
/ 3 (auch Chronograph, griech.), ein Instrument zum Messen sehr kleiner Zeitteile, welches im engern
/ 1502 und Chronogrāph (grch.), Instrumente zur Bestimmung der Dauer einer Erscheinung oder zur Bestimmung
/ 1665 (griech.), s. Chronogramm.
/ 4 (grch.), s. Chronogramm.
/ 4 s. Lufttemperatur.
/ 3 Familie der Algen, aus der Ordnung der Cyanophyceen; s. Algen, S. 342.
/ 13 Familie der Algen, aus der Ordnung der Ödogoniaceen; s. Algen, S. 344.
/ 13 Ag., Algengattung aus der Ordnung der Ödogoniaceen, Luftalgen, welche als rote, räschen- oder
/ 113 Agdh., Algengattung aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Abteilung der Zoosporeen. Es sind
/ 62 (grch.), s. Farbensehen.
/ 4 eins der ältesten Streichinstrumente, das bereits der Dichter Venantius Fortunatus (6. Jahrh.
/ 146 oder KROTTENBACH (Kt. Thurgau, Bez. Arbon). Oberlauf des zwischen Arbon und Steinach in den
/ 45 s. Kroaten.
/ 221 Stadt im östlichen Böhmen, liegt in fruchtbarer Gegend an der Chrudimka, welche oberhalb Hlinsko
/ 116 (Chroopsie), verkümmert aus Chromopsie, das Farbensehen (s. d.).
/ 8 (Chroopsie), s. Farbensehen.
/ 4 s. v. w. Kryolith.
/ 3 (Chrysalide, griech., "Goldpuppe"), die Puppe der Dornraupe, welche gewöhnlich mit
/ 25 (Plur. Chrysalīden), s. Puppe.
/ 5 Handelsname für Azofarbstoffe, die aus Benzidin oder Tolidin und Salicylsäure dargestellt
/ 19 (Polychromsäure, Aloesäure) C14H4N4O12 entsteht bei der Einwirkung von Salpetersäure auf
/ 100 ein organischer Farbstoff, der durch Behandeln von Aloeharz mit konzentrierter Salpetersäure
/ 40 Friedrich, Musikhistoriker, geb. 8. Juli 1826 zu Lübtheen im Mecklenburgischen, studierte in
/ 227 Friedrich, Musikgelehrter, geb. 8. Juli 1826 zu Lübtheen (Mecklenburg-Schwerin), studierte
/ 322 s. Anilin, S. 592.
/ 5 s. Phosphin.
/ 3 L. (Goldblume, Wucherblume), Gattung aus der Familie der Kompositen, meist einjährige oder
/ 273 L., Goldblume, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.). Man kennt gegen 100 Arten,
/ 512 kaiserlich japanischer Orden (Goldblumenorden), gestiftet vom Mikado 27. Dez. 1876, wird nur
/ 105 (Goldblumenorden), japanischer, vom Kaiser Mutsu-hito 27. Dez. 1876 gestifteter Orden, besteht
/ 89 ("der mit dem goldenen Schwert"), ein Ungeheuer der griech. Mythe, entsprang mit Pegasos
/ 64 ("Goldschwert"), Figur der griech. Sage, entsprang nebst dem Pegasos dem Blute der
/ 40 s. Akalephen (Bd. 1, S. 279 b mit Fig. 1).
/ 11 C30H26O7 findet sich neben wenig Mineralstoffen in dem gelben bis rotbraunen Goapulver aus den
/ 100 C30H26O7, ein Bestandteil des Goa- oder Ararobapulvers (s. Araroba), welcher ^[Artikel, die
/ 87 s. Tropäoline.
/ 3 (eigentlich Astynome), Tochter des Apollonpriesters Chryses, der zu Chryse, einer Kultstätte
/ 55 Tochter des Chryses, des Apollonpriesters zu Chryse, wurde, als Achilleus die Städte in jener
/ 74 (von chrysos, Gold, und elephas, Elfenbein), s. Goldelfenbeinkunst.
/ 9 Aus Gold und Elfenbein zusammengesetzte Standbilder.
/ 7 (grch. chrysos, Gold, elephantinos, elfenbeinern) nennt man Statuen, bei denen die Gewänder
/ 52 ein Kohlenwasserstoff des Steinkohlenteers, findet sich in den höchst siedenden Teilen desselben.
