Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
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(Chotebor, spr. chotjeborsch), Stadt im südöstlichen Böhmen, an der Österreichischen Nordwestbah
/ 29 (Chocim, Chotschim), befestigte Kreisstadt in der russ. Provinz Bessarabien, am rechten Ufer
/ 187 Ladislaus, poln. Politiker, geb. 15. März 1843 zu Mielczyn bei Gnesen in der preußischen Provinz
/ 117 Marktflecken bei Tschaslau in Böhmen, mit (1880) 1563 Einw. Der Ort ist bekannt durch die Schlacht
/ 111 Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Hohenmauth, am Adlerfluß und der Staatseisenbahn
/ 34 (spr. schuang), Name der aufständischen Bauern in der Bretagne und der untern Maine während
/ 413 (Kt. Genf, Linkes Ufer, Gem. Vandœuvres). 471 m. Weiler; 4,5 km nö. Genf. Haltestelle der
/ 69 (spr. schulang), 1) Ludwig, Mediziner, geb. 12. Nov. 1791 zu Dresden, studierte seit 1811 in
/ 279 (spr. schuláng), Ludwig Theodor, Architekturmaler und Architekt, geb. 18. Juli 1827 zu Dresden,
/ 167 (Kt. Genf, Linkes Ufer). 435 m. Gem. und Pfarrdorf, nahe dem rechten Ufer der Seimaz, 6 km nö.
/ 69 (Kt. Genf, Linkes Ufer). Römisch-kathol. Pfarrei. Die Reform. gehören nach Vandœuvres.
/ 13 BONVARD, 468 m. 50 Ew. Weiler
/ 2 (Kt. Genf, Rechtes Ufer, Gem. Satigny). 508 m. Dorf, auf rebenbepflanztem Höhenzug, 8 km wnw.
/ 49 (Kt. Wallis, Bez. Entremont). S. den Art Tzavras.
/ 10 (spr. schukeh), Adolphe Gustave, Musikschriftsteller, geb. 16. April 1819 zu Havre, lebte 1840-60
/ 103 (spr. schukeh), Adolphe Gustave, franz. Musikschriftsteller, geb. 16. April 1819 zu Havre, studierte
/ 132 (Tschoh), ideelle Größe zur Ermittelung des Werts der Perlen in Ostindien. In Bombay wird
/ 61 Tschoh, ein Gewicht oder vielmehr ein dem Gewicht entnommener Maßstab für den Preis der Perlen
/ 139 (spr. tschauan), Fluß im nordamerikan. Staat Nordcarolina, entspringt in Virginia und mündet
/ 31 Fluß im nordöstl. Teile des nordamerik. Staates Nordcarolina, entsteht aus der Vereinigung
/ 30 der mittelalterliche Name von Chiwa (s. d.).
/ 7 s. Persien.
/ 4 (griech. XP., gewöhnlich mit P bezeichnet), Abkürzung für Christus (s. Christusmonogramm
/ 27 Abkürzung für Christus. (Vgl. Christusmonogramm.)
/ 6 Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Chrudim in Böhmen, in 285
/ 44 (griech.), nach Aristoteles der Erwerb durch Tausch im Gegensatz zur eignen Produktion der Güter
/ 17 bei Aristoteles die Tauschwirtschaft, der Erwerb im Verkehr, im Gegensatze zu der Produktion
/ 21 (griech.), Lehre vom Geld; Chrematonomie, Lehre von der Anwendung des Geldes; Chrematopöie,
/ 14 (grch.), Lehre vom Geld; Chrematonomie, Lehre von der Anwendung des Geldes; Chrematopöïe,
/ 14 (franz., spr. krähm), das geweihte Öl der Katholiken, Chrisam; s. Chrisma.
/ 12 Chresem, soviel wie Chrisma (s. d.).
/ 6 (griech.), Wahrsagung, Orakel; daher Chresmologos, Orakelgeber, Weissager, Prophet; Chresterion,
/ 15 (grch.), Wahrsagung; Chresmolog, Orakeldeuter, Wahrsager.
/ 6 (spr. kretjäng dö trŏá), nordfranz. Dichter, von dessen Leben nur so viel bekannt ist, daß
/ 371 (spr. krestjäng de troá), s. Chrétien de Troyes.
/ 11 (griech.), Sammlung oder Auswahl des Besten und Mustergültigen, insbesondere zum Zweck des
/ 123 (grch.), Sammlung von Auszügen aus Schriftstellern, namentlich belehrenden, in der Sprache
/ 76 nach Sueton (Vit. Claud., 25) Haupt einer jüdischen Partei, die unter Kaiser Claudius Unruhen
/ 23 ein Jude in Rom zur Zeit des Kaisers Claudius, der seine Landsleute wiederholt zu Unruhen aufregte.
/ 25 besser CRETIAN (TORRENT DU) (Kt. Wallis, Bez. Monthey). 1700-700 m. Wildbach von 3 km Länge,
/ 42 (spr. kretjäng de troá), altfranz. Dichter, geb. zwischen 1140 und 1150 wahrscheinlich zu
/ 492 (griech., "Gebrauch"), die Ausarbeitung eines Themas nach einer eigentümlichen vorgeschri
/ 117 (grch. chreia; d. h. Gebrauch, Anwendung) heißt die Behandlung eines philos. oder schriftstellerisc
/ 144 s. Kriemhild.
/ 3 s. Kriemhild.
/ 3 (Kt. Aargau, Bez. Rheinfelden). 535 Hügelzug im Tafeljura, mit trigonometrischem Signal; zwischen
/ 26 oder KRIESILOCH (Kt. Nidwalden). 2088 m. Tunnel oder eher Kamin, am Fussweg, der in 4 Stunden
/ 25 s. v. w. Chrisma.
/ 3 soviel wie Chrisma (s. d.).
/ 5 (ST.) (Kt. Basel-Stadt, Gem. Bettingen). 523,3 m. Bekannte religiöse Anstalt, im Volksmund
/ 473 oder SANKT CHRISCHONA (Kt. Basel Stadt, Gem. Bettingen). Kirchgemeinde Riehen. 7 km onö. Basel.
