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besteht, welche viel energischer löscht als Wasser. Man konstruiert diese Apparate so, daß sie leicht auf dem Rücken getragen werden können, und gibt ihnen 10 bis 35 Lit. Inhalt. Die größten werden in 6-8 Minuten entleert. Statt der teuern Weinsäure benutzt man jetzt Schwefelsäure, [* 2] welche sich nach der Angabe von Dick u. Komp. in Glasgow [* 3] (1873) in einem kleinen, im E. angebrachten Glascylinder befindenden man von außen umstülpt, sobald der Apparat in Thätigkeit treten soll. Größere Extinkteure werden fahrbar konstruiert, auch hat Raydt zu ihrem Betrieb flüssige Kohlensäure angewandt, welche sich in einer starken schmiedeeisernen Flasche [* 4] befindet, die auf einem Karrengestell neben einem Wasserkessel angebracht und mit letzterm durch ein Rohr verbunden ist. Es genügt dann das Öffnen eines Ventils, um sofort einen sehr kräftigen Wasserstrahl zu erhalten.