/ 15 ein aromatischer Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C18H12, der sich in den höchstsiedenden
/ 79 s. Tropäoline.
/ 3 s. Chryseïs.
/ 3 s. Goldwespen.
/ 3 # im griech. Mythus Sohn des Pelops und der Nymphe Axioche, Halbbruder des Atreus und Thyestes.
/ 107 # griech. Philosoph, geboren um 282 v. Chr. zu Soli (nach andern zu Tarsos), kam etwa 262 nach
/ 318 stoischer Philosoph, 282-209 v. Chr., der bedeutendste Systematiker dieser Schule, stammte aus
/ 125 # s. Krissa.
/ 3 # ... (grch.), in Zusammensetzungen: Gold...
/ 5 (grch., d. i. die Goldbeschildeten), s. Argyraspiden.
/ 8 dikotyle, etwa 180 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rosifloren, in den Tropen
/ 50 (Chrysobalaněae), Abteilung der Familie der Rosaceen (s. d.).
/ 8 Chrysobalanus
/ 2 L. (Beerenzwetsche), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Bäumchen in Amerika
/ 122 L., Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Chrysobalaneen. Ihre
/ 64 (Cymophān), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kurz und breit ^[Artikel,
/ 187 ein glasglänzender Schmuckstein von spargelgrüner, ins Grünlichweiße und Olivengrüne übergehen
/ 118 ein dem rhombischen System angehöriger, kurz und breit säulenförmig oder dick tafelartig
/ 201 (grch., die goldene Bulle [Siegel] und die mit einer solchen versehene Urkunde), ein Erlaß,
/ 168 s. Chrysen.
/ 3 der Goldmaulwurf, s. Maulwurf.
/ 5 s. Prachtkäfer.
/ 3 (griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den Byzantinern,
/ 129 (grch.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den ^[Artikel,die
/ 55 s. Azofarbstoffe.
/ 3 ein künstlicher organischer Azofarbstoff (s. d.) von der Zusammensetzung C12H12N4. Er entsteht
/ 40 s. Tropäoline.
/ 3 eine Legierung von 95 Kupfer und 5 Zinn. - Zollfrei.
/ 11 (grch., Goldenes Horn), die Hafenbucht von Konstantinopel (s. d.).
/ 9 s. Kupfergrün.
/ 3 s. Kupfergrün und Borax. Die C. der Alten dürfte ein natürliches Kupfergrün gewesen sein.
/ 15 s. Apollon.
/ 3 Bezeichnung für das Natriumsalz des Benzylfluoresceïns, welches als Farbstoff zum Gelbfärben
/ 32 bei den Alten ein Edelstein von goldgelber Farbe, jetzt s. v. w. Olivin; im Handel versteht
/ 36 Mit diesem Namen werden zuweilen die gelbgrünen Saphire und als orientalische Ch. die vorerwähnten
/ 29 eine edlere, als Schmuckstein dienende Varietät des olivengrünen Olivins (s. d.) von derselben
/ 82 eigentlich Petrus von Ravenna, lat. Kirchenredner, geb. um 406 zu Imola, wurde um 433 Bischof
/ 79 Manuel, der erste bedeutendere Lehrer des Griechischen in Italien, war um die Mitte des 14.
/ 206 Manuel, ein vornehmer Grieche aus Konstantinopel, geb. um die Mitte des 14. Jahrh., der erste,
/ 143 in der griech. Mythe der Widder "mit dem Goldfell", welcher den Phrixos nach Kolchis
/ 62 (griech.), Goldgier.
/ 3 Familie der Käfer, s. Blattköfer.
/ 6 s. Citrus.
/ 3 (Blattkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Blattkäfer.
/ 10 Zeisig.
/ 2 s. Zeisig.
/ 3 (griech.), goldgestaltig, goldähnlich, goldartig.
/ 5 (grch.), goldgestaltig, goldartig, goldähnlich.
/ 5 s. Rostpilze.
/ 3 Ung., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Sie
/ 181 .. (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. Gold...
/ 6 Florfliege.
/ 2 s. Florfliegen.
/ 3 (auch Smaragdopal), gemeiner Opal von lauch-, apfel-, öl- oder olivengrüner Farbe.
/ 12 s. v. w. Chrysoberyll (s. d.).