/ 16 1840 von Fr. Spittler in dem verfallenen Chrischonakirchlein bei Basel ursprünglich als Vorschule
/ 102 Schriftstellername des portug. Dichters Christovam Falcão (s. d.).
/ 8 (griech.), Salbe, besonders in der griechisch- und römisch-katholischen Kirche das feierlich
/ 151 (grch., Salbe), Chresam, Chresem, Chrisam, das aus Olivenöl und Balsam bestehende Salböl,
/ 64 (Chrismales denarii), das Geld, welches die Priester dem Bischof für von ihm empfangenes Chrisma
/ 18 (Chrismales denarii), das Geld, welches die Priester dem Bischof für das Chrisma (s. d.) zu
/ 17 (griech.), ein weißes Tuch, welches dem Getauften, Gefirmten etc. um die Stirn gebunden wird,
/ 20 in der kath. Kirche ein weißes Tuch, welches den zu Salbenden um die Stirn gebunden wird, damit
/ 25 (Chrismatarium, lat.), Gefäß für das Chrisma; Reliquienkästchen; auch der Ort, wo die Firmung
/ 16 (lat.), Gefäß für das Chrisma (s. d.); dann Reliquienkästchen; auch der Ort, wo die Firmelung
/ 17 eine geschlängelte Buchstabenfigur, die von den Zeiten der Merowinger bis zum 14. Jahrh. in
/ 73 ein eigentümliches Zeichen, die symbolische Anrufung Gottes (neben der durch Worte ausgedrückten
/ 140 1) Johann Friedrich, Humanist, geboren im April 1700 zu Koburg, bezog 1720 die Universität
/ 520 # Joh. Friedr., Archäolog, geb. 1701 zu Coburg, studierte in Jena, Halle und Leipzig und wurde
/ 128 # Wilh. von, Philolog, geb. 2. Aug. 1831 zu Geisenheim im Rheingau, studierte 1850-53 in München
/ 200 s. Weihnachten.
/ 3 s. Adventisten.
/ 3 Gottlieb, Missionar, geb. 19. Nov. 1827 zu Winnenden in Württemberg, wirkte 1853-68 im Dienste
/ 83 s. Weihnachtsbaum.
/ 3 s. Weihnachten.
/ 3 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Stuhm, an der Sorge, 19 km von der Eisenbahnst
/ 146 (1885) 3234 Einw.
/ 4 Stadt im Kreis Stuhm des preuß. Reg.-Bez. Marienwerder, 23 km östlich von Stuhm, an der zum
/ 100 (spr. kreisttschörtsch), 1) Stadt in Hampshire (England), an der Mündung des Avon in den Englische
/ 82 # (spr. kreißttschörtsch), Hafenstadt in der engl. Grafschaft Hampshire, an der Spitze des Ästuariu
/ 49 # (spr. kreißttschörtsch), Stadt auf der Südinsel von Neuseeland, 1850 gegründet, Hauptstadt
/ 77 (spr. kreißt tschörtsch hoßpĭtĕl) oder Blue Coat School, eine 1547 von Heinrich VIII. begründe
/ 64 s. v. w. Stechpalme, Ilex aquifolium; Brustbeerenbaum, Zizyphus spina Christi; Weißdorn, Crataegus
/ 12 1) Joseph, Bildhauer, geb. 1769 zu Buochs im Kanton Unterwalden, lernte seit 1785 bei dem Bildnismal
/ 270 Ada, s. Breden, Christiane von.
/ 6 Inbegriff aller Christen, s. Christentum.
/ 6 (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Berken). 432 m. 3 Häuser am rechten Ufer der Aare; 4,3 km
/ 30 s. v. w. Lakritzen.
/ 3 Christen, dän. Medailleur, geb. 18. Jan. 1806 zu Kopenhagen, machte sich besonders durch den
/ 121 Godfred, dän. Landschaftsmaler, geb. 23. Juli 1845 zu Kopenhagen, bildete sich auf der dortigen
/ 74 die von Jesus von Nazareth als dem "Christ", d. h. Messias, gestiftete Religion, im
/ 2717 die Religion, die in Jesus von Nazareth den Christus (s. d.), d. h. den Gesalbten Gottes erkennt.
/ 2190 eigentlich Deutsche Gesellschaft zur Beförderung reiner Lehre und wahrer Gottseligkeit genannt,
/ 127 religiöser Verein der evangelischen Kirche, ward 1780 durch Johann Urlsperger (gest. 1. Dez.
/ 137 die notwendige Gegenwirkung des Heidentums auf das innerhalb seines Gebiets sich ausbreitende
/ 1142 C. haben namentlich in den drei ersten Jahrhunderten des Bestehens der christl. Kirche stattgefunden
/ 1489 s. Weihnachten.
/ 3 Weihnachten (s. d.).
/ 3 Münzen und Medaillen, auf welchen Christi Geburt dargestellt ist, und die daher vorzüglich
/ 31 volkstümliche Bezeichnung von Münzen und thalerförmigen Medaillen, deren Gepräge aus die
/ 28 (Kt. St. Gallen, Bez. Rorschach, Gem. Eggersriet). 770 m. Gruppe von 13 Häusern, 4 km nö.
/ 53 s. Liquidambar und Styrax.
/ 5 # (lat. Christianus, s. v. w. Christ), Name zahlreicher Fürsten: [Anhalt.] 1) C. I. oder der
/ 4443 # 1) erster Bischof von Preußen, ein Cisterciensermönch, wirkte seit 1209 als Apostel unter
/ 486 12) C. VI., König von Dänemark. Seine Geschichte schrieb L. Koch (Kopenh. 1886).
