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diejenige Öffnung bei Zündern und Brandgeschossen, durch welche die im Innern entstehenden
/ 18 s. Muttermal.
/ 3 s. Holzbrandtechnik.
/ 3 (Stigma), das Einbrennen von Zeichen auf einen Teil des Leibes, als Strafe oder Verschärfung
/ 79 (stigmata inuere), das Einbrennen von Buchstaben oder Zeichen, z. B. eines Rades, auf den Körper
/ 112 aus gebrannten Steinen aufgeführte Mauer bei Feuerungsanlagen, insbesondere aber die Mauer,
/ 81 sind vom Grunde aus selbständig zwischen zwei Gebäuden aufgeführte, durchaus massive Mauern
/ 136 s. Mauke.
/ 3 s. Maus.
/ 3 Offiziere der Landsknechtszeit, denen in Feindesland die Ausschreibung und Eintreibung der Brandscha
/ 39 s. Wasserschwalbe.
/ 3 (brenzliges, empyreumatisches Öl), das braune, ölartige, mehr oder weniger widerlich brenzlig
/ 58 Brenzöle, Brenzliche Öle, sind ölige Flüssigkeiten, die als Zersetzungsprodukte bei der
/ 86 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Trub). Teil der Gem. Trub und Gruppe von Bauernhöfen, im Brandösc
/ 40 (Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Trub). 1200-830 m. Enges rechtsseitiges Nebenthal zum Trubgraben,
/ 30 (spr. branndon), 1) Stadt in der engl. Grafschaft Durham, 5 km südwestlich von Durham, mit
/ 41 (spr. brangdóng), Jacob Emile Edouard, franz. Genre- und Historienmaler, geb. 3. Juli 1831
/ 75 # (spr. brännd'n), Stadt in der Provinz Manitoba des Dominion of Canada, rechts an dem von hier
/ 37 # (spr. brännd'n), Herzog von, s. Hamilton (Geschlecht).
/ 8 # (spr. brännd'n), Charles, Viscount Lisle, Herzog von Suffolk, s. Suffolk.
/ 11 Doppelstadt in der engl. Grafschaft Durham, 5 km im SW. von Durham inmitten eines Kohlenreviers,
/ 26 (Ganzopfer), die älteste und ursprünglichste Form der Opfer und das eigentliche Verehrungsopfer
/ 79 Dem Herrn ein Brandopfer, 2 Mos. 29, 18. 25. 3 Mos. 8, 18; 9, 2; 12, 6; 14, 19; 15, 15; 16,
/ 55 (holocaustum, hebr. kâlil, 'ôlâ), bei den Israeliten und ähnlich wohl auch bei andern semit.
/ 221 (Feuerpfeil, lat. Malleolus, Falarica) ward angewandt, um Gebäude, hölzerne Belagerungs- oder
/ 149 (Ustilagineae), Pilzfamilie aus der Unterordnung der Äcidiomyceten und der Ordnung der Basidiomycet
/ 1554 s. Ustilagineen.
/ 3 (skandinav., "Brandflecke"), auch Brandgrubengräber, german. Begräbnisstätten von
/ 79 Verfahren zur Bestimmung des Silbergehalts, s. Feinprobe.
/ 8 s. Raketen.
/ 3 s. Raketen und Brandgeschosse.
/ 5 (Kt. Schwyz, Bez. und Gem. Gersau). 1000-700 m. 8 Häuser am Wege nach der Rigi-Scheidegg; 3
/ 28 sind die zu Brandgeschossen (s. d.) verwendeten Pulversätze; sie bestehen meist aus gewöhnlichem
/ 34 (Brandliniment), eine gut zusammengeschüttelte Mischung aus 16 Teilen frischem Leinöl, 16
/ 31 flüssiges Leinölliniment, Linimentum contra combustiones, ist ein gut durchgeschütteltes
/ 46 eine aus leicht entzündlichen Stoffen, Salpeter, Schwefel, Mehlpulver, Kolophonium, Pech, in
/ 55 Bezeichnung für Gelderpressungen, welche sich Anführer von Truppen in Städten, Dörfern etc.
/ 108 im ältern Kriegsgebrauch die einer Stadt oder Landschaft für den Erlaß oder mit Androhung
/ 37 (Ölschiefer), Gestein, bitumenreicher Thon- oder Mergelschiefer, der sich entzünden läßt,
/ 43 dunkelbraune bis pechschwarze, mit blauer, stark rußender Flamme und schwefligharzigem Geruch
/ 70 s. Brand (mediz.) und Verbrennung.
/ 6 s. Karbunkel.
/ 3 s. Karbunkel.
/ 3 Schwärmer, an dessen einem Ende eine Bleikugel, am andern eine Pulverpatrone befestigt ist,
/ 36 Schwärmer, die früher aus Gewehren geschossen wurden, um ein feindliches Ziel in Brand zu
/ 19 s. Kriebelkrankheit.
/ 3 ist das durch Abtreiben von allen fremden, unedeln Metallen befreite Feinsilber.
/ 12 (lat. Dominica brandonum oder in brandones, franz. le dimanche [jour] des brandons), in Frankreich
/ 71 Hans, Bildhauer, geb. 25. Jan. 1854 zu Hitzendorf bei Graz, kam 1870 in die Lehre zu einem Holzbildh
/ 103 (Crimen incendii), das Verbrechen, dessen sich derjenige schuldig macht, welcher gewisse im
/ 890 Das geltende Strafrecht des Deutschen Reichs unterscheidet: 1) B. an eigenen wie fremden Sachen
/ 752 (Feuerlust, Pyromania), eine Neigung zum Feueranlegen, welche man aus einer krankhaften Seelenstimmu
/ 212 Pyromanie, angeblich ein besonderer krankhafter Trieb, mit dem eine ältere unwissenschaftliche
/ 247 1) Sebastian, Dichter, s. Brant. 2) Heinrich von, preuß. General und Militärschriftsteller,
/ 1394 Joseph, poln. Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 11. Febr. 1841 zu Szczebrzeszyn in Polen,
/ 201 # Enevold, Graf, Günstling Struensees, geb. 1738 zu Kopenhagen, ward 1764 Assessor im Höchstengerich
/ 59 # Heinr. von, preuß. General der Infanterie, geb. 1789 zu Laki in Westpreußen, studierte seit
/ 390 # Heinr. Franz, Medailleur, geb. 23. Jan. 1789 in La Chaux-de-Fonds im Schweizer Kanton Neuenburg,
/ 138 # Joh. Friedr. von, Zoolog, geb. 25. Mai 1802 zu Jüterbog, studierte seit 1821 in Berlin Medizin
/ 168 # Joseph von, poln. Maler, geb. 11. Febr. 1841 zu Szczebrzeszyn bei Warschau, wandte sich während
/ 269 # Karl, Theatermaschinist, geb. 15. Juni 1828 zu Darmstadt, bildete sich hier in den technischen
/ 192 # Marianne (eigentlich Marie Bischof), Sängerin, geb. 12. Sept. 1842 in Wien, erhielt am dortigen
/ 56 # Sebastian, s. Brant.