/ 4 C15H10O4 findet sich in der gelben Schüsselflechte (Parmelia parietina), in der Rhabarberwurzel,
/ 119 (Chrysarobin, acidum chrysophanicum); eine in verschiednen Pflanzen vorkommende organische Säure,
/ 122 oder Rheïnsäure, ein dem Alizarin homologes Methyldioxyanthrachinon, C15H10O4 oder C14H5(CH3
/ 57 ein orangegelber Teerfarbstoff, in kochendem Wasser leicht löslich, färbt Baumwolle im Seifenbade
/ 22 ein seit 1886 in England hergestellter Teerfarbstoff von noch unbekannter Zusammensetzung; er
/ 26 Goldbrasse.
/ 2 L. (Goldblatt), Gattung aus der Familie der Sapotaceen, Milchsaft führende Bäume mit lederigen,
/ 226 L., Pflanzengattung aus der Familie der Sapotaceen (s. d.), gegen 60 baumförmige, vorzugsweise
/ 116 s. Meerbrassen.
/ 3 (grüner Chalcedon), ein durch Nickel grün gefärbter Chalcedon, findet sich derb, in Platten
/ 232 ein durch Nickeloxydulhydrat apfelgrün gefärbter Chalcedon, wird als Halbedelstein verwendet.
/ 16 eine durch Nickeloxyd grüngefärbte, politurfähige Abart des Chalcedon (s. d.), welche ^[Artikel,
/ 126 s. Bremsen, S. 395.
/ 5 s. Blindbremse.
/ 3 ein phönik. Gott der Schmiedekunst und der Erfindungen überhaupt, wurde mit Hephästos identifizie
/ 21 ein phöniz. Gott der Schmiedekunst und überhaupt aller Erfindungen, der deshalb meist dem
/ 25 s. Gelbbeeren.
/ 3 (Mosaikgold, mosaisches Gold), feurig glänzende, dem 18-20 karätigen Gold ähnliche Legierungen
/ 57 eine Legierung von 2 Teilen Kupfer und 1 Teil Zink, ist im Aussehen dem Werkgold sehr ähnlich
/ 67 ("Goldstrom", hebr. Amana, jetzt Nahr Barada), Fluß in Syrien, entspringt am Antilibanon,
/ 46 # d. i. goldströmend (wegen der großen Fruchtbarkeit seiner Ufer), der Amana oder Abana des
/ 73 # Johannes, s. Johannes Chrysorrhoas.
/ 5 (griech.), Gold.
/ 3 (grch.), Gold.
/ 3 L. (Milzkraut), Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, ein- oder mehrjährige, etwas fleischige,
/ 83 L., Goldmilz, Milzkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Saxifragaceen (s. d.) mit 15 Arten,
/ 75 (griech. "Goldmund"), 1) Johannes, Patriarch von Konstantinopel, einer der berühmtesten
/ 550 # griech. Rhetor, s. Dio.
/ 5 # Johs., Patriarch von Konstantinopel und einer der angesehensten Väter der alten Kirche, C.,
/ 657 (schillernder Asbest, Serpentinasbest), ein mikrokristallinisches, asbestähnliches, parallelfaserig
/ 61 s. Papageien.
/ 3 (Goldenes Horn), tief einschneidender Meerbusen nördlich von der Halbinsel, auf welcher das
/ 28 Stadt in Galizien, an der Ferdinands-Nordbahn (Oderberg-Krakau), hat (1880) 7023 Einw., Branntweinbr
/ 27 (spr. chschanówski), Adalbert, polnischer, später piemontes. General, geboren um 1788 in der
/ 310 (griech., der "Unterirdische"), Beiname mehrerer Götter, insofern sie mit der Unterwelt
/ 46 s. Erde.
/ 3 Ackerbaukolonie im argentin. Territorium Patagonien, an der Mündung des Chubut, wurde 1865
/ 32 (CRAP und PIZ DA) (Kt. Graubünden, Bez. Maloja). Der Crap da Chüern ist eine kleine Felsstufe
/ 56 (Kt. Neuenburg, Bez. Val de Ruz, Gem. Villiers). 1228 m. Passübergang, zwischen den Ketten
/ 61 s. Cheops.