/ 14 10) C. IV., König von Dänemark. Vgl. "Aktstykker og Oplysninger til Rigsraadets og Stænderm
/ 57 # I., Fürst von Anhalt-Bernburg (1603-30), wurde 11. Mai 1568 zu Bernburg als der zweite Sohn
/ 269 # II., Fürst von Anhalt-Bernburg (1630-56), Sohn und Nachfolger des vorigen, geb. 11. Aug. 1599,
/ 74 # Markgraf von Bayreuth, geb. 1581 als Sohn des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg, wurde
/ 60 # Ernst, Markgraf von Bayreuth, geb. 27. Juli 1644, Vetter des Großen Kurfürsten, trat 1661
/ 119 # der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel, Administrator des Bistums Halberstadt (der "tolle
/ 302 dän. Goldmünze, seit 1775 geprägt, = 26 Mk. dänisch Kurant = 16,75 Reichsmark. Seit 1827
/ 28 (Kristiania), norweg. Stift (früher Akershus oder Aggershus genannt) im südöstlichen Teil
/ 1422 der größte Meerbusen im südlichen Norwegen, umgeben von reizenden und fruchtbaren Ufern,
/ 151 s. v. w. Anorthik, s. auch Phillipsit.
/ 6 (Kristiansamt), Amt im südlichen Norwegen, zum Stift Hamar gehörig, 26,852 qkm (487,7 QM.
/ 69 Schloß, s. Kopenhagen.
/ 4 Englisch, wörtlich Christliche Wissenschaft, wichtige internationale religiöse Bewegung.
/ 10 Flecken in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Hadersleben, eine Gründung der evangelisch
/ 23 drei dän. Felseneilande in der Ostsee, ca. 19 km von der nordöstlichen Küste der Insel Bornholm
/ 258 (Kristianssand), das südlichste Stift Norwegens, im O. und N. von den Stiftern Christiania
/ 295 (Kristianssund), Seestadt im norweg. Amt Romsdal, sonst Nordmöer Toldsted oder Lille-Fosen
/ 156 (Kristianstad), schwed. Län im SW. des Landes, im W. an das Kattegat, im N. an Halland und
/ 213 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Sorau, am Bober, der schlesischen Stadt Naumburg
/ 54 (1885) 1660 Einw.
/ 4 Hauptstadt des dän. Westindien, an der Nordküste der Insel Ste.-Croix, mit gutem, sicherm
/ 24 s. v. w. Christwurz, s. Helleborus.
/ 5 (lat.), Christ; Christian.
/ 4 Pseudonym für Johann Konrad Dippel.
/ 7 William Henry Malony, Astronom, geb. 1. Okt. 1845 zu Woolwich, studierte seit 1864 am Trinity
/ 81 (dän.), s. v. w. Christian.
/ 4 1) C. Auguste, Königin von Schweden, die Tochter Gustav Adolfs und der brandenburgischen Prinzessin
/ 1659 1) Königin von Schweden. Ihr Leben beschrieb F. W. Bain (Lond. 1889).
/ 13 (spr. -sāng), franz. Dichterin, geb. 1363 zu Venedig, kam mit ihrem Vater, der als Astronom
/ 232 franz. Dichterin. Ihre "Œvres poétiques" wurden von Roy herausgegeben (Par. 1887
/ 23 (Kristinehamn), Stadt im schwed. Län Wermland, an den Flüssen Lötelf und Waran, welche bald
/ 70 s. Pulicaria.
/ 3 in Spanien während der Regentschaft der Königin Christine (s. d. 2) Parteiname der Anhänger
/ 23 Philipp, serb. Staatsmann, geb. 1819 zu Belgrad, trat 1836 iu den Staatsdienst, ward 1839-1841
/ 88 ⟶ Altkatholiken.
/ 3 s. Archäologie.
/ 4 Soziale und politische Bewegung, welche die Auswüchse des modernen ⟶ Kapitalismus auf dem
/ 48 eine 1878 vom Hofprediger Stöcker in Berlin gegründete Partei, die es sich zum Ziel setzte,
/ 153 Theodor, evangel. Theolog, geb. 7. März 1833 zu Birkenfeld in Württemberg, wurde Prediger
/ 124 Theodor, Theolog, starb 16. Aug. 1889 in Bonn. Vgl. "Zum Gedächtnis Th. Christliebs"
/ 16 Theodor, evang. Theolog, geb. 7. März 1833 zu Birkenfeld in Württemberg, studierte seit 1851
/ 223 (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. St. Urs). 718 m. Zwei Häuser und Kapelle (mit altem Reliefgemälde
/ 38 s. Kirche.
/ 4 im weitern Sinn die Kunst des spätern Römerreichs, des Mittelalters und der Neuzeit im Gegensatz
/ 81 s. Christentum.
/ 4 s. Dogmatik.
/ 4 (engl., spr. krissmĕs, "Christmesse"), eigentlich der Christtag oder C.-day (25.
/ 36 (engl., spr. krißmäß, "Christmesse"), eigentlich der Christrag (Christmas-day,
/ 36 (engl., spr. krissmäs-bocks), in England das Weihnachtsgeschenk; Boxing-day (spr. -dē), der
/ 19 (spr. krißmäs kärrels), s. Carole.
/ 7 (spr. krißmäß-), s. Weihnachtsinsel.
/ 5 (engl., spr. krissmĕs-päntomeim), Name der komischen Zauberballette, die auf den Nationaltheatern
/ 99 (Christmette), der Gottesdienst, der am frühen Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags bei Licht
/ 15 der nächtliche Frühgottesdienst am ersten Wcihnachtstage, s. Mette.
/ 9 deutscher Monatsname, s. v. w. Dezember.
/ 5 deutscher Monatsname für Dezember.
/ 5 bei den Katholiken die vor dem Weihnachtsfest mit Andachtsübungen gefeierte Vigilie.
/ 12 die in der kath. Kirche noch vereinzelt vorkommende Mitternachtsfeier vor dem Weihnachtsfeste,
/ 19 byzantin. Dichter, aus Koptos in Ägypten, lebte unter Anastasios I. (491-518 n. Chr.). Wir
/ 54 griech. Dichter, aus Koptus in Ägypten, lebte unter dem Kaiser Anastasius I. (491-518 n. Chr.
/ 53 (griech., s. v. w. Knecht Christi), Autorname des byzantinischen Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos
/ 13 (grch.), Schriftstellername des byzant. Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos (s. d.).