/ 4 s. Holzverzierungen.
/ 3 s. Pyrotypie.
/ 3 das heftige, oft mit einem donnernden Geräusch verbundene Brechen der Meereswellen am Gestade,
/ 161 das Überstürzen (Brechen oder Branden) der Wellen an der Küste über Untiefen (Strandbrandung
/ 75 s. Wasserschwalbe.
/ 3 die äußerste Wache hinter lagernden Truppen, welcher früher die Bewachung der Biwakfeuer
/ 25 frühere Bezeichnung für die Außenwache (s. d.), welche hinter einem Lager oder Biwak aufgestellt
/ 30 s. Befestigungswerke, prähistorische.
/ 7 alte Befestigungsart, s. Burg.
/ 5 s. Betriebssystem 1).
/ 4 s. Betriebssystem.
/ 3 s. Verbrennung.
/ 3 Wunden, die sowohl durch Feuer und erhitzte Substanzen als auch durch ätzende Substanzen (z.
/ 373 (engl., spr. bränndi), Branntwein, in England Kognak, Franzbranntwein.
/ 9 (spr. bränndi), engl. Bezeichnung für Branntwein.
/ 7 czech. Name zweier österr. Städte, deutsch Brandeis (s. o.).
/ 10 (spr. bränndi-üein krihk), Flüßchen im nordamerikan. Staate Delaware, das bei Wilmington
/ 62 (spr. bränndiwein krihk), ein zum Stromgebiet des Delaware gehöriger Fluß, der bei Wilmington
/ 61 oder Gestütszeichen werden leit langer Zeit den von den Landgestütshengsten abstammenden Fohlen
/ 161 s. Pferdezucht.
/ 5 in der Feuerwerkerei dasselbe wie Geschmolzenzeug (s. d.).
/ 8 die treue Begleiterin der Isolde, durch deren Unachtsamkeit Tristan (s. d.) und Isolde den Liebestra
/ 23 (spr. -itzki), 1) Jan Klemens, Graf von, poln. Krongroßfeldherr, geb. 1688, aus dem Magnatengeschle
/ 218 (spr. -nitzki), Jan Clemens, poln. Großhetman der Krone, geb. 1688, der letzte Sprößling
/ 126 Christlieb Julius, Philosoph, geb. 18. Sept. 1792 zu Breslau, studierte daselbst und in Berlin
/ 177 Dorf im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, 3 km südöstlich von Kottbus, mit (1880) 570 Einw.
/ 61 1) Dorf und Gut im Kreis Leobschütz des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, 22 km im S. von Leobschütz,
/ 86 die früher im russ. Polen übliche gewaltsame Rekrutenaushebung.
/ 9 die früher im russ. Polen übliche gewaltthätige Rekrutenaushebung, wobei die waffenfähigen
/ 19 (vom franz. branche, "Arm") oder Branten (Pranken, Pranten), Vordertatzen des Bären;
/ 18 (spr. -witsch), Georg, Fürst von Serbien, Neffe Stephans, folgte diesem 1425, schloß 1426
/ 113 (Brancovanu), walach. Hospodarenfamilie Bassasaba, die sich nach dem Gut Brancoveni benannte.
/ 86 (Branković), altserb. Dynastie, Nachkommen des Sebastokrators Branko, der unter dem Zaren Duschan
/ 352 (spr. brangl, Bransle), altfranz. Rundtanz mit Gesang, von schneller Bewegung, mit einem nach
/ 18 (spr. brangl), ältere Form Bransle, von frz. branler, sich regen, sich bewegen, ist unter den
/ 61 (CREUX DES) (Kt. Waadt, Bez. Aigle, Gem. Bex). 2400-2291 m. Thalkessel, im Néocomien nw. des
/ 29 (franz., spr. braug-), schaukeln, schütteln; Branloire (spr. branglöahr), Wippe, Schaukelbrett.
/ 11 (frz., spr. brangl-), schaukeln, schütteln, wackeln; Branloire (spr. branglŏahr), Wippe, Schaukelb
/ 12 Dorf in der österr. Bezirks Hauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Starkenbach in Böhmen,
/ 54 durch Destillation aus gegornen Flüssigkeiten gewonnenes alkoholisches Getränk, besteht im
/ 859 (frz. Eau de vie, engl. Brandy); dieses Wort, entstanden durch Zusammenziehung der Worte gebrannter
/ 747 (lat. aqua vitae; frz. eau de vie; engl. brandy), im weitern Sinn jedes aus gegorenen alkoholigen
/ 360 s. Spiritus.
/ 3 s. Brennerei und Spiritusfabrikation.
/ 5 s. Hefe, Preßhefe und Spiritusfabrikation.
/ 6 oder Branntweinregal ist die Bezeichnung für das ausschließliche Vorrecht des Staates auf
/ 439 (Branntweinmonopol), ausschließliches Vorrecht des Staats auf Fabrikation oder Verkauf von
/ 96 Eine in mehreren Ländern außerordentlich ergiebige Steuer ist die meist Ende des 16. und Anfang
/ 1456 Der Branntwein bildet in mehreren Ländern eine sehr ergiebige Einnahmequelle für den Staat.
/ 1884 Der Satz der B. für 1 Hektoliter beträgt gegenwärtig in Mark
/ 3790 Das deutsche Reichsgesetz vom 24. Juni 1887 hatte den kleinen, insbesondere landwirtschaftlichen
/ 1028 Der Branntwein unterliegt in allen Ländern, welche eine ausgedehnte Brennerei-Industrie haben,
/ 2788 s. Alkoholometrie.
/ 3 im antarktischen Polarmeer, zwischen den Südshetland-Inseln und Grahamsland in 64° südl.
/ 23 s. Branle.
/ 3 (Kt. Wallis, Bez. Martigny, Gem. Fully). 490 m. Dorf, an der Strasse Martigny-Fully, am Hang
/ 69 Sebastian (oft auch mit dem lateinischen Gelehrtennamen Titio genannt), berühmter Gelehrter
/ 537 (Brandt), Sebastian, Dichter und Humanist, geb. 1458 zu Straßburg, studierte in Basel die Rechte
/ 207 s. Branken.