/ 3 oder Cholachaumklor-Orden, siamesischer Orden, gestiftet 16. Nov. 1873 vom König von Siam zu
/ 118 (Kt. Bern, Amtsbez. Erlach). Dorf. S. den Art. Gals.
/ 12 (Chulam), eine seit 1850 zu Afghanistan gehörige Landschaft im nordöstlichsten Teil desselben,
/ 73 (span., spr. tsch-), s. Capeadores.
/ 6 Hauptort des transkaukasischen Bezirks Awarien (s. d.).
/ 7 die gewöhnliche Speise der Indianer und Mestizen, aus zerschnittenen Kartoffeln mit spanischem
/ 18 s. Hochzeit.
/ 3 (spr. schükä), Arthur Maxime, franz. Geschichtsforscher, geb. 13. März 1854 zu Rocroi (Ardennen
/ 154 (spr. tschuki-), ein Departement der Republik Bolivia, grenzt im W. an das Departement Potosi,
/ 352 (rätoroman. Cuera, ital. Coira, franz. Coire), Hauptstadt des schweizer. Kantons Graubünden,
/ 262 (1888) 9381 Einw.
/ 4 # (Kt. Graubünden, Bez. Plessur). 596 m. Gem. und Stadt. Hauptstadt des Kantons Graubünden und
/ 2552 # (Bistum). Das Bistum Chur erstreckte sich ursprünglich auf die ganze Provinz Raetia prima,
/ 1408 (Kt. Graubünden, Bez. Plessur). Die Schweiz. Bundesbahnen endigen in Chur, dagegen führt die
/ 190 CHUR, 596 m. Gem
/ 2 # (engl., spr. tschörtsch), Kirche.
/ 5 # (spr. tschörtsch), englischer Fabrikort, s. Accrington.
/ 7 # (spr. tschörtsch), 1) Sir Richard, griech. General, geb. 1785 in der Grafschaft Cork, trat
/ 523 1) Sir Richard, griech. General. Vgl. Stanley Lane Pool, Sir Rich. C., commander in chief of
/ 26 (spr. tschörrtsch), Frederick Edwin, amerikan. Landschaftsmaler, geb. 14. März 1826 zu Hartford
/ 316 # (spr. tschörtschill), ein Fluß im brit. Nordamerika, entspringt unter dem Namen Biberfluß
/ 131 # (spr. tschörtschill), 1) Charles, engl. Satiriker, geboren im Februar 1731 zui Westminster,
/ 380 2) Randolph Henry Spencer, Lord, engl. Staatsmann, leitete, nachdem er im Januar 1886 von seinem
/ 135 Winston Spencer. Bedeutender englischer Politiker. Übernahm 1940 die Gesamtverantwortung für
/ 25 (Kt. Graubünden, Bez. Plessur). 2038 m. Nördl. Ausläufer der Rothhornkette mit aussichtsreicher
/ 22 ein Felsgrat der St. Gallischen Voralpen, gekrönt mit wunderlichen Zacken, vom Spiegel des
/ 70 (Kt. St. Gallen, Bez. Sargans und Ober Toggenburg). Gebirgszug am N.-Ufer des Walensees. Ueber
/ 1661 s. v. w. Kurfürst.
/ 3 (spr. tsch-), span. Schafe mit ganz grober, meist schwarzer Wolle.
/ 11 s. Haschisch.
/ 3 Dorf im schweizer. Kanton Graubünden, 7 km südlich von Chur, an der Straße von Chur nach
/ 28 # (Kt. Graubünden, Bez. Plessur). Kreis des Bezirkes Plessur; umfasst die Gemeinden Churwalden,
/ 64 # (Kt. Graubünden, Bez. Plessur, Kreis Churwalden). 1225 m. Gem. und Pfarrdorf, mit zerstreut
/ 232 BRUGG, 760 m. 36 Ew. Weiler
/ 2 ARASCHGA, 610 m. 204 Ew. Dorf
/ 2 das in einigen Gegenden Graubündens gesprochene romanische Idiom, s. Romanische Sprachen.
/ 12 chines. Insel, s. Tschouschan.
/ 5 (auch Arabistan genannt, das Susiana der Alten), pers. Provinz, grenzt südlich an den Persischen
/ 251 (arab., Kutbé, "Ansprache, Rede"), das öffentliche Gebet der Mohammedaner, welches
/ 118 (russ.), s. v. w. Meierei; bei den Kleinrussen ein Dorf ohne Kirche.