/ 10 (Kt. Zürich, Bez. und Gem. Meilen). 410 m. Gruppe von 9 Häusern, am rechten Ufer des Zürichsees
/ 35 Elwin Bruno, Mathematiker, geb. 10. Nov. 1829 zu Montjoie, studierte zu Berlin, wurde 1859 Privatdoc
/ 92 (spr. -stŏfl), Charles, Industrieller, geb. 1805 zu Paris, war Leiter eines Gold- und Silberwarenge
/ 85 & Co., Firma, unter welcher der franz. Industrielle Charles Christofle (spr. -öffl), geb.
/ 137 (griech.), "Christusverehrung" mit Hintansetzung der Verehrung Gottes, wie solche
/ 16 (grch.), Christsverehrung mit Hintansetzung der Verehrung Gottes.
/ 8 (griech.), die "Lehre von Christus" und zwar von seiner Person in erster, in zweiter
/ 2699 # (grch.), in der Dogmatik die Lehre von Christus (s. Christentum und Christus). ^[Artikel, die
/ 463 # Heiliger (lat. Christophorus, "Christusträger"; auch der große C. oder Christophel
/ 187 # Name zahlreicher Fürsten, von denen bemerkenswert sind: [Bayern.] 1) C. der Kämpfer, Herzog
/ 1022 (griech.), Erscheinung Christi.
/ 4 (grch.), Erscheinung Christi.
/ 4 Henri, als Heinrich I. Kaiser von Haïti, geb. 6. Okt. 1767 als Negersklave auf der Insel Grenada,
/ 177 (spr. krisstóff), Erneste, franz. Bildhauer, geboren im Januar 1827 zu Loches (Indre-et-Loire
/ 64 Henri, Negerkönig von Haïti, geb. 6. Okt. 1767 auf Saint Christopher, einer der Kleinen Antillen,
/ 178 und Montigny-Mitrailleuse, eine 1869 in Belgien und Österreich eingeführte, nach ihren Erfindern
/ 201 (Saint), Insel der Kleinen Antillen, s. Saint Christopher.
/ 9 Albert, franz. Politiker, geb. 13. Juli 1830 zu Domfront (Orne), studierte in Caen die Rechte
/ 102 Kaiser von Byzanz, s. Romanos
/ 7 # (grch., d. h. Christusträger), ein in der röm.-kath. am 25. Juli, in der griech.-kath. Kirche
/ 291 # Papst von Nov. 903 bis Juni 904. Wie er sich mit Gewalt des päpstl. Stuhls bemächtigte und
/ 39 Irrenanstalt bei Göppingen (s. d.).
/ 5 s. Actaea.
/ 3 s. Actaea.
/ 3 s. Freudenstadt.
/ 3 s. Freudenstadt.
/ 3 Athanasios, neugriech. Dichter und Grammatiker, geb. 1770 zu Kastoria in Makedonien, erhielt
/ 145 Athanasios, neugriech. Dichter, geb. 1770 zu Kastoria, erhielt seine Schulbildung zu Bukarest,
/ 147 s. Ricinus.
/ 3 s. v. w. Rizinusöl.
/ 3 Oleum palmae Christi, veralteter Name für Ricinusöl.
/ 8 griech. Übersetzung des hebräischen Messias (maschiach), der Gesalbte, daher der Ehren- und
/ 35 Wo Christus sollte geboren werden, Matth. 2, 4. Da aber Johannes die Werke Christi hörete,
/ 580 Beiname Jesu von Nazareth, des Stifters der christl. Religion. Das Wort ist griechisch (christós
/ 1047 s. Gleditschia.
/ 3 s. Gleditschia.
/ 3 Darstellungen von Christus durch die bildende Kunst. Die frühsten C. fanden sich nach Irenäus
/ 502 C. werden zuerst bei einer gnostisch-häretischen Gemeinschaft im 9. Jahrh. erwähnt. Ein authentisc
/ 508 s. Zizyphus.
/ 3 Auferstehungsfest, s. Osterfest
/ 2 s. Sonnenfisch.
/ 3 die als Inschrift sehr häufig angewandte abgekürzte Bezeichnung des Namens Christi. Die ältesten
/ 221 symbolisch abgekürzte Schreibweise für Christus. Im 4. bis 6. Jahrh. war es üblich, als C.
/ 174 portugiesischer, päpstlicher und brasil. Orden, entstand dadurch, daß die Güter und Statuten
/ 406 1) Ursprünglich geistlicher Ritterorden in Portugal. Als 1312 der Templerorden aufgehoben wurde,
/ 259 s. Ricinus.
/ 3 s. v. w. Kreuzschnabel.
/ 3 s. Kreuzschnabel.
/ 3 s. Helleborus.
/ 3 oder Weihnachtsrose, s. Helleborus.
/ 5 Rudolf, Mediziner, geb. 8. Juli 1843 zu Troppau in Schlesien, studierte in Wien, habilitierte
/ 74 s. Kroaten.
/ 3 s. Boleslaw.
/ 3 der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell,
/ 103 Bischof von Metz, geb. im Anfang des 8. Jahrh. aus vornehmem Geschlecht, war Referendar unter
/ 199 s. Möwe.
/ 3 (Chromium) Cr, Metall, ausgezeichnet durch die Mannigfaltigkeit und Schönheit der Farben seiner
/ 184 In der Chromindustrie sind die Arbeiter mehrfach gefährdet. Beim Pulvern des Chromeisensteins
/ 134 Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet die Grundlage einer Reihe für Technik und Handel
/ 194 (chem. Zeichen oder Symbol Cr, Atomgewicht = 52,0), ein von Vauquelin 1797 entdecktes Metall,
/ 205 (griech., "Farbe"), in der Musik Bezeichnung gewisser Halbtonfortschreitungen (s.
/ 104 (grch.), Farbe.
/ 3 (Kalichromalaun, schwefelsaures Chromoxydkali) Cr2.3SO4, K2SO4+24H2O, ein dem gewöhnlichen
/ 260 Cr2(SO4)3.K2SO4 + 24 H2O, ein Alaun (s. Alaune), in welchem das Aluminium durch Chrom ersetzt
/ 131 s. v. w. Chromsäuresalze, z. B. Kaliumchromat, chromsaures Kali.