/ 3 Stadt in der Provinz Ontario, Britisch-Nordamerika, am schiffbaren Grand River, hat Tuch- und
/ 41 (spr. bränntförrd), Stadt in der Provinz Ontario des Dominion of Canada, am Grand-River, hat
/ 34 (spr. brangtohm), Pierre de Bourdeilles, Seigneur de, franz. Schriftsteller, geboren um 1540
/ 217 (spr. brangtohm), Pierre de Bourdeilles, Seigneur de, franz. Schriftsteller, geb. um 1540 in
/ 216 bei zoolog. Namen A. Brants, Arzt und Naturforscher in Rotterdam (Mäuse).
/ 12 bei lat. Säugetierbenennungen Abkürzung für A. Brants, holländ. Arzt und Naturforscher.
/ 12 In Obwalden üblicher Lokalname für das Stanserhorn. S. diesen Art.
/ 11 Ort im Val Brembana, s. Bergamasca.
/ 7 (spr. brau-eseck), J. E., franz. Forschungsreisender, geb. 28. Okt. 1828 zu Morlaix (Depart.
/ 216 (franz., spr. bra), Arm; b. dessus, b. dessous (spr. b. d'ssüh, b. d'ssuh), Arm in Arm, vertraulich
/ 26 (frz., spr. bra), Arm; bras dessus (spr. -süh), bras dessous (spr. -suh), Arm in Arm, vertraulich;
/ 25 (spr. brakassah), Jacques Raymond, franz. Tiermaler, geb. 30. Aug. 1804 zu Bordeaux, trat 1825
/ 79 (PIZ) (Kt. Graubünden, Bez. Albula). 2914 m. Felsgipfel, sw. der Err-Gruppe, 4½ St. nö. Stalla
/ 28 (spr. -ski), Giovanni Angelo, eigentlicher Name des Papstes Pius VI. (s. d.).
/ 12 (spr. -ki), Giovanni Angelo, Graf, ursprünglicher Name des Papstes Pius VI. (s. d.).
/ 13 (span.), ein aus Kupfer, Bronze, Messing oder Eisen gefertigtes Becken zur Aufnahme brennender
/ 51 spartan. Feldherr, eifriger Patriot und frei von der engherzigen Beschränktheit der übrigen
/ 161 spartan. Feldherr der ersten Hälfte des Peloponnesischen Krieges. Gleich zu Anfang des Krieges
/ 128 s. Tuch.
/ 3 s. Brasilin.
/ 3 der 293. Planetoid.
/ 4 (edler Topas), s. Topas.
/ 5 ursprünglich ein über den Atlantischen Ocean verpflanztes Reis der portugiesischen, das sich,
/ 1972 (portug. Brazil oder Brasil; hierzu die Karte), Kaiserreich in Südamerika, die einzige Monarchie
/ 12973 hatte 1888 auf einer Oberfläche von 8,361,350 qkm eine geschätzte Bevölkerung von 14,002,338
/ 1926 (Geschichte). Obwohl 18. Dez. 1889 in einem Artillerieregiment in Rio de Janeiro eine Meuterei
/ 543 (Geschichte). Noch ehe der erste Kongreß der bereinigten Staaten von B. den ihm vorgelegten
/ 897 Vereinigte Staaten von (hierzu Karte: Brasilien), nächst Rußland, dem Britischen Reiche, China
/ 13657 Andrada e Silva, José Bonifacio u. Martim Francisco
/ 2 s. Rotholz; gelbes B., s. Maclura.
/ 7 s. Caesalpinia und Rotholz.
/ 5 ein fettes Öl, welches durch warmes Pressen oder durch Schwefelkohlenstoff-Extraktion aus den
/ 36 (Bahamaholz), s. Rotholz.
/ 4 (Sapanrot) C16H14O5, der Farbstoff des Sapan- und Pernambukholzes, wird am besten aus dem kristallin
/ 82 ist der in Farbstoff verwandelbare Bestandteil des Brasilien- und Fernambukholzes (Rotholz)
/ 96 oder Nüsse, s. Bertholletia.
/ 6 s. Brasilien, S. 337.
/ 6 s. Paranußöl.
/ 3 der südl. Arm des atlantischen Äquatorialstroms, s. Atlantischer Ocean (Bd. 2, S. 39 a).
/ 15 s. Brazlaw.
/ 3 s. Ölflüsse.
/ 3 # (franz.), Längenmaß, s. Faden.
/ 5 # Seefisch, s. Goldbrasse. Dann Brachsen (Abramis Cuv.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische
/ 486 franz. Längenmaß, s. Faden.
/ 5 s. Takelage.
/ 5 # die Taue, mit welchen man die Rahen (s. d.) horizontal bewegt; auch bezeichnet man mit B. diese
/ 112 # Fischgattung, s. Brachsen.
/ 4 (franz.), Brauerei; Bierhaus, Bierkneipe; Brasseur (spr. -or), Brauer, Bierwirt.
/ 10 (frz.), Brauerei; Bierwirtschaft.
/ 4 (spr. brassör d'buhrbuhr), Charles Etienne, franz. Schriftsteller, geb. 8. Sept. 1814 zu Bourbourg
/ 243 (spr. -ßöhr de burbuhr), Charles Etienne, Ethnograph und Historiker, geb. 8. Sept. 1814 zu
/ 310 (spr. brässi), Sir Thomas, volkswirtschaftlicher Schriftsteller und Politiker, geb. 1836 zu
/ 213 Annie, engl. Reiseschriftstellenn, starb 14. Sept. 1887 auf einer Seereise an der Südostküste
/ 26 (spr. brässi), Thomas, Lord, engl. Volkswirt und Politiker, geb. 1836 zu Stafford als Sohn
/ 301 L. (Kohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, meist aufrechte und
/ 280 L., Kohl, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.). Man kennt gegen 80 Arten,
/ 606 (spr. brasfjeh d' ssäng-ssimoug wallad'), Joseph Maria Anton, Graf von, preuß. Diplomat, geb.
/ 234 (spr. -ßĭeh dĕ ßäng himóng wallahd), Maria Jos. Ant., Graf von, preuß. Diplomat, aus
/ 166 s. Geheimmittel.
/ 3 (spr. brassaug), Louis, Baritonist, geboren zu Aachen, stammt aus einer belgischen Familie,
/ 185 Leopold, Pianist, starb im März 1890 in Konstantinopel.
/ 9 (spr. -ßäng), Louis, Pianist, geb. 24. Juni 1840 zu Aachen, Sohn von Louis B.. der seit 1847
/ 176 ungar. Name von Kronstadt in Siebenbürgen.
