mehr
Goethes Mutter an die Herzogin Anna Amalia«, herausgegeben von Burkhardt (erste Publikation der Goethe-Gesellschaft, Weim. 1885);
»Goethes naturwissenschaftliche Korrespondenz 1812-32« (hrsg. von Bratranek, das. 1874, 2 Bde.);
»Goethes Briefwechsel mit den Gebrüdern Humboldt« (hrsg. von Bratranek, das. 1876);
»Goethe-Briefe aus Fritz Schlossers Nachlaß« (hrsg. von Frese, Stuttg. 1877);
»Goethes Briefe an Soret« (hrsg. von Uhde, das. 1877);
»Briefwechsel zwischen Goethe und Marianne v. Willemer« (hrsg. von Creizenach, das. 1877);
»Briefwechsel zwischen Goethe und Göttling« (hrsg. von Kuno Fischer, Münch. 1880);
»Goethe und Gräfin O'Donell« (hrsg. von R. M. Werner, Berl. 1884).
Viele bis dahin ungedruckte Briefe sind auch enthalten in den Werken: »Goethe, zu dessen näherm Verständnis« von Carus (Leipz. 1843),
»Aus Weimars Glanzzeit« von Diezmann (das. 1855),
»Aktuar Salzmann« von Stöber (Frankf. 1854),
in den »Mitteilungen aus dem Tagebuch und Briefwechsel der Fürstin Adelh. Amalia von Gallitzin« (Stuttg. 1868) u. a. Nächstdem sind hierher gehörig: Eckermanns »Gespräche mit in den letzten Jahren seines Lebens« (6. Aufl., Leipz. 1884, 3 Bde.);
»Goethes Unterhaltungen mit dem Kanzler Müller« (Stuttg. 1870) und »Goethes Tagebuch aus den Jahren 1776 bis 1782« (hrsg. von R. Keil, Leipz. 1875).
Biographische Litteratur. Charakteristik.
Eine völlig erschöpfende, der Bedeutung und Größe des Dichters entsprechende Biographie Goethes existiert noch nicht und kann erst geschrieben werden, nun des Dichters schriftlicher Nachlaß ganz und voll zur Verfügung eines befähigten Biographen steht. Unter den vorliegenden Darstellungen seines Lebens sind als die wichtigsten zu nennen die von Viehoff (4. Aufl., Stuttg. 1877, 4 Bde.), Schäfer (3. Aufl., Brem. 1877, 2 Bde.), Spieß (Wiesbad. 1854);
ferner Lewes' »Life and works of Goethe« (Lond. 1855, 2 Bde.; deutsch von Frese, 14. Aufl., Stuttg. 1883, 2 Bde.);
Gödeke, Goethe und Schiller (2. Aufl., Dresd. 1859; Separatabdruck aus der 1. Auflage seines »Grundriß«);
Derselbe, Goethes Leben und Schriften (2. Aufl., Stuttg. 1877; enthält die Einleitungen seiner Goethe-Ausgabe);
H. Grimm, Goethe (Vorlesungen, Berl. 1877; 3. Aufl. 1882);
M. Bernays, Goethe und Gottsched.
Zwei Biographien (Separatabdruck aus der »Allgemeinen deutschen Biographie«, Leipz. 1880); H. Düntzer, Goethes Leben (2. Aufl., das. 1883). Hier schließen sich an: Rainer Graf, Zeittafeln zu Goethes Leben und Wirken (Klagenf. 1853);
Saupe, Goethes Leben und Wirken in chronologischen Tafeln (2. Aufl., Gera [* 2] 1866);
Schöll, in Hauptzügen seines Lebens und Wirkens (Berl. 1882).