/ 7 s. Chromsäure.
/ 3 (griech.), die Lehre von den Farben.
/ 7 (grch.), s. Farbenlehre.
/ 4 s. Zelle.
/ 3 s. Zelle.
/ 3 (griech., "gefärbt"), in der Musik Bezeichnung der Intervalle, welche auf derselben
/ 147 (grch., "farbig"), in der Musik der Gegensatz von diatonisch (s. d.) und bedeutet
/ 127 s. Achromatismus.
/ 4 bei Linsen, s. Abweichung und Achromatisch.
/ 8 s. Schutzfärbung.
/ 4 chromatische Funktion, heißt die häufige Erscheinung, daß ein Tier in seiner Färbung den
/ 76 s. Chromatische Anpassung.
/ 5 s. Chroma.
/ 4 eine Klaviatur, bei der die Oktave in 12 gleiche Teile zerfällt, in der also die Ober- und
/ 27 s. Polarisation.
/ 4 die von Arago (1811) entdeckten Farbenerscheinungen beim Einbringen von dünnen Platten doppelt
/ 899 die durch die zwölf Halbtöne des temperierten Systems laufende Skala. Die chromatische Tonleiter
/ 119 s. Chromatisch und Ton und Tonarten.
/ 8 (griech.), Farbenlehre.
/ 3 (grch.), Farbenlehre.
/ 3 (griech., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen in den Geweben mancher Tiere. Sie
/ 229 (grch., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen, s. Farbenwechsel.
/ 7 (grch), eine Sehstörung, die sich in der Verwechselung der verschiedene Farben zeigt (s. Farbenblin
/ 15 (grch.), soviel wie Farbensehen (s. d.).
/ 6 (grch.), Hautkrankheiten, welche durch Anomalien der Pigmentbildung entstehen.
/ 9 (griech.), ein Kaleidoskop, bei welchem man die das Bild gebenden Objekte nicht lose zwischen
/ 33 (grch.), s. Kaleidoskop.
/ 4 (griech., Farben- und Linienspiel), Vorrichtung, die aus zwei runden, konzentrisch übereinander
/ 91 (grch.), ein Apparat, mit dem man auf einer weißen Fläche (Wand oder Schirm) prächtige Farben-
/ 94 (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Habkern). 1500 m. Alpweide mit Gruppe von ca. 20 Sennhütten,
/ 32 (griech.), jeder mit Hilfe der Buchdruckpresse hergestellte Farbendruck; speziell das von dem
/ 58 (grch.), s. Chromotypie.
/ 4 s. Aventuringlas.
/ 3 s. Aventuringlas.
/ 3 s. v. w. Rotbleierz.
/ 3 soviel wie Rotbleierz (s. d.).
/ 5 s. Chromchlorid und Chromoxyd.
/ 5 eine krystallinische Modifikation des Chromoxyds, die in Form von farbenspielenden Flittern
/ 35 CrCl2, eine weiße perlmutterglänzende Masse, amorph oder aus Blättchen bestehend; man erhält
/ 30 Cr2Cl6 entsteht, wenn man über ein glühendes Gemisch von Chromoxyd und Kohle oder über erhitztes
/ 123 Cr2Cl6, wird auf dieselbe Weise dargestellt wie das Aluminiumchlorid (s. d.), mit dem Unterschiede,
/ 70 s. Chromeisenstein.
/ 3 (Chromit, oktaedrisches Chromerz, Chromeisenerz, Eisenchrom), ein dem Magneteisenstein ähnliches
/ 169 (Chromeisenerz, Chromit), ein dem Magneteisen ähnliches Erz, das wie dieses ein Glied der Mineralfa
/ 213 s. v. w. Chromeisenstein.
/ 3 soviel wie Chromeisenstein.
/ 4 Cr2F6 + H2O, erhalten durch Lösen von Chromoxydhydrat in Flußsäure und Verdampfen, ist neuerdings
/ 35 s. v. w. Chromleim, s. Chromsäuresalze.
/ 5 s. Kaliumchromate.
/ 3 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 Diese in großen Mengen erzeugte und zu Gelb und Grün verwendete Farbe entsteht immer sofort
/ 348 s. Bleichromat.
/ 3 s. v. w. Chromoxyd und Chromhydroxyd, dann gemischte Farbkörper aus Berliner Blau und Chromgelb
/ 145 - Diesen Namen führen zwei verschiedene Arten von chromhaltigen Farben, nämlich die, welche
/ 276 Bezeichnung für verschiedene chromhaltige Farben. Zunächst nennt man C. das Chromoxyd (s.
/ 131 oder Chromidrosis (grch.), farbiger Schweiß, die Absonderung von rot oder blau gefärbtem Schweiß,
/ 26 (Chromoxydhydrat) Cr2H6O6 wird aus Chromoxydsalzen durch Ammoniak gefällt und zwar aus den
/ 220 s. Chromoxyd.
/ 3 s. v. w. Chromeisenstein.
/ 3 s. Chromeisenstein.
/ 3 (Chromidverbindungen), die dem Chromoxyd, Chromoverbindungen, die dem Chromoxydul entsprechenden
/ 13 s. Lederfabrikation.
/ 3 s. Chromsäuresalze.
/ 3 s. Kaliumchromate.
/ 3 Mineral aus der Ordnung der Silikate, findet sich derb und eingesprengt, auch als Überzug und
/ 54 ein grasgrünes, apfelgrünes bis zeisiggrünes mattes Mineral von unebenem und erdigem Bruch,
/ 62 etc., s. Farbstoffe.
/ 4 s. Farbstoffe.
/ 3 (grch.), Farbenerzeuger, Substanzen, welche fähig sind, Farbstoffe zu liefern. In denselben
/ 103 s. Hektograph.
/ 3 hartes unglasiertes Steinzeug mit vertieften, durch eine andersfarbige Masse ausgefüllten Verzierun
/ 21 (grch.), farbig gemustertes, nicht glasiertes Steinzeug.