/ 7 # (Kt. Waadt und Genf). 471 m. Flussarm; zweigt sich unterhalb Divonne (Département de l'Ain
/ 53 # (LE) (Kt. Waadt, Bez. La Vallée, Gem. Le Chenit). 1040 m. Pfarrdorf, am rechten Ufer der Orbe
/ 315 diejenige Bereitung des Fleisches zur menschlichen Speise, bei welcher dasselbe ohne oder mit
/ 559 die Zubereitung des Fleisches, bei der es durch Erhitzen für sich oder mit Fett und ohne oder
/ 185 Karl Ludwig Theodor, bayr. Publizist, geb. 27. Juni 1819 zu Ansbach, arbeitete nach Absolvierung
/ 148 Karl Ludw. Theod., liberaler Publizist und Politiker, geb. 27. Juni 1819 in Ansbach, studierte
/ 243 (Metallurgie), s. Eisenerzeugung.
/ 4 1) Joan, rumän. Staatsmann, geb. 1822, in Paris gebildet und dort für republikanische Ideen
/ 326 Ioan, rumän. Ministerpräsident, nahm 1888 seine Entlassung. Obwohl noch die neuen Wahlen für
/ 185 1) Joan, rumän. Staatsmann, starb 16. Mai 1891 in Florica; es wurde beschlossen, ihm in Bukarest
/ 21 Joan, rumän. Staatsmann, geb. 1822 in Pitesci, erhielt seine Erziehung in Paris, wo er die
/ 269 (metallurgisch), s. Eisenerzeugung.
/ 4 Amt im südlichen Norwegen, umfaßt die Vogteien Ober- und Niederthelemarken (s. Thelemarken
/ 257 Amt im norweg. Stift Kristiansand, hat 15 189 (nach Strelbitskij 15 137) qkm, (1891) 91 410
/ 144 (Kt. Wallis, Bez. Leuk). 1106 m. Gem. und Dorf, am rechten Ufer des Enggerschwassers (rechtsseitigen
/ 67 BRATSCH, 1106 m. 364 Ew. Gem
/ 2 das bekannte Streichinstrument, welches seit dem 16. Jahrh. gebaut wird und in unserm heutigen
/ 174 (vom ital. Viola da braccio, d. h. Armgeige, auch Alto oder Altgeige genannt), eine größere
/ 144 s. Spill.
/ 3 s. Spill.
/ 3 Stadt im nordamerikan. Staat Vermont, am Connecticut, 1724 gegründet und somit die älteste
/ 31 (spr. brättlbörro), Ort im County Windham im südwestl. Teil des nordamerik. Staates Vermont
/ 25 Ernst, Philosoph, geb. 8. März 1837 zu Auleben bei Nordhausen, studierte in Berlin Philologie
/ 135 im Altertum Hauptstadt der Bellovaken in Gallien; das heutige Breteuil.
/ 11 s. Breteuil-sur-Noye.
/ 3 Landsee in der südlichen Moldau, nordöstlich von Galatz, fließt in den Pruth ab.
/ 14 (Brätzel), s. Bretzel.
/ 4 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Rheingau, am Rhein und an der Eisenbahn von
/ 99 seit 1886 Kreis St. Goarshausen, (1885) 1841 Einw.
/ 9 Stadt im Kreis St. Goarshausen des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, rechts des Rheins und an der
/ 196 Die man im Gottesdienst pflegte zu gebrauchen, Jer. 52, 18. Haben sie Baal zu Ehren gebraucht,
/ 50 (IM) (Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Rüegsau). 720 m. Gruppe von 5 Häusern, 800 m ö.
/ 34 (Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Ober Langenegg). 960 m. 4 Häuser ö. Schwarzenegg und 12 km
/ 30 (Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Köniz). 680 m. 3 Häuser; 2 km sw. der Station Nieder Scherli
/ 26 (Augenbrauen, Supercilia), nach oben konvexe Bogen, welche die Grenze zwischen Stirn und Augengegend
/ 64 Augenbrauen (Supercilia), eine Reihe steifer, am obern, hervorspringenden Rande der Augenhöhle
/ 70 # Adrian, Maler, s. Brouwer.
/ 5 # bei zoolog. Namen F. Brauer (Entomolog in Wien).
/ 9 bezeichnet bei zoolog. Namen F. Brauer (Entomolog in Wien).
/ 10 im allgemeinen die Fabrikation von zusammengesetzten Flüssigkeiten, meist mit Hilfe der Gärung;
/ 34 s. Bier und Bierbrauerei.
/ 5 für das Gebiet des Deutschen Reichs. Sitz ist Frankfurt a. M., Sitz der 9 Sektionen: Straßburg
/ 102 s. Bier (S. 921).
/ 5 Fachschulen zur wissenschaftlichen Ausbildung der Brauer. Die Anfänge der B. finden sich in
/ 177 oder Braurecht, die Befugnis Bier zu brauen und zu verkaufen, als Realrecht. Dasselbe war meistens
/ 127 (spr. brauljo, Monte B.), ein 2980 m hoher Berg der Rätischen Alpen in der ital. Provinz Sondrio,
/ 46 Bienenlaus.
/ 2 die Bienenlaus (s. d.).
/ 4 (Kt. Graubünden, Bez. Münsterthal). Pass. Siehe den Art. Umbrailpass.
/ 11 Monte, s. Monte-Braulio.
/ 4 (Brausteuer), s. Biersteuer.
/ 4 Wilhelm von, Verlagsbuchhändler, geb. 19. März 1807 im weimarischen Ort Zillbach, unfern Schmalkal
/ 167 Wilhelm, der jüngere, Verlagsbuchhändler, starb 31. Dez. 1889 in Wien.