/ 11 im 9. und 10. Jahrh. Anwohner des Kaspischen Meers, an dessen Westseite am Einfluß der Wolga,
/ 26 Kreisstadt im ostruss. Gouvernement Saratow, an der Wolga, mit 4 Kirchen, mehreren Fabriken,
/ 23 Franz Xaver, Komponist, geb. 19. Juni 1808 zu Rinnburg (Böhmen), war von 1835 an als Klavierlehrer
/ 52 Daniel, Altertumsforscher, geb. 10. Dez. 1820 zu Wilna von jüdischen Eltern, wurde früh in
/ 154 Dmitrij Iwanowitsch, Graf, russ. Staatsmann und Dichter, geb. 19. Juli 1757 zu Petersburg als
/ 140 s. Childe.
/ 3 (grch.-lat.), Chylopoiēsis (grch.), Milchsaftbereitung im Dünndarm (s. Chylus).
/ 9 (Hydrocele chylosa), eine besondere Form des Wasserbruchs, Erguß einer milchähnlichen Flüssigkeit
/ 48 das System der Chylus bereitenden Organe.
/ 8 (grch.), s. Chylifikation.
/ 4 (griech.), eine in tropischen Gegenden und bei Reisenden, welche die Tropen besucht haben, sonst
/ 109 (grch.), eine eigentümliche, besonders in einigen tropischen Gegenden, selten in Europa beobachtete
/ 180 (griech., Milchsaft, Speisesaft), der Inhalt der Lymphgefäße des Verdauungsapparats, die deshalb
/ 101 (grch.), Milchsaft oder Nahrungssaft, die während der Dünndarmverdauung aus dem Speisebrei
/ 295 s. Chylus.
/ 3 (grch.-lat.) oder Chymōsis (grch.), Bildung des Speisebreies, s. Chymus.
/ 10 s. Lab.
/ 3 (griech., Speisebrei), der durch die Einwirkung der Verdauungssäfte auf die Speisen entstandene
/ 30 (grch.), Speisebrei, die breiähnliche, sauer reagierende, in den verschiedenen Stadien der
/ 278 (eigentlich Kochhafe), David, einflußreicher luther. Theolog, geb. 26. Febr. 1530 im Württembergis
/ 83 # (eigentlich Kochhafe), David, luth. Theolog, geb. 26. Febr. 1530 zu Ingelfingen, bezog ^[Artikel,
/ 283 s. Pilze.
/ 3 (ital., spr. tscha-), Tanz, s. Chaconne.
/ 7 (spr. tschaldini), Enrico, Herzog von Gaeta, ital. General, geb. 10. Aug. 1811 zu Castelvetro
/ 484 (spr. tschám-), 1) Sebastiano, ital. Schriftsteller, geb. 30. Okt. 1769 zu Pistoja, wurde 1803
/ 402 (spr. tschamm-), Domenico, ital. Dichter, geb. 25. Aug. 1855 zu Atessa in den Abruzzen, bekleidet
/ 143 (spr. tschantschana), Stadt in der ital. Provinz Girgenti, Kreis Bivona, 380 m hoch im Gebiet
/ 32 Galeazzo. Italienischer Politiker, Schwiegersohn Mussolinis, der aber letzteren 1943 zu Fall
/ 18 (VALLE DEL) (Kt. Tessin, Bez. Lugano). 1750-830 m. Thälchen, das sich vom Monte Garzirola auf
/ 47 (BOCCA DEI) (Kt. Tessin, Bez. Locarno). 2083 m. Scharte, zwischen der Bocca dei Molini und dem
/ 34 Provinz, s. Ceará.
/ 4 # oder CIARDONNAY (LA), LA BECCA und LE BEC DE CIARDONNET (Kt. Wallis, Bez. Entremont). Drei Gipfel,
/ 210 # (COL DE) (Kt. Wallis, Bez. Entremont). Ca. 3200 m. Gletscherpass, verbindet Chanrion im Val
/ 46 (FIL DI) (Kt. Graubünden, Bez. Moësa). Mehrgipflige Felsmasse, in der Kette zwischen Misox
/ 52 (VAL) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). Bewaldete Thalschaft, an der Grenze gegen Italien; beginnt
/ 72