/ 7 s. Lithographie und Ölfarbendruck.
/ 5 (grch.), farbiger Steindruck, die Erzeugung von Farbenplatten, die durch ihren Übereinanderdruck
/ 19 .. (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. Farbe... oder farbig.
/ 8 .. (grch.), in Zusammensetzungen soviel wie farbig, Farbe...
/ 8 s. Buntpapier.
/ 3 (grch.), s. Chromogene.
/ 4 farbige Photographie.
/ 3 (grch.), farbige Photographie, wird öfter für Photographie in natürlichen Farben ausgegeben,
/ 63 s. Photochromatische Therapie.
/ 4 s. Blütenfarbstoffe.
/ 3 (griech.), s. Farbensehen.
/ 4 Chromatopsie (grch.), s. Farbensehen.
/ 5 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 s. Bleichromat.
/ 3 s. Zelle.
/ 3 s. Sonne.
/ 3 (grch.), s. Sonne.
/ 4 (grch.), eine von den Farbwerken Höchst am Main neuerdings eingeführte Gruppe von "beizenzieh
/ 58 oder Chromotypographie, auch Chromatypie (grch.), ein von Hochdruckplatten auf der Buchdruckpresse
/ 15 (Chromotypie, griech.), die Herstellung von Drucken in verschiedenen Farben auf der Buchdruckpresse;
/ 15 s. Chromiverbindungen.
/ 3 Cr2O3 findet sich in der Natur als Chromocker und mit Eisenoxydul verbunden als Chromeisenstein;
/ 331 Cr2O3, wird erhalten durch Reduktion der Chromsäure; zur technischen Darstellung mischt man
/ 344 s. v. w. Chromhydroxyd.
/ 3 s. Chromoxyd.
/ 3 die Herstellung farbiger Drucke mittels Holzschnittplatten auf der Buchdruckpresse.
/ 10 (grch.), die Herstellung der zu einem Farbendruck erforderlichen Farbenplatten durch Holzschnitt.
/ 12 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 s. Bleichromat.
/ 3 H2CrO4 findet sich in der Natur im Rotbleierz, Phönicit und Vauquelinit und wird durch Schwefelsäu
/ 287 kommt in trocknen, lockern Kristallen im Handel vor, wird aber leicht feucht und bildet dann
/ 117 (Chromtrioxyd, Acidum chromicum); eine Verbindung des Chrommetalls, die noch mehr Sauerstoff
/ 89 Acĭdum chromĭcum, eine im freien Zustande nur als Anhydrid bekannte Säure, die man erhält,
/ 312 (Chromate), Verbindungen der Chromsäure mit Basen, finden sich zum Teil in der Natur und werden
/ 1246 rotes, s. Chromsäuresalze.
/ 4 chromsaures Baryum, s. Baryumchromat.
/ 6 (Chromsaures Kalium, Kaliumchromat). - Man kennt zwei verschiedne Verbindungen von Chromsäure
/ 241 s. Kaliumchromate.
/ 4 ein mit Blauholz und chromsaurem Kali darstellbares Schwarz.
/ 9 die mit Hilfe von chromsaurem Kalium auf Baumwolle oder Wolle erzeugte schwarze Farbe. Z. B.
/ 59 s. Chrom.
/ 3 soviel wie Mauveïn (s. d.).
/ 5 s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd).
/ 5 s. Bleichromat.
/ 3 Ludwig, Schauspieler und Leiter der Meininger Hoftheatergesellschaft, geb. 3. Nov. 1837 zu Brandenbu
/ 145 Ludwig, Schauspieler und Leiter der Meininger Hoftheatergesellschaft, starb 9. Juli 1891 in
/ 14 Ludwig, Schauspieler, geb. 3. Nov. 1837 zu Brandenburg, machte, bevor er von Görner für die
/ 139 das Werk des gelehrten Abts Gottfried Bessel (1672-1749) von Göttweig in Niederösterreich.
/ 111 Quellenwerk zur Geschichte des Klosters auf dem Petersberg (s. d.).
/ 12 # (griech., "Zeitbuch"), ein Buch, das die Begebenheiten der allgemeinen Geschichte
/ 193 # (vom grch. chrónos, d. i. Zeit), soviel wie Zeit- oder Geschichtsbuch. Die C. kann die Geschichte
/ 239 # (Bücher der) werden die beiden jüngsten Geschichtsbücher des Alten Testaments genannt, welche
/ 523 # das im dritten Teil des jüdischen Kanons stehende Geschichtswerk, hebräisch "Worte der
/ 112 (franz., spr. kronik skangdalöhs'), geheime (namentlich auch böswillig übertriebene) Geschichte
/ 70 Französisch, Klatsch- und Skandalgeschichte.
/ 6 (frz., spr. kronik ßkangdalöhs', "Klatschgeschichte"), der im Sinne von Klatschgeschicht
/ 36 (grch.), bezeichnet soviel als längere Zeit anhaltend, langwierig; daher chronische Krankheiten
/ 19 in der Medizin altherkömmliche Bezeichnung derjenigen Krankheiten, welche einen langsamen Verlauf
/ 215 Verfasser einer Chronik (s. d.).
/ 5 (grch., d. i. Zeitzeiger), astron. Instrument, von Chandler erfunden, um aus der Beobachtung
/ 99 (griech.), s. Chronogramm.
/ 4 (grch.), s. Chronogramm.
/ 4 (griech., Zahlinschrift), ein lat. Satz, in welchem die darin vorkommenden römischen Zahlbuchstaben
/ 165 (grch.), ein lat. Satz, in dem die vorkommenden röm. Zahlbuchstaben die Jahreszahl der einzelnen
/ 95 (griech.), s. v. w. Chronoskop; s. auch Registrierapparate.
/ 7 (grch.), physik. Instrument, s. Chronoskop und Chronograph.
/ 8 (grch.), Verfasser von Chroniken (s. d.); namentlich pflegt man die byzant. Chronikenschreiber
/ 16 (griech.), Geschichtschreibung nach der Zeitfolge.