/ 11 Wilh., Buchhändler, geb. 19. März 1807 in Zillbach bei Meiningen, kam 1826 nach Wien, ward
/ 258 Theodor, österreich. General, geb. 18. Nov. 1829 zu Klagenfurt als Sohn des Generalmajors Joseph
/ 130 Theodor, österreich. General, wurde 1. Mai 1891 zum Feldzeugmeister befördert und trat im
/ 21 # Mischfarbe aus Rot und Schwarz, in der Regel aber Blau und Gelb enthaltend und daher in zahlreichen
/ 75 # 1) Johann Wilhelm Joseph, kathol. Theolog, geb. 27. April 1801 zu Gronau bei Düren, studierte
/ 2241 8) Karl, deutscher Politiker, ward bei den Neuwahlen 1887 nicht wieder in den deutschen Reichstag
/ 150 1) Louis, Kriegs- und Schlachtenmaler, geb. 1836 zu Schwäbisch-Hall in Württemberg, jüngerer
/ 333 # ist eine Mischfarbe aus Rot und Schwarz, oft unter Hinzutreten von Gelb oder Blau und wird in
/ 121 # Alexander, Botaniker, geb. 10. Mai 1805 zu Regensburg, studierte zu Heidelberg Medizin, widmete
/ 228 # Alexander Karl Herm., sächs. Staatsmann, geb. 10. Mai 1807 in Plauen, studierte zu Leipzig
/ 147 # Aug. Emil, Archäolog, geb. 19. April 1809 zu Gotha, widmete sich zu Göttingen dem Studium
/ 192 # Joh. Wilh. Jos., kath. Theolog, geb. 27. April 1801 zu Gronau bei Düren, studierte seit 1821
/ 208 # Jul., Kunst- und Kulturhistoriker, geb. 16. Juni 1825 in Karlsruhe, studierte seit 1843 in Heidelber
/ 166 # Karl, liberaler Politiker und Schriftsteller, geb. 20. März 1822 zu Hadamar in Nassau, studierte
/ 373 # Karl Ferdinand, Physiker, geb. 6. Juni 1850 zu Fulda, studierte seit 1868 Mathematik und Naturwissen
/ 146 # Karl Joh., Ritter von Braunthal, Schriftsteller, geb. 1802 zu Eger, studierte und lebte bis
/ 121 # Kaspar, Holzschneider, geb. 13. Aug. 1807 zu Aschaffenburg, widmete sich in München und in
/ 73 # Louis, Maler, geb. 23. Sept. 1836 in Schwäbisch-Hall, besuchte nur kurze Zeit die Kunstschule
/ 151 # Max, Zoolog, geb. 30. Sept. 1850 zu Myslowitz in Preußisch-Schlesien, studierte, nachdem er
/ 133 # Otto Philipp, bolivian. General, bekannt durch seine Teilnahme an den südamerik. Freiheitskämpfen,
/ 145 # Otto Philipp, Schriftsteller, Neffe des vorigen, geb. 1. Aug. 1824 in Cassel, studierte in Bonn,
/ 106 # & Cie., Ad., s. Braun, Clément & Cie.
/ 7 # & Schneider, Verlagsbuchhandlung und Xylographische Anstalt in München, im Besitz von Julius
/ 200 (Kt. u. Bez. Schwyz). 2100-1800 m. Kleines Thal, im hintern Klönthal zwischen Griselt und Pfannenst
/ 34 (Kt. und Bez. Schwyz). 2245 m. Erhebung, in einer wilden, von Karrenfeldern durchzogenen Gegend
/ 25 1) (Braunavia) Stadt im nordöstlichen Böhmen, in schöner Gegend, 405 m ü. M., nahe der schlesisc
/ 184 (Kt. Thurgau, Bez. Münchwilen, Gem. Tobel). 680 m. Kleines Pfarrdorf, an der Strasse Bussnang-Wil,
/ 56 # in Böhmen. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 407,79 qkm, (1890) 53 696 (25 609 männl.,
/ 225 # in Oberösterreich. 1) Bezirkshauptmannschaft in Oberösterreich, hat 1045,13 qkm, (1890) 57
/ 210 (Kt. Thurgau, Bez. Münchwilen, Gem. Tobel). 730 m. Hügelzug, wnw. des Dorfes Braunau und 1,5
/ 62 Otto, Unterstaatssekretär im preuß. Ministerium des Innern, geb. 1833 in Bernburg, studierte
/ 132 (OBER- und UNTER-) (Kt. St. Gallen, Bez. Alt-Toggenburg, Gem. Kirchberg). 667 u. 639 m. Zwei
/ 41 (OBER, UNTER) (Kt. St. Gallen, Bez. Alt Toggenburg). Pfarrei Gähwil.
/ 12 s. v. w. Pyromorphit.
/ 3 s. Pyromorphit.
/ 3 Wilhelm, Germanist, geb. 20. Febr. 1850 zu Großthiemig bei Liebenwerda, bezog 1869 die Universität
/ 106 # Christian Wilh., Anatom, geb. 17. Juli 1831 zu Leipzig, studierte daselbst sowie in Göttingen
/ 251 # Theod. Wilh., Germanist, geb. 20. Febr. 1850 zu Großthiemig bei Ortrand (Provinz Sachsen),
/ 118 s. Bolus.
/ 6 s. Bolus.
/ 6 (Brauneisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt nur mikro- und kryptokristallinisch
/ 388 s. Brauneisenstein.
/ 3 s. v. w. erdiger Manganit.
/ 4 s. Brauneisenerz.
/ 3 Brauneisenerz oder Limonit, eins der wichtigsten Eisenerze, findet sich vorzüglich in kugeligen,
/ 257 s. Baldriantinktur.
/ 4 & Cie., bis 1890 Ad. Braun & Cie., photogr. Kunstanstalt und Verlagshandlung in Dornach
/ 239 # Pflanze, s. Sanguisorba.
/ 4 # Vogel, s. Flüevogel.
/ 4 # Pflanzenart, s. Sanguisorba.
/ 4 # (Accentor modularis Bechst.), auch Heckenbraunelle, ein vorzugsweise in Nadelholzwäldern vorkommend
/ 205 s. Wiesenschmätzer.
/ 3 höchster Berg (726 m) des Härtfeldes (s. d.) in Württemberg.
/ 10 (Kt. Zürich, Bez. Meilen, Gem. Hombrechtikon). 578 m. Gruppe von 2 Häusern, in sumpfiger Gegend,
/ 34 Schmetterling, s. Bärspinner.
/ 5 s. Taufrosch.
/ 4 s. Brauneisenstein.
/ 4 s. Juraformation.
/ 4 soviel wie Dogger (s. d.).
/ 6 s. Spateisenstein.
/ 3 eine im Anfang der achtziger Jahre von deutschen Privat-Pulverfabriken eingeführte, ganz erhebliche
/ 178 s. Färberei.
/ 3 # Stadt im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar, auf einem Basaltkegel, unfern der
/ 150 # Ludwig, Schriftsteller, geb. 22. April 1810 zu Frankfurt a. M., machte 1829-33 philologische
/ 152 (1885) 1688 Einw.
/ 4 # Stadt im Kreis Wetzlar des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, am Lahnzufluß Isarbach, 12 km im SW.
/ 188 # Ludw., Schriftsteller, geb. 22. April 1810 zu Frankfurt a. M., studierte 1829-33 in Heidelberg
/ 102 s. Delphine.
/ 3 s. Delphine.