Unter den zahlreichen Schriften, welche einzelne Partien seines Lebens und Wirkens oder spezielle Seiten seines Wesens behandeln, sind hervorzuheben: Scherr, Goethes Jugend (Leipz. 1875);
Abeken, in den Jahren 1771-75 (2. Aufl., Hannov. 1865);
Scherer, Aus Goethes Frühzeit (Straßb. 1879);
Leyser, Goethe zu Straßburg [* 3] (Neustadt [* 4] a. H. 1871);
Herbst, in Wetzlar [* 5] (Gotha [* 6] 1881);
Steck, Goethe und Lavater (Bas. 1884);
Wachsmuth, Weimars Musenhof 1772-1807 (Berl. 1844);
Diezmann, Goethe und die lustige Zeit in Weimar [* 7] (Leipz. 1857);
Derselbe, Goethes Liebschaften und Liebesbriefe (das. 1868);
Goethe Grimm, in Italien [* 8] (Berl. 1861);
H. Schmidt, Erinnerungen eines weimar.
Veteranen (Leipz. 1856); Genast, Aus dem Tagebuch eines alten Schauspielers (das. 1862); folgende Werke von Düntzer: »Goethe und Karl August« (Leipz. 1861-65, 2 Bde.),
»Aus Goethes Freundeskreis« (Braunschw. 1868),
»Schiller und Goethe« (Stuttg. 1859),
»Frauenbilder aus Goethes Jugendzeit« (das. 1852),
»Charlotte v. Stein« (das. 1874, 2 Bde.; mit Benutzung der Familienpapiere),
»Ch. v. Stein und Corona [* 9] Schröter« (das. 1876),
»Goethes Eintritt in Weimar« (Leipz. 1883),
»Abhandlungen zu Goethes Leben und Werken« (das. 1885, 2 Bde.);
Keil, Goethe und Corona Schröter (das. 1875);
Lyon, [* 10] Goethes Verhältnis zu Klopstock (das. 1882);
»Erinnerungen und Leben der Malerin Luise Seidler« (hrsg. v. Uhde, Berl. 1874);
E. W. Weber, Der Freundschaftsbund Schillers und Goethes (Weim. 1854);
Frommann, Das Frommannsche Haus und seine Freunde (Jena [* 11] 1870);
v. Biedermann, Goethe und Leipzig [* 12] (Leipz. 1865, 2 Bde.);
Derselbe, Goethe und Dresden [* 13] (Berl. 1875);
Derselbe, Goethe und das sächsische Erzgebirge (Stuttg. 1877);
Wentzel, in Schlesien [* 14] 1790 (Oppeln [* 15] 1867);
Hlawacek, in Karlsbad (2. Aufl., Karlsb. 1883);
Prökl, in Eger [* 16] (Wien [* 17] 1879);
Keil, Goethe, Weimar und Jena im J. 1806 (Leipz. 1882);
Bratranek, Zwei Polen in Weimar 1829 (Wien 1870);
in Berlin« [* 18] (Berl. 1849);
Brahm, Goethe und Berlin (das. 1880);
Sckell, in Dornburg (Jena 1864);
Stahr, Weimar und Jena (2. Aufl., Berl. 1871);
O. Volger, Goethes Vaterhaus (3. Aufl., Frankf. 1879);
»Goethes Beziehungen zu seiner Vaterstadt« (anonym, das. 1862);
Stricker, Goethe und Frankfurt [* 19] a. M. (Berl. 1877);
Wustmann, Aus Leipzigs Vergangenheit (Leipz. 1877).