/ 6 (grch.). Da die Lufttemperatur sich in der täglichen und jährlichen Periode ändert, kann
/ 123 (griech.), die Wissenschaft von der Zeiteinteilung und Zeitrechnung, wodurch in die Reihenfolge
/ 1141 Da es sich immer sicherer herausstellt, daß die Grundlagen unsrer Zeitrechnung nicht aus Ägypten,
/ 819 (grch.) oder Zeitkunde, die Wissenschaft, die Zeit zu messen und einzuteilen. In diesem allgemeinern
/ 662 Aera
/ 2 (griech.), der Zeitfolge nach geordnet; daher chronologische Methode, die Art des Lehrvortrags
/ 29 der Zeitfolge nach geordnet.
/ 5 (griech.), Zeitmesser, Uhr, speziell eine solche Uhr, deren Gang unter wechselnden äußern
/ 75 nächst den mit Kompensationspendel versehenen Uhren die besten Zeitmesser, unterscheiden sich
/ 957 (grch.) oder Zeitmesser würde man nach dem Wortsinne jede Uhr nennen können; dem hergebrachten
/ 608 eine 1748 von dem franz. Uhrmacher Pierre Le Roy (1717-85) erfundene, von andern verbesserte
/ 25 Chronomēterspind, s. Chronometer.
/ 4 (griech.), Zeitmessung.
/ 3 (grch.), die photographische Darstellung einer zeitlichen Bewegung durch Aufnahme ihrer einzelnen
/ 14 (griech.), die Zeit; auch die personifizierte Zeit, welche in der orphischen Kosmogonie die
/ 49 s. Chaos.
/ 3 (auch Chronograph, griech.), ein Instrument zum Messen sehr kleiner Zeitteile, welches im engern
/ 1502 und Chronogrāph (grch.), Instrumente zur Bestimmung der Dauer einer Erscheinung oder zur Bestimmung
/ 1665 (griech.), s. Chronogramm.
/ 4 (grch.), s. Chronogramm.
/ 4 s. Lufttemperatur.
/ 3 Familie der Algen, aus der Ordnung der Cyanophyceen; s. Algen, S. 342.
/ 13 Familie der Algen, aus der Ordnung der Ödogoniaceen; s. Algen, S. 344.
/ 13 Ag., Algengattung aus der Ordnung der Ödogoniaceen, Luftalgen, welche als rote, räschen- oder
/ 113 Agdh., Algengattung aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Abteilung der Zoosporeen. Es sind
/ 62 (grch.), s. Farbensehen.
/ 4 eins der ältesten Streichinstrumente, das bereits der Dichter Venantius Fortunatus (6. Jahrh.
/ 146 oder KROTTENBACH (Kt. Thurgau, Bez. Arbon). Oberlauf des zwischen Arbon und Steinach in den
/ 45 s. Kroaten.
/ 221 Stadt im östlichen Böhmen, liegt in fruchtbarer Gegend an der Chrudimka, welche oberhalb Hlinsko
/ 116 (Chroopsie), verkümmert aus Chromopsie, das Farbensehen (s. d.).
/ 8 (Chroopsie), s. Farbensehen.
/ 4 s. v. w. Kryolith.
/ 3 (Chrysalide, griech., "Goldpuppe"), die Puppe der Dornraupe, welche gewöhnlich mit
/ 25 (Plur. Chrysalīden), s. Puppe.
/ 5 Handelsname für Azofarbstoffe, die aus Benzidin oder Tolidin und Salicylsäure dargestellt
/ 19 (Polychromsäure, Aloesäure) C14H4N4O12 entsteht bei der Einwirkung von Salpetersäure auf
/ 100 ein organischer Farbstoff, der durch Behandeln von Aloeharz mit konzentrierter Salpetersäure
/ 40 Friedrich, Musikhistoriker, geb. 8. Juli 1826 zu Lübtheen im Mecklenburgischen, studierte in
/ 227 Friedrich, Musikgelehrter, geb. 8. Juli 1826 zu Lübtheen (Mecklenburg-Schwerin), studierte
/ 322 s. Anilin, S. 592.
/ 5 s. Phosphin.
/ 3 L. (Goldblume, Wucherblume), Gattung aus der Familie der Kompositen, meist einjährige oder
/ 273 L., Goldblume, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.). Man kennt gegen 100 Arten,
/ 512 kaiserlich japanischer Orden (Goldblumenorden), gestiftet vom Mikado 27. Dez. 1876, wird nur
/ 105 (Goldblumenorden), japanischer, vom Kaiser Mutsu-hito 27. Dez. 1876 gestifteter Orden, besteht
/ 89 ("der mit dem goldenen Schwert"), ein Ungeheuer der griech. Mythe, entsprang mit Pegasos
/ 64 ("Goldschwert"), Figur der griech. Sage, entsprang nebst dem Pegasos dem Blute der
/ 40 s. Akalephen (Bd. 1, S. 279 b mit Fig. 1).
/ 11 C30H26O7 findet sich neben wenig Mineralstoffen in dem gelben bis rotbraunen Goapulver aus den
/ 100 C30H26O7, ein Bestandteil des Goa- oder Ararobapulvers (s. Araroba), welcher ^[Artikel, die
/ 87 s. Tropäoline.
/ 3 (eigentlich Astynome), Tochter des Apollonpriesters Chryses, der zu Chryse, einer Kultstätte
/ 55 Tochter des Chryses, des Apollonpriesters zu Chryse, wurde, als Achilleus die Städte in jener
/ 74 (von chrysos, Gold, und elephas, Elfenbein), s. Goldelfenbeinkunst.
/ 9 Aus Gold und Elfenbein zusammengesetzte Standbilder.
/ 7 (grch. chrysos, Gold, elephantinos, elfenbeinern) nennt man Statuen, bei denen die Gewänder
/ 52 ein Kohlenwasserstoff des Steinkohlenteers, findet sich in den höchst siedenden Teilen desselben.
/ 15 ein aromatischer Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C18H12, der sich in den höchstsiedenden
/ 79 s. Tropäoline.
/ 3 s. Chryseïs.
/ 3 s. Goldwespen.