/ 3 wird gewonnen durch Zusammenbringen und Festtreten des abgewelkten geschnittenen Grases oder
/ 27 (Kt. Graubünden, Bez. Ober-Landquart). 2730 m. Gipfel, kaum dem Namen nach bekannt, Nachbar
/ 64 (Hartbraunstein), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kleinen, tetragonalen
/ 63 ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes
/ 82 s. Wiesenschmätzer.
/ 3 oder Wiesenschmätzer (Pratincola rubetra Koch), s. Schmätzer.
/ 8 s. Blattkohl.
/ 3 die fossile Kohle der jüngern, sogen. tertiären Formationen. Hervorgegangen durch Vermoderung
/ 2413 wird diejenige fossile Kohle genannt, welche während der sog. Braunkohlen- oder Tertiärformation
/ 541 eine dichte, erdige, holzige oder faserige Kohlenmasse mit braunem Strich, mit 30 bis etwa 75
/ 1042 s. Braunkohle, S. 357.
/ 5 s. Teer.
/ 3 s. Stärlinge.
/ 3 Flecken im braunschw. Kreis Blankenburg, in der Nähe der höchsten Kuppen des braunschw. Oberharzes
/ 51 (1885) 1628 Einw.
/ 4 (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Ober Steckholz). 501 m. Weiler von 4 Häusern; 3,6 km sö.
/ 29 s. Stare.
/ 3 s. Titania.
/ 3 s. Englischrot und Ocker.
/ 5 Julius, Erfinder eines deutschen Stenographiesystems, geb. 8. Jan. 1857 zu Ludwigslust in Mecklenbur
/ 150 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, an der schiffbaren Passarge, die sich
/ 207 1) Regierungsbezirk Königsberg, (1885) 10,759 Einw.
/ 7 # l) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Königsberg, hat 946,04 qkm, (1890) 52 209 (24 685 männl., 27
/ 479 # czech. Brušperk, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Mistek
/ 35 # (hierzu die Karte "Braunschweig etc."), zum Deutschen Reiche gehöriges Herzogtum
/ 6815 (hierzu der Stadtplan), die Haupt- und Residenzstadt des gleichnamigen Herzogtums, liegt in
/ 1598 # Die Gesamtzahl der Einwohner betrug 1885: 372,452 Seelen. Dieselben verteilen sich auf die sechs
/ 626 # Stadt, (1885) 85,174 Einw.
/ 5 Der Staatshaushalt für das Finanzjahr 1890/91 beträgt an Einnahmen und Ausgaben 12,106,100
/ 166 Die Bevölkerung betrug nach der Volkszählung vom 1. Dez. 1890: 403,773 Seelen (gegenüber
/ 363 # ein zum Deutschen Reiche gehöriges Herzogtum, liegt zwischen 51° 33' 38" bis 53° 0'
/ 7745 # 1) Kreis im Herzogtum B., hat 543,08 qkm und (1890) 141 632 (69 642 männl., 71 990 weibl.)
/ 2861 Braunschweig (Landesgeschichte)
/ 2 -
/ 2 August Wilhelm, Herzog von, s. Bevern.
/ 7 s. Kupferoxyd.
/ 3 hellgrün-bläuliche Kupferfarbe, wird dargestellt, indem man Kupfervitriol und Weinstein in
/ 57 eine hellgrüne, giftige Anstrichfarbe, aus basisch kohlensaurem Kupferoxyd bestehend; wird
/ 55 oder Bremergrün ist eine grüne aus basisch-kohlensaurem Kupfer und Kupferoxychlorid bestehende
/ 111 ein 1492 von Christian Mumme in Braunschweig erfundenes und daselbst gebrautes dunkelbraunes,
/ 30 s. Mumme.
/ 4 1885 von Preußen verstaatlichtes Privatunternehmen, dessen Aktien bereits mit dem Erwerb der
/ 390 s. Braunschweigische Eisenbahnen.
/ 5 gegen Kopf- und Nervenleiden, s. Geheimmittel.
/ 8 s. Dolomit.
/ 3 s. Dolomit.
/ 3 (Weichmanganerz, Pyrolusit, Graubraunsteinerz, Glasmacherseife), Mineral aus der Ordnung der
/ 560 (Manganum oxydatum nativum, frz. manganèse, engl. brown-stone) nennt man in Industrie und Handel
/ 238 Graubraunstein, Pyrolusit oder Weichmanganerz, eins der häufigsten und am meisten benutzten
/ 301 (Braunsteinkies), s. v. w. Manganblende.
/ 4 s. v. w. manganhaltiger Granat.
/ 4 s. v. w. erdiger Manganit.
/ 4 werden ihrer Farbe wegen die Algen aus der Gruppe der Phäophyceen (s. d.) genannt.
/ 14 von, s. Braun, Karl Johann.
/ 6 s. Braun 2).
/ 6 oder BRAUNWALDBERGE (Kt. Glarus). 1150-1500 m. 31 Sennhütten, auf einer 4 km langen und 2 km
/ 147 (Kt. Glarus, Gem. Linthal). Seit 1907 Station der Drahtseilbahn Linthal-Braunwald. Die letzten
/ 53 (Kt. Glarus, Gem. Rüti). Alpweide mit 2 Gruppen von Sennhütten (in 1500 u. 1745 m), am S.-Hang
/ 28 (Kt. Glarus). Siehe den Art. Braunwald.
/ 8 s. Scrophularia.
/ 3 s. Scrophularia.
/ 3 (Braugerechtigkeit, Jus praxandi), vor Einführung der Gewerbefreiheit das Recht, Bier oder
/ 144 s. Braugerechtigkeit.
/ 3 Beiname der Artemis (s. d.), von ihrem Tempel zu Brauron in Attika. Vgl. Suchier, De Diana B.
/ 19 (Brauronische Artemis), s. Artemis.
/ 5 s. Beule.
/ 3 s. v. w. Kampfläufer.
/ 3 s. Citronensäure.
/ 3 (Pulvis aerophorus), Gemisch aus 10 Teilen doppeltkohlensaurem Natron, 9 Teilen Weinsäure und
/ 338 (Pulvis aërophorus) nennt man die pulverförmige Mischung eines doppeltkohlensauren Alkalis
/ 168 s. Zeolith.
/ 3 Otto, Maler, geb. 1835 zu Saalfeld im Regierungsbezirk Königsberg, bildete sich auf der Kunstakadem
/ 174 Otto, Genremaler, geb. 1835 zu Saalfeld (Regierungsbezirk Königsberg), besuchte die Akademie
/ 117 Otto, Maler, geb. 11. Sept. 1835 zu Saalfeld in Ostpreußen, besuchte die Akademie zu Königsberg,
/ 122 s. Biersteuer.
/ 3 Brausteuergemeinschaft, s. Biersteuer.
/ 4 die von den Staaten des ehemaligen Norddeutschen Bundes (einschließlich Hessen) zum Zweck gemeinsch
/ 20 (mittelhochd. brut), eine Frauensperson von dem Moment des gesetzlich gültigen Verlöbnisses
/ 171 heißt ein Mädchen oder eine Witwe von der Zeit der Verlobung (s. d.) an bis zur Schließung
/ 733 s. Doppelbecher.
/ 3 s. Enten.
/ 3 im kath. Kirchenrecht die durch Gewohnheit oder Diözesanverordnungen eingeführte Besprechung
/ 58 in der kath. Kirche die Prüfung Verlobter auf ihre Religionskenntnisse durch den zuständigen
/ 34 (Brautdiener), die jungen Männer, welche mit den Brautjungfern bei der Hochzeit (s. d.) die
/ 18 Brautgabe, Brautgeschenke, s. Braut.
/ 5 die nach der Verlobung zwischen Braut und Bräutigam gewechselten Geschenke (sponsalitia largitas
/ 186 Pflanze, s. Nigella.
/ 6 Zierpflanze, s. Nigella.
/ 6 (Brautmädchen), die jungen Mädchen, welche bei der Hochzeit (s. d.) die Braut umgeben, ihr
/ 25 s. Braut.
/ 3 die von Verlobten außerehelich gezeugten Kinder, werden durch nachfolgende Ehe der Eltern legitimie
/ 48 sind diejenigen Kinder, welche von rechtmäßig Verlobten erzeugt sind und geboren werden, bevor
/ 208 ein Kranz, mit welchem die jungfräuliche Braut bei der Hochzeitsfeier geschmückt wird. Witwen
/ 235 Brautkrone, s. Braut.
/ 4 eine Krone, welche statt des Brautkranzes dient und bald, wie in Norwegen, Schweden und bei
/ 75 ein in allen german. Sprachen vorkommendes Wort für "Hochzeit" (angelsächs. brydhleáp,
/ 91 ist das älteste german. Wort für Hochzeit. Es findet sich bei allen german. Stämmen; während
/ 122 Brautmesse, Brautschatz, Brautschau, Brautschleier, Brautsteuer, Brautthür, s. Braut.
/ 9 für neuvermählte Gatten die erste Nacht nach dem Hochzeitstag. Die Kirche verbot auf mehreren
/ 95 s. Abfindung und Dos.
/ 5 die Reise, die ein heiratslustiger Mann macht, um das fern wohnende, zu seiner Gattin bestimmte
/ 70 der Schleier, mit welchem bereits seit dem 4. Jahrh. die Braut am Tag der Hochzeit bekleidet
/ 57 s. Gräber.
/ 3 s. Dalrymple, Janet.
/ 6 s. Freiwerber.
/ 3 s. Freiwerber.
/ 3 Marktflecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Köln, mit einer schönen Abteikirche,
/ 30 Dorf im Landkreis Köln des preuß. Reg.-Bez. Köln, zur Bürgermeisterei Freimersdorf gehörig,
/ 91 Maler, s. Brouwer.
/ 4 Adriaen, niederländ. Maler, s. Brouwer.
/ 6 s. Braugerechtigkeit.
/ 3 (franz. brave), tüchtig, seiner Bestimmung entsprechend; rechtschaffen, bieder; von Soldaten
/ 15 1) eine der Kapverdischen Inseln, in der südlichen Gruppe, 55 qkm (1 QM.) mit (1879) 8156 Einw.,
/ 173 # eine der Kapverdischen Inseln (s. d.).
/ 6 # Hafenplatz im ostl. Afrika, s. Barawa.
/ 7 (franz.), Prahlerei, Großsprecherei.
/ 4 (frz., spr. -wahd), Hohn, beleidigende Prahlerei, trotziges Wesen.
/ 9 (spr. brow-), Heide in der schwed. Landschaft Småland, unfern Wexiö, berühmt durch die Schlacht,
/ 83 (spr. brohw-), der Platz einer in der nordischen Sage weit berühmten Schlacht, in der König
/ 51 Ebene im schwed. Län Östergötland, auf der Halbinsel zwischen den Meerbusen Braviken und
/ 39 (spr. brawär-wäriähr), Pierre, franz. Rechtsgelehrter, geb. 3. Febr. 1804 zu Arlanc, gestorben
/ 44 (ital., "Tapfere"), in Italien euphemistische Bezeichnung von Menschen, die sich zur
/ 41 (ital., Mehrzahl von Bravo, d. h. Tapferer, Kühner), s. Bandit. Im türk. Heere bezeichnete
/ 33 (franz.), trotzen, Trotz bieten.
/ 5 (spr. brow-), tief ins Land eindringende Bucht im schwedischen Län Östergötland, ca. 40 km
/ 29 (spr. brohw-), der größte Meerbusen der Ostsee an der Ostküste Schwedens, etwa 100 qkm groß
/ 53 # (ital., "brav! herrlich!" Superlativ bravissimo! für mehrere bravi! für eine Dame
/ 28 # Gonzalez, span. Staatsmann, geb. 1811 zu Cadiz, studierte in Henares die Rechte und ward Advokat
/ 208 # (ital.), brav! trefflich! namentlich als Beifallszuruf; für mehrere: bravi; für eine weibliche
/ 28 # Don Luis Gonzalez, span. Staatsmann, s. Gonzalez-Brabo.
/ 8 (spr. -illjo), Don Juan Gonzalez, span. Staatsmann, geboren im Juni 1803 zu Frejenal de la Sierra
/ 291 (spr. -íljo), Juan, span. Staatsmann, geb. im Juni 1803 zu Frejenal de la Sierra in der Provinz
/ 327 (franz., spr. wuhr, ital. Bravura), Tapferkeit, Herzhaftigkeit, bezeichnet in der Musik eine
/ 78 (frz., spr.-wuhr), Tapferkeit; in der Musik insbesondere die glänzende Überwindung aller technisch
/ 28 (Kt. Graubünden, Bez. Albula). Dorf. S. den Art. Bergün.
/ 11 Joachim Wilhelm, Freiherr von, dramat. Dichter, geb. 4. Febr. 1738 zu Weißenfels, studierte
/ 125 Joachim Wilh. von, Dramatiker, geb. 4. Febr. 1738 zu Weißenfels, wurde in Schulpforta erzogen,
/ 115 # (spr. bräh), Landschaft in der Normandie, mit bedeutender Viehzucht und Erzeugung von Butter
/ 24 # (spr. breh), Seestadt in der irischen Grafschaft Wicklow, an der Mündung des Dargle; beliebtes
/ 20 # (spr. bräh), 1) Franz Gabriel, Graf von, bayr. Staatsmann, geb. 25. Dez. 1765 zu Rouen, kam
/ 443 3) Anna Eliza, geborne Kempe, engl. Schriftstellerin, starb 21. Jan. 1883.
/ 12 # (spr. bräh), Landschaft des alten Frankreich, die zum Teil zur Normandie gehört und sich bis
/ 81 # (spr. breh), irische Küstenstadt, 21 km südöstlich von Dublin, durch den B. in zwei Teile
/ 60 # (spr. breh), Anna Eliza, geborene Kempe, engl. Schriftstellerin, geb. 25. Dez. 1790 zu London
/ 420 # Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg, bayr. Staatsmann, Sohn des bayr. Diplomaten François
/ 189 (LA) (Kt. Wallis, Bez. Monthey). 1785 m. Felskopf, 10 km nw. Monthey, bildet das O.-Ende der
/ 26 (Kt. Wallis, Bez. Saint-Maurice). 1680 m. Fundstelle von fossilen Pflanzen des Carbon, am Fussweg
/ 36 (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut, Gem. Château-d'Oex). 1387-1179 m. Geneigtes Hochplateau, mit
/ 35 Kunth (Hagenia Lam.), Gattung aus der Familie der Rosaceen, vertreten durch eine Art: B. anthelminti
/ 230 Kth., Baumgattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Spiräaceen, von welcher
/ 89 (span., "Klafter"), Längenmaß, s. Faden.
/ 6 span. Längenmaß, s. Faden.
/ 5 (spr. brässil), Hauptort des County Clay im nordamerik. Staate Indiana, zwischen Terre-Haute
/ 22 Kreisstadt im russ. Gouvernement Podolien, am Bug, hat 2 katholische und 1 griech. Kirche und
/ 58 oder Braslawl. 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Podolien, an der Grenze des Gouvernem
/ 116 nächst dem Colorado der bedeutendste Fluß im nordamerikan. Staate Texas, entspringt östlich
/ 66 Fluß im nordamerik. Staate Texas, entsteht auf den Llanos Estacados aus den südlich von dem
/ 124 öde Insel mit Zollhaus an der Küste von Texas, unfern der Mündung des Rio Grande. Auf der
/ 43 unbedeutender Hafen am Südende der Küste des nordamerik. Staates Texas, unweit Brownsville
/ 16 # die größte und bevölkertste der dalmatischen Inseln im Adriatischen Meer, zwischen der Insel
/ 113 # Pierre Savorgnan de, Graf, franz. Marineoffizier und Afrikareisender, geb. 1852 zu Rom aus einem
/ 411 Pierre Savorgnan de, franz. Reisender. Vgl. "Conference et lettres de P.S. de B. sur ses
/ 24 Jacques Savorgnan de, Graf, Afrikareisender, jüngerer Bruder von Pierre Sav. de B. (s. Bd.
/ 70 # (bei Plinius Brattia), die größte, bevölkertste und fruchtbarste Insel im dalmatin. Archipel,
/ 206 # Peter, Graf Savorgnan de, franz. Afrikareisender, aus einem alten ital. Geschlecht stammend,
/ 981 Station im franz. Congogebiet, am rechten Ufer des Stanley Pool unweit des Ausflusses des Congo
/ 80 (spr.-wil), 1883 gegründete Station in Französisch-Kongo in Westafrika, auf dem rechten, nördl.
/ 66 schweiz. Ausdruck für Elle (s. d.).
/ 6 ein- oder zweimastiges Küstenfahrzeug der Istrier und Dalmatiner, ähnlich, doch kleiner als
/ 16 Abkürzung für Bundesratsbeschluß.
/ 4 (spr. brtschka), Hauptstadt des Bezirks B. (1031 qkm, 42433 E.) im Kreis Dolnja Tuzla in Bosnien,
/ 53 Gebirgslandschaft, s. Montenegro.
/ 4 das östl. Gebirgsland Montenegros (s.d.).
/ 6 bei zoolog. Namen Abkürzung für J. Fr. v. Brandt (s. d.).
/ 13 bei zoolog. Namen Abkürzung für Joh. Friedr. von Brandt (s. d.).
/ 11 ein 70 km langer, 500-900 m hoher, mit dichtem Wald bedeckter, quarzhaltiger Höhenrücken in
/ 53 (vom czech. brdo, "bewaldete Höhe"), das Gebirgssystem Böhmens, welches mit seinen
/ 66 # (Kt. Tessin, Bez. Locarno, Gem. Solduno). 1005 m. Weiler, auf anmutiger Höhe; 1,8 km n. Solduno
/ 62 # (Kt. Tessin, Bez. Lugano). 790 m. Gem. u. Pfarrdorf, am O.-Hang des Monte Brè, mitten in ziemlich
/ 51 # (MONTE) (Kt. Tessin, Bez. Lugano). 933 m. Bewaldeter Gipfel, von konischer Gestalt, 3 km ö.
/ 56 (engl., auch Brake, beides spr. brehk), ein offener vierräderiger Wagen mit hohem Kutscherbock
/ 33 (engl., spr. brehk), offener länglicher Kutschwagen mit hohem Kutscherbock und Längs- oder
/ 14 (engl., spr. brehker), s. Brecher.
/ 6 (engl.), Frühstück.
/ 3 (engl., spr. breckfäst), Frühstück.
/ 5 Michel, franz. Philolog und Altertumsforscher, geb. 26. März 1832 zu Landau (Rheinbayern) von
/ 242 Michel, franz. Philolog, geb. 26. März 1832 in Landau (Rheinbayern), wurde in Frankreich erzogen,
/ 183 (spr. breár), Jules Aimé, franz. General, geb. 4. Febr. 1826 in Grenoble, besuchte die Schule
/ 109 Bad im ungar. Komitat Marmaros, nahe der Bahnstation Akna-Sugatag, mit einer alkalischen Schwefelque
/ 14 (Kt. Waadt, Bez. Pays d'Enhaut). 2337 m. Gipfel, w. der Gummfluh und von ihr durch die tiefe
/ 71 (ital.), verkittete Gesteine, welche sich durch die eckige, scharfkantige Beschaffenheit der
/ 197 (ital., spr. brettschen), Felsmassen, die aus eckigen Stücken eines Gesteins oder eines Minerals
/ 137 s. Cholera.
/ 3