Zur Charakteristik Goethes ist ferner zu vergleichen: (Varnhagen) in den Zeugnissen der Mitlebenden (Berl. 1823);
Braun, Goethe im Urteil seiner Zeitgenossen (das. 1882-85, Bd. 1-3);
Nicolovius, Über Goethe (Leipz. 1828);
Gutzkow, Über Goethe im Wendepunkt zweier Jahrhunderte (Berl. 1836);
Aßmann, Goethes Verdienste um unsre nationale Entwickelung (Leipz. 1849);
Rosenkranz, Goethe und seine Werke (2. Aufl., Königsb. 1856);
J. ^[Johannes Daniel] Falk, Goethe, aus näherm persönlichen Umgang dargestellt (Leipz. 1832, 3. Aufl. 1856; unzuverlässig);
Riemer, Mitteilungen über Goethe (Berl. 1841, 2 Bde.);
Vilmar, Zum Verständnis Goethes (4. Aufl., Marb. 1879);
Grün, Über Goethe vom menschlichen Standpunkt (Darmstadt [* 20] 1846);
Fr. v. Müller, in seiner ethischen Eigentümlichkeit (Weim. 1832);
Derselbe, in seiner praktischen Thätigkeit (das. 1832);
Vogel, in amtlichen Verhältnissen (Jena 1834);
Gerland, Über Goethes historische Stellung (Nordhaus. 1865);
(Ad. Schöll) Goethe als Staatsmann (»Preußische Jahrbücher«, Bd. 10 u. 11);
Meißner, Goethe als Jurist (Berl. 1885);
Winter, Goethes deutsche Gesinnung (Leipz. 1880);
Pietsch, Goethe als Freimaurer (das. 1880);
J. L. ^[Johann Leonhard] Hoffmann, Goethes Dichterwert (Nürnb. 1851);
Lehmann, Goethes Sprache [* 21] und ihr Geist (Berl. 1852);
Erich Schmidt, Richardson, Rousseau und Goethe (Jena 1875);
Düntzer, Goethe als Dramatiker (Leipz. 1837);
»Goethe als Theaterdirektor« (»Grenzboten« 1857, Nr. 4-7, mit Theaterbriefen Goethes);
Pasqué, Goethes Theaterleitung (Leipz. 1863, 2 Bde.);
H. Grimm, Goethes Verhältnis zur bildenden Kunst (in »Zehn Essays«, Berl. 1871);
Bock, [* 22] in seinem Verhältnis zur Musik (das. 1871);
Wasielewski, Goethes Verhältnis zur Musik (Leipz. 1880);
Hiller, Goethes musikalisches Leben (Köln [* 23] 1882);
Frimmel, Beethoven und Goethe (Wien 1883);
ferner in Bezug auf Religion und Wissenschaft: v. Lancizolle, Über Goethes Verhältnis zu Religion und Christentum (das. 1855);
Bayer, Goethes Verhältnis zu religiösen Fragen (Prag [* 24] 1869);
O. Harnack, Goethes ethische und religiöse Anschauung in der letzten Periode seines Lebens (Riga [* 25] 1886);
Jul. Schmidt, ¶
mehr
Goethes Stellung zum Christentum (»Goethe-Jahrbuch« 1881);
Schütz, Goethes Philosophie, Zusammenstellung seiner Ideen (Hamb. 1825-27, 7 Bde.);
Danzel, Über Goethes Spinozismus (das. 1843);
Jellinek, Die Beziehungen Goethes zu Spinoza (Wien 1878);
Wegele, Goethe als Historiker (Würzb. 1876);
Langguth, Goethes Pädagogik historisch-kritisch dargestellt (Halle [* 27] 1886);
O. Schmidt, Goethes Verhältnis zu den organischen Naturwissenschaften (Berl. 1853);
Virchow, Goethe als Naturforscher (das. 1861);
Helmholtz, Über Goethes naturwissenschaftliche Arbeiten (in den »Vorträgen«, Bd. 1);
Kalischer, Goethes Verhältnis zur Naturwissenschaft (Berl. 1877);
Cohn, Goethe als Botaniker (»Deutsche [* 28] Rundschau«, Bd. 28);
Du Bois-Reymond, Goethe und kein Ende (Leipz. 1883),
wozu die Antikritiken von Frh. v. Berger (»Goethes Faust und die Grenzen [* 29] des Naturerkennens«, Wien 1883) und Kalischer ( Goethe als Naturforscher«, Berl. 1883) zu vergleichen sind.
Kommentare, Textkritik etc.
Die größern Schriften Goethes haben meist wieder eine Litteratur für sich, die zahlreichste »Werther« (vgl. Appell, Werther und seine Zeit, 3. Aufl., Oldenb. 1882) und »Faust« (vgl. Engel, Zusammenstellung der Faustschriften, das. 1885). Kommentare und Kritiken des »Faust« lieferten unter andern: Chr. H. Weiße (Leipz. 1837),
Deycks (2. Ausg., Frankf. 1855),
E. Meyer (Altona [* 30] 1846),
Düntzer (2. Aufl., Leipz. 1857),
Hartung (das. 1855),
Köstlin (Tübing. 1860); ferner Vischer (»Kritische Gänge«, Bd. 2, Tübing. 1844; neue Folge, Heft 3, Stuttg. 1861; »Kritische Bemerkungen über den ersten Teil von Goethes Faust«, Zürich [* 31] 1857; »Goethes Faust; neue Beiträge zur Kritik des Gedichts«, Stuttg. 1876),
Kuno Fischer (»Goethes Faust. Über die Entstehung und Komposition des Gedichts«, das. 1878),
Marbach (das. 1881),
Rieger (»Goethes Faust nach seinem religiösen Gehalt«, Heidelb. 1881),
Schreyer (»Goethes Faust als einheitliche Dichtung erläutert u. verteidigt«, Halle 1881). Kommentierte Ausgaben des Gedichts liegen vor von Carriere (Leipz. 1869), v. Löper (2. Ausg., Berl. 1879), A. v. Öttingen (Erlang. 1880),
Schröer (2. Aufl., Heilbr. 1886),
B. Taylor (deutsch, Berl. 1882).
Vgl. auch Creizenach, Bühnengeschichte des Goetheschen Faust (Leipz. 1881).
Andre Werke Goethes behandeln: Bratranek (»Goethes Egmont und Schillers Wallenstein«, Stuttg. 1862),
O. Jahn (»Goethes Iphigenia«, Greifsw. 1843),
Lewitz (»Über Goethes Torquato Tasso«, Königsb. 1839),
Vilmar (»Über Goethes Tasso«, Frankf. 1869),
Kern (»Über Goethes Tasso«, Berl. 1884),
Jenisch (»Über die hervorstechendsten Eigentümlichkeiten von Meisters Lehrjahren«, das. 1797),
Gregorovius (»Goethes Wilhelm Meister, in seinen sozialistischen Elementen entwickelt«, Königsb. 1849),
Boas (»Schiller und Goethe im Xenienkampf«, Stuttg. 1851),
Saupe (»Die Schiller-Goetheschen Xenien erläutert«, Leipz. 1852),
W. v. Humboldt (»Ästhetische Versuche über Goethes Hermann und Dorothea«, 4. Aufl. von Hettner, Braunschw. 1882),
Cholevius (»Einleitung nebst fortlaufender Erklärung zu Goethes Hermann und Dorothea«, 2. Aufl., Leipz. 1877),
Strehlke (»Über Goethes Elpenor und Achilleis«, Marienb. 1870),
A. Jung (»Goethes Wanderjahre und die wichtigsten Fragen des 19. Jahrhunderts«, Mainz [* 32] 1854) u. a. Kommentare zu Goethes Gedichten lieferten: Viehoff (»Goethes Gedichte erläutert«, 3. Aufl., Stuttg. 1876, 2 Bde.),
Düntzer (»Goethes lyrische Gedichte erläutert«, 2. Aufl., Leipz. 1875-77, 2 Bde.),
welch letzterer auch zu den meisten übrigen Werken Goethes Erläuterungen geschrieben hat, und v. Löper (»Goethes Gedichte mit Anmerkungen«, Berl. 1882). Die bedeutendsten dichterischen Werke Goethes sind wiederholt in alle Hauptsprachen Europas übersetzt worden; vom »Werther« allein gibt es 20 französische Übersetzungen, mehrere englische, italienische, spanische, schwedische, russische und polnische; gleich groß ist die Anzahl der Übersetzungen des »Faust«, namentlich ins Englische [* 33] (neueste und beste von Taylor, Leipz. 1872-76, 2 Tle.). Der Textkritik wurde durch Bernays' Schrift »Über Kritik und Geschichte des Goetheschen Textes« (Berl. 1867) Bahn gebrochen; wichtige Beiträge zu derselben gaben Biedermann (»Goethe-Forschungen«, Frankf. 1879; neue Folge, Leipz. 1886) und die Hempelsche Goethe-Ausgabe, namentlich Goethe v. Löper.
Vgl. auch Minor und Sauer, Studien zur Goethe-Philologie (Wien 1880).
Einen Mittelpunkt der gesamten Goethe-Forschung bildet jetzt das »Goethe-Jahrbuch«, das seit 1880 zu Frankfurt a. M. erscheint und auch zum Organ der »Goethe-Gesellschaft« (s. unten) erhoben wurde.
Vgl. Unflad, Die Goethe-Litteratur in Deutschland [* 34] von 1781 bis 1877 (Münch. 1878).
Goethes Nachkommen. Begründung der Goethe-Gesellschaft, Goethe-Museum etc.
Goethes einziger Sohn, Julius August Walter v. Goethe, geb. weimar. Kammerherr und Kammerrat, war verheiratet mit Ottilie, geborner Freiin v. Pogwisch (gest. in Weimar), und starb in Rom an [* 35] den Blattern; er hinterließ drei Kinder, von denen das jüngste, Alma v. Goethe, als 16jähr. Mädchen in Wien starb. Der älteste Sohn, Walter Wolfgang v. Goethe, geb. widmete sich zu Leipzig unter Mendelssohn und Weinlig musikalischen Studien und lebte als Kammerherr zu Weimar; er starb unvermählt in Leipzig.
Von seinen Kompositionen sind mehrere im Druck erschienen. Der zweite, Maximilian Wolfgagn ^[richtig: Wolfgang] v. Goethe, geb. studierte die Rechte zu Bonn, [* 36] Berlin, Jena und Heidelberg, [* 37] wo er promovierte, fungierte längere Zeit als Legationssekretär in Dresden und lebte dann gleichfalls als Kammerherr in Weimar. Er starb, wie sein Bruder unvermählt, in Leipzig. Er veröffentlichte: »Der Mensch und die elementarische Natur« (Stuttg. 1845),
eine Dichtung: »Erlinde« (2. Aufl., das. 1851),
eine Sammlung lyrischer Gedichte (das. 1851) und schrieb das vorzügliche, nur als Manuskript gedruckte Werk »Studien und Forschungen über das Leben und die Zeit des Kardinals Bessarion« (1871). Beide Brüder wurden 1859 in den Freiherrenstand erhoben.
Durch das Testament Walters v. Goethe wurde das großväterliche Haus am Frauenplan in Weimar samt seinen Kunstschätzen und seinen naturwissenschaftlichen Sammlungen dem Besitz und der Obhut des weimarischen Staats überwiesen, während zur Erbin und alleinigen Verwalterin des Goetheschen Familienarchivs (»welches die Schriftstücke, Akten, ferner das Privatarchiv Goethes wissenschaftlichen, poetischen, litterarischen, administrativen, familiären Inhalts sowie alle von Goetheschen Familiengliedern herrührenden Papiere umfaßt«) die regierende Großherzogin Sophie von Sachsen [* 38] ernannt wurde. Nachdem nun die Erbin dieses wichtigsten Goetheschen Nachlasses ihrerseits die Bereitwilligkeit ausgesprochen hatte, das Archiv nutzbar und namentlich für die längst begehrte kritische Gesamtausgabe von Goethes Werken und für eine umfassende Biographie zugänglich zu machen, erließ am eine freie Vereinigung von Litteraturfreunden in Weimar, Jena und ¶