/ 3 # im griech. Mythus Sohn des Pelops und der Nymphe Axioche, Halbbruder des Atreus und Thyestes.
/ 107 # griech. Philosoph, geboren um 282 v. Chr. zu Soli (nach andern zu Tarsos), kam etwa 262 nach
/ 318 stoischer Philosoph, 282-209 v. Chr., der bedeutendste Systematiker dieser Schule, stammte aus
/ 125 # s. Krissa.
/ 3 # ... (grch.), in Zusammensetzungen: Gold...
/ 5 (grch., d. i. die Goldbeschildeten), s. Argyraspiden.
/ 8 dikotyle, etwa 180 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rosifloren, in den Tropen
/ 50 (Chrysobalaněae), Abteilung der Familie der Rosaceen (s. d.).
/ 8 Chrysobalanus
/ 2 L. (Beerenzwetsche), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Bäumchen in Amerika
/ 122 L., Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Chrysobalaneen. Ihre
/ 64 (Cymophān), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kurz und breit ^[Artikel,
/ 187 ein glasglänzender Schmuckstein von spargelgrüner, ins Grünlichweiße und Olivengrüne übergehen
/ 118 ein dem rhombischen System angehöriger, kurz und breit säulenförmig oder dick tafelartig
/ 201 (grch., die goldene Bulle [Siegel] und die mit einer solchen versehene Urkunde), ein Erlaß,
/ 168 s. Chrysen.
/ 3 der Goldmaulwurf, s. Maulwurf.
/ 5 s. Prachtkäfer.
/ 3 (griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den Byzantinern,
/ 129 (grch.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den ^[Artikel,die
/ 55 s. Azofarbstoffe.
/ 3 ein künstlicher organischer Azofarbstoff (s. d.) von der Zusammensetzung C12H12N4. Er entsteht
/ 40 s. Tropäoline.
/ 3 eine Legierung von 95 Kupfer und 5 Zinn. - Zollfrei.
/ 11 (grch., Goldenes Horn), die Hafenbucht von Konstantinopel (s. d.).
/ 9 s. Kupfergrün.
/ 3 s. Kupfergrün und Borax. Die C. der Alten dürfte ein natürliches Kupfergrün gewesen sein.
/ 15 s. Apollon.
/ 3 Bezeichnung für das Natriumsalz des Benzylfluoresceïns, welches als Farbstoff zum Gelbfärben
/ 32 bei den Alten ein Edelstein von goldgelber Farbe, jetzt s. v. w. Olivin; im Handel versteht
/ 36 Mit diesem Namen werden zuweilen die gelbgrünen Saphire und als orientalische Ch. die vorerwähnten
/ 29 eine edlere, als Schmuckstein dienende Varietät des olivengrünen Olivins (s. d.) von derselben
/ 82 eigentlich Petrus von Ravenna, lat. Kirchenredner, geb. um 406 zu Imola, wurde um 433 Bischof
/ 79 Manuel, der erste bedeutendere Lehrer des Griechischen in Italien, war um die Mitte des 14.
/ 206 Manuel, ein vornehmer Grieche aus Konstantinopel, geb. um die Mitte des 14. Jahrh., der erste,
/ 143 in der griech. Mythe der Widder "mit dem Goldfell", welcher den Phrixos nach Kolchis
/ 62 (griech.), Goldgier.
/ 3 Familie der Käfer, s. Blattköfer.
/ 6 s. Citrus.
/ 3 (Blattkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Blattkäfer.
/ 10 Zeisig.
/ 2 s. Zeisig.
/ 3 (griech.), goldgestaltig, goldähnlich, goldartig.
/ 5 (grch.), goldgestaltig, goldartig, goldähnlich.
/ 5 s. Rostpilze.
/ 3 Ung., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Sie
/ 181 .. (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. Gold...
/ 6 Florfliege.
/ 2 s. Florfliegen.
/ 3 (auch Smaragdopal), gemeiner Opal von lauch-, apfel-, öl- oder olivengrüner Farbe.
/ 12 s. v. w. Chrysoberyll (s. d.).
/ 4 C15H10O4 findet sich in der gelben Schüsselflechte (Parmelia parietina), in der Rhabarberwurzel,
/ 119 (Chrysarobin, acidum chrysophanicum); eine in verschiednen Pflanzen vorkommende organische Säure,
/ 122 oder Rheïnsäure, ein dem Alizarin homologes Methyldioxyanthrachinon, C15H10O4 oder C14H5(CH3
/ 57 ein orangegelber Teerfarbstoff, in kochendem Wasser leicht löslich, färbt Baumwolle im Seifenbade
/ 22 ein seit 1886 in England hergestellter Teerfarbstoff von noch unbekannter Zusammensetzung; er
/ 26 Goldbrasse.
/ 2 L. (Goldblatt), Gattung aus der Familie der Sapotaceen, Milchsaft führende Bäume mit lederigen,
/ 226 L., Pflanzengattung aus der Familie der Sapotaceen (s. d.), gegen 60 baumförmige, vorzugsweise
/ 116 s. Meerbrassen.
/ 3 (grüner Chalcedon), ein durch Nickel grün gefärbter Chalcedon, findet sich derb, in Platten
/ 232 ein durch Nickeloxydulhydrat apfelgrün gefärbter Chalcedon, wird als Halbedelstein verwendet.
/ 16 eine durch Nickeloxyd grüngefärbte, politurfähige Abart des Chalcedon (s. d.), welche ^[Artikel,
/ 126 s. Bremsen, S. 395.
/ 5 s. Blindbremse.
/ 3 ein phönik. Gott der Schmiedekunst und der Erfindungen überhaupt, wurde mit Hephästos identifizie
/ 21 ein phöniz. Gott der Schmiedekunst und überhaupt aller Erfindungen, der deshalb meist dem
/ 25 s. Gelbbeeren.
/ 3 (Mosaikgold, mosaisches Gold), feurig glänzende, dem 18-20 karätigen Gold ähnliche Legierungen
/ 57 eine Legierung von 2 Teilen Kupfer und 1 Teil Zink, ist im Aussehen dem Werkgold sehr ähnlich
/ 67