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ganzseidenen Waren kann Deutschland [* 2] mit Frankreich noch nicht konkurrieren; dagegen kommen die deutschen Samtwaren den französischen nicht nur gleich, sondern übertreffen dieselben noch, so daß Frankreich selbst jetzt jährlich für 8-9 Mill. Frank Samt aus Deutschland bezieht; auch die Fabrikation von halbseidenen Waren steht in Deutschland jetzt auf einer hohen Stufe. Für die Seiden-, Samt- und Bandfabrikation sind in Krefeld [* 3] und Umgegend jetzt 37,000 Webstühle, [* 4] darunter 1470 mechanische Stühle, in Thätigkeit; der Wert der dort im J. 1883 verausgabten Löhne belief sich auf 28,5 Mill. Mk. und derjenige der gefertigten Waren auf 86,6 Mill. Mk.; von letztern gingen für 22,3 Mill. Mk. nach England, ebensoviel nach außereuropäischen Ländern, für 7,6 Mill. Mk. nach Frankreich etc. Samtbänder werden besonders in Viersen produziert.
Die Seidenweberei ist ferