mehr
heraus. Maschinenfabriken gibt es gegenwärtig in allen Provinzen. Der Bau von Lokomotiven ward zuerst in Berlin [* 2] (Borsig) in großem Umfang betrieben; gegenwärtig sind größere Lokomotivfabriken auch in Königsberg, [* 3] Elbing, [* 4] Stettin, [* 5] Hannover [* 6] und Kassel. [* 7] In den meisten dieser Orte sowie noch in Görlitz, [* 8] Breslau, [* 9] Greifswald, [* 10] Düsseldorf, [* 11] Hagen, [* 12] Köln, [* 13] Deutz und Frankfurt [* 14] a. M. sind auch Anstalten zum Bau von Eisenbahnwagen, bez. Teilen derselben, vorhanden.
Die Fabrikation von Nähmaschinen [* 15] ist in Berlin von höchster Bedeutung, sie kommt aber auch an andern Orten vor; Hamm [* 16] in Westfalen [* 17] produziert Dampfhämmer, Grevenbroich in der Rheinprovinz [* 18] Prägmaschinen, Aachen [* 19] und Berlin Feuerspritzen, [* 20] Berlin, Magdeburg, [* 21] Hannover Federmanometer, Berlin Gaszähler und Wassermesser. Der Bau von Luxuswagen hält die Konkurrenz mit Frankreich immer mehr aus. Für den Schiffbau sind Kiel, [* 22] Flensburg, [* 23] Stettin, Danzig, [* 24] Elbing, Königsberg, Memel [* 25] etc. wichtige Plätze; der Bedarf an Schiffen wird aber auf den heimischen Werften noch nicht gedeckt.
Bonn

* 26
Bonn.Wissenschaftliche Instrumente werden in Berlin, Kassel, Aachen, Bonn, [* 26] Wetzlar, [* 27] Bielefeld, [* 28] Frankfurt a. M., Göttingen, [* 29] Halle, [* 30] Rathenow, [* 31] Muskau, Breslau und Brieg [* 32] angefertigt; von größter Wichtigkeit ist das Telegraphenbaugeschäft von Siemens u. Halske in Berlin. Für Uhren [* 33] besteht eine größere Fabrik zu Freiburg [* 34] i. Schl. Für die Fabrikation von musikalischen Instrumenten (Flügeln, Pianinos) ist Berlin der wichtigste Platz im Staat; außerdem kommen noch namentlich Zeitz, [* 35] Breslau und Kassel in Betracht. Auch Blasinstrumente werden mehrfach produziert, dagegen werden die Streichinstrumente größtenteils von außerhalb eingeführt.
Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien.
Die Fabrikation von gebrannten Steinen, Bauornamenten und Drainierröhren befindet sich im Fortschreiten;
die Ziegeleien und Thonröhrenfabriken waren 1882 durch 10,653 Betriebe mit 94,345 Personen, die Töpfereien und Fabriken feiner Thonwaren [* 36] durch 6251 Betriebe mit 21,972 Personen vertreten;
zahlreiche Ziegeleien sind namentlich in Brandenburg, [* 37] woselbst auch die Ringöfen die weiteste Verbreitung gefunden haben;
Lundi - Lüneburg

* 38
Lüneburg.große Kalkbrennereien zu Rüdersdorf bei Berlin, Gogolin in Oberschlesien, Lüneburg [* 38] etc.;
Gipsmühlen und Zementfabriken in den verschiedensten Teilen, Portlandzementfabriken bei Stettin, in Schlesien [* 39] etc. Bekannt sind: die Fliesen [* 40] und Mosaikarbeiten von Mettlach an der Saar, die Thonpfeifen und Krüge [* 41] des Westerwaldes (Koblenzer Waren), die Thonpfeifen von Uslar in Hannover, die Tiegel von Großalmerode bei Kassel, die weißen Kacheln von Velten im Havelland, die Töpferwaren von Bunzlau. [* 42]
Die Porzellanfabrikation mit 351 Betrieben und 7587 Personen ist am bedeutendsten in Schlesien, dann folgen die Rheinprovinz und Brandenburg; die königliche Porzellanfabrik zu Berlin steht mit ihren vorzüglichen Leistungen als Versuchs- und Musteranstalt allen voran. Die Glasindustrie beschäftigte 1882 in 730 Betrieben 17,480 Personen, dazu kommen noch 36 Glasbläsereien vor der Lampe [* 43] mit 84 und 19 Spiegelglas- und Spiegelfabriken mit 2898 Personen. Sie blüht besonders in der Rheinprovinz, Schlesien, Westfalen und Brandenburg; Tafelglas wird vorzüglich in der Rheinprovinz, Westfalen und Schlesien, Flaschenglas überall, weißes Hohlglas in der Rheinprovinz und der Lausitz, Spiegel [* 44] werden in der Rheinprovinz, Schlesien und Hannover, Kunstgläser im Riesengebirge, Lampenglocken zu Baruth in Brandenburg verfertigt.
Schwefelmilch - Schwef

* 45
Schwefelsäure.Schwefelsäure [* 45] wird besonders in der Rheinprovinz und Schlesien erzeugt;
die Bereitung von Soda und Chlor ist bedeutend;
für die Kaliindustrie ist Staßfurt [* 46] (nebst Aschersleben [* 47] und dem angrenzenden Leopoldshall in Anhalt) [* 48] ein Ort von höchster Wichtigkeit;
durch dieselbe ist erst die Fabrikation von Kalidungmitteln geschaffen worden.
Was die Fabrikation von Farben betrifft, so ist dieselbe in der Darstellung von Farben aus einheimischen Pflanzen sehr gering, bedeutender aus fremden, eingeführten Farbhölzern (in der Provinz Hannover). Unter den metallischen Farben nimmt an Größe der Produktion die Bleiweiß- und Zinkweißdarstellung einen hervorragenden Platz ein. Von hoher Bedeutung ist die Fabrikation von Ultramarin, Anilin und Alizarin in größern Anstalten in der Rheinprovinz und Hessen-Nassau. [* 49]
Mineralöle und Paraffin [* 50] werden ganz besonders in den Braunkohlengebieten der Kreise [* 51] Weißenfels [* 52] und Aschersleben in der Provinz Sachsen [* 53] gewonnen; Rüböl wird überall erzeugt, obgleich die Produktion desselben seit dem Aufkommen des amerikanischen und neuerdings russischen Petroleums erheblich abgenommen hat. Zündwaren liefern die Provinzen Schlesien, Sachsen und Hannover; für wohlriechendes Wasser ist Köln der Hauptproduktionsplatz; die Zahl der Gasanstalten betrug im J. 1885: 742.
Papierfabrikation

* 54
Papierfabrikation.Papier-, Leder-, Holz-, Textilindustrie etc.
Die Papierfabrikation [* 54] ist am bedeutendsten in den Regierungsbezirken Aachen (in den Kreisen Düren [* 55] und Jülich), Arnsberg [* 56] (zu beiden Seiten der untern Lenne) und Liegnitz. [* 57] In den übrigen Teilen des Staats sind die Papierfabriken weniger zahlreich, nicht selten aber von ansehnlicher Größe; die meisten der ehemaligen kleinen Papiermühlen sind eingegangen, dagegen hat sich die Fabrikation von Holzstoff [* 58] als Surrogat zur Papierfabrikation in den waldreichen Gegenden ansehnlich entwickelt.
Papiertapeten werden in Berlin und der Rheinprovinz, Dachpappen in den Regierungsbezirken Potsdam [* 59] und Liegnitz, Spielkarten in Stralsund, [* 60] Papierwäsche in Berlin, Geschäftsbücher in Hannover, Briefumschläge in Elberfeld, [* 61] geschmackvolle Buchbinderwaren in Berlin, Striegau, [* 62] Frankfurt a. M. etc. angefertigt. Die polygraphischen Gewerbe (Buchdruck, Buchhandel, Kartographie, Photographie) sind mehr oder weniger in den größern Städten vertreten und haben für den preußischen Staat in Berlin ihren Hauptsitz; für die Kartographie besteht eine größere Anstalt zu Glogau [* 63] i. Schl. Die Fabrikation von Leder und Lederwaren ist am bedeutendsten in der Rheinprovinz (Malmedy), Westfalen (Siegen) [* 64] und Hessen-Nassau (Eschwege), die Schuhmacherei in Berlin und einigen Städten der Provinzen Sachsen und Brandenburg (Kalau), die Anfertigung von Sattler-, Riemer- und Täschnerwaren in Berlin, Breslau, Aachen, Düsseldorf etc., von Ledergalanteriewaren in Berlin, Hanau [* 65] etc. Für die Fabrikation von Gummi- und Guttaperchawaren bestehen große Anstalten in Berlin, Harburg [* 66] und Hannover. Größere Dampf-Sägewerke findet man in den Gegenden, wo der Holzhandel eine Konzentration gewonnen hat, so bei Memel, am Finowkanal etc. Tischlerwaren und Möbel [* 67] liefern in größerm Umfang die großen Städte, namentlich Berlin. Schnitzwaren aus Holz [* 68] werden im Riesengebirge, Drechslerwaren in Berlin etc. und aus Bernstein [* 69] in Danzig gefertigt.
Preußen (Nahrungs- und

* 70
Seite 13.352.Die Textilindustrie ist von größter Wichtigkeit und hat namentlich durch die neue Wirtschaftspolitik seit 1880 einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Die Schafwollindustrie ist am bedeutendsten ¶
mehr
in der Rheinprovinz, woselbst die Tuch- und Buckskinfabrikation auf der linken Rheinseite in den Städten Aachen, Burtscheid, Eupen, [* 71] Düren etc., auf der rechten in Lennep, [* 72] Werden etc. in Flor steht. Dieselbe Fabrikation findet sich in den Provinzen Brandenburg und Schlesien, dort mehr im S. (Luckenwalde, [* 73] Guben, [* 74] Forst, [* 75] Kottbus etc.), hier mehr im W. (Görlitz, Sagan, [* 76] Grünberg), [* 77] sodann noch in Sachsen (Burg) und Schleswig-Holstein [* 78] (Neumünster). Von der einst in Norddeutschland weitverbreiteten Tuchmacherei sind nur noch Reste übriggeblieben.
Rheumatismusketten - R
![Bild 63.834: Rheumatismusketten - Rhinow [unkorrigiert] Bild 63.834: Rheumatismusketten - Rhinow [unkorrigiert]](/meyers/thumb/63/63_0834.jpeg)
* 82
Rheydt.Glatte Woll- und Strumpfwaren werden in Preußen [* 79] weniger erzeugt als in andern deutschen Staaten; dagegen werden Teppiche in Berlin, Schmiedeberg i. Schl. (türkische Teppiche) etc. produziert. Die Baumwollindustrie, in Preußen nicht so wichtig wie in Sachsen und Elsaß-Lothringen, [* 80] weist große Spinnereien, mit Webereien verbunden, in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln der Rheinprovinz, in Schlesien, Hannover, Sachsen, Westfalen und Hohenzollern [* 81] auf. Die Fabrikation von Baumwollwaren beschäftigt große Anstalten in den Städten Barmen, Elberfeld, München-Gladbach, Rheydt [* 82] und Neuß [* 83] im Regierungsbezirk Düsseldorf; außerdem ist sie sehr verbreitet in den Kreisen Reichenbach, [* 84] Glatz, [* 85] Waldenburg, [* 86] Schweidnitz, [* 87] Landeshut und Lauban in Schlesien, Nordhausen, [* 88] Mühlhausen, [* 89] Worbis und Heiligenstadt in Sachsen, Steinfurt, Borken, Koesfeld und Ahaus in Westfalen.
Die Flachsspinnerei und Leinwandfabrikation haben ihre Mittelpunkte in den schlesischen Gebirgskreisen Lauban, Hirschberg, [* 90] Bolkenhain, Landeshut und Waldenburg sowie in den westfälischen Kreisen Bielefeld, Herford [* 91] und Warendorf; sodann ist dieser Industriezweig nicht unerheblich in Teilen von Hannover (bei Osnabrück [* 92] und Hildesheim, [* 93] wenn auch hier meist Hausindustrie und im Rückgang begriffen), in den Kreisen Worbis, Sorau [* 94] etc. In den Provinzen Ost- und Westpreußen, [* 95] Pommern, [* 96] Posen [* 97] und Brandenburg wird von der Landbevölkerung Leinwand als Nebenbeschäftigung erzeugt, jedoch längst nicht mehr in dem Maß wie früher.
Kreditwesen - Krehl

* 98
Krefeld.Die Darstellung von fertiger Wäsche ist in Bielefeld und in Berlin in steigender Entwickelung begriffen. Die Erzeugung von Jutefabrikaten erfreut sich ebenfalls eines großen Aufschwunges und hat ihren Sitz in Berlin (Stralau), Schlesien und am Rhein. Die Fabrikation von Seiden- und halbseidenen Waren hat ihren Hauptsitz in der Rheinprovinz, woselbst Krefeld [* 98] der Mittelpunkt dieser Industrie ist, außerdem aber auch noch die Städte Elberfeld, Barmen, Rheydt, Viersen (Samt) u. a. in dieser Hinsicht hervortreten.
Nennenswert für diese Industrie sind ferner noch die Städte Bielefeld und Brandenburg. Hilfsanstalten für die Garn- und Zeugindustrie sind: die Färberei, entwickelt in größter Vollkommenheit in den Webdistrikten (Seidenfärberei in Krefeld, Türkischrotfärberei in Elberfeld und Barmen, Wollgarnfärberei in Berlin);
die Zeugdruckerei (Kattundruckerei in Berlin);
die Bleicherei im Anschluß an die Leinwandfabrikation;
die Appreturanstalten und Walkmühlen im Anschluß an die Tuchfabrikation.
Überall heimisch ist die Industrie in Nahrungsstoffen und Getränken. Getreidemühlen findet man überall, Windmühlen vorherrschend in den ebenen Teilen des Norddeutschen Flachlandes; die größern Wassermühlen, oft nach amerikanischem Muster eingerichtet, und die Dampfmühlen produzieren weit über den Bedarf der nächsten Umgegend hinaus. Die Zahl der Rübenzuckerfabriken belief sich 1886/87 auf 313, von denen die meisten auf die Provinzen Sachsen (124), Schlesien (58), Hannover (44), Westpreußen (19), Posen (16) kamen. Es gibt ferner Zuckerraffinerien in der Rheinprovinz, zu Magdeburg etc., Fleischpökeleien zu Danzig, Stärkefabriken mehrfach auf dem platten Land, Schokoladen-, Zichorien- und Senffabriken ganz besonders im Regierungsbezirk Magdeburg, Butter- und Käsefabriken in den Gebieten der Fettweiden am Unterrhein, in den Marschen der Nordsee etc. 1886/87 waren 6945 Bierbrauereien, welche 18,739,204 hl Bier (zumeist untergäriges) erzeugten, und 7116 Spiritusbrennereien, welche 38,2 Mill. Mk. Branntweinsteuer zahlten, im Betrieb.
Köberle - Koblenz

* 99
Koblenz.Schaumweinfabriken sind in der Umgegend von Koblenz, [* 99] im Rheingau, [* 100] zu Frankfurt a. M., Naumburg [* 101] (Prov. Sachsen), Grünberg etc., Essigfabriken in allen Provinzen. Die Industrie in Tabak [* 102] und Zigarren ist in einigen Gegenden von großer Bedeutung, so in Berlin und Schwedt [* 103] in der Provinz Brandenburg, in den Regierungsbezirken Minden [* 104] (Vlotho, Bünde), Düsseldorf (Duisburg), [* 105] Magdeburg (Magdeburg, Halberstadt), [* 106] Merseburg, [* 107] Breslau, Koblenz, Erfurt, [* 108] Aachen, sodann in den Provinzen Hannover (Osnabrück, Hannover, Umgegend von Bremen) [* 109] und Hessen-Nassau (Frankfurt a. M., Hanau, Kassel).
Durch die Berufszählung vom wurden im preußischen Staat ermittelt: 1,955,253 Gewerbebetriebe und zwar 1,650,806 Hauptbetriebe und 304,447 Nebenbetriebe. Diese Zahlen umfassen alle Arten gewerblicher Thätigkeit mit Ausschluß der Land- und Forstwirtschaft und der Zucht landwirtschaftlicher Nutztiere, des ärztlichen und geburtshilflichen Gewerbes, desjenigen der Krankenpflege und der Heilanstalten, des Musik- und Theatergewerbes sowie der Schaustellungen aller Art, des Hausiergewerbes, der Gewerbe im Gebiet des Unterrichts- und Erziehungswesens sowie des Eisenbahnbetriebes.
Übersicht der Gewerbebetriebe in Preußen 1882.
Gewerbegruppen und Klassen | Betriebe 1 | Personen 2 |
---|---|---|
Kunst- und Handelsgärtnerei | 11![]() |
26![]() |
Tierzucht und Fischerei | 19![]() |
21![]() |
Bergbau, Hütten, Salz- und Torfgewinnung | 6182 | 359![]() |
Industrie der Steine und Erden | 25![]() |
201![]() |
Metallverarbeitung | 102![]() |
280![]() |
Verfertigung von Maschinen, Geräten etc. | 48![]() |
195![]() |
Chemische Industrie | 4985 | 39![]() |
Leuchtstoffe, Fette und Harze | 4825 | 26![]() |
Textilindustrie | 183![]() |
428![]() |
Papier- und Lederindustrie | 34![]() |
116![]() |
Holz- und Schnitzstoffe | 142![]() |
248![]() |
Nahrungs- und Genußmittel | 153![]() |
429![]() |
Fabrikation vegetabil. Nahrungsmittel | 84![]() |
231![]() |
Fabrikation animal. Nahrungsmittel | 45![]() |
77![]() |
Bekleidung und Reinigung | 552![]() |
734![]() |
Verfertigung von Kleidung und Putz | 330![]() |
426![]() |
Schuhmacherei | 148![]() |
227![]() |
Baugewerbe | 82![]() |
288![]() |
Maurerei | 16![]() |
85![]() |
Zimmerei | 11![]() |
46![]() |
Buch- und Kunstdruck | 5468 | 35![]() |
Kunstbildnerei | 4198 | 7278 |
Handelsgewerbe | 349![]() |
491![]() |
Waren- und Produktenhandel | 303![]() |
420![]() |
Geld- und Kredithandel | 2506 | 12![]() |
Spedition und Kommission | 3116 | 12![]() |
Buchhandel | 5282 | 11![]() |
Handelsvermittelung | 19![]() |
18![]() |
Versicherung | 18![]() |
6682 |
Verkehrsgewerbe | 58![]() |
101![]() |
Beherbergungs- und Schankgewerbe | 146![]() |
171![]() |
Zusammen | 1![]() ![]() |
4![]() ![]() |
1 Haupt- und Nebenbetriebe zusammen. - 2) Personen der Hauptbetriebe im Jahresdurchschnitt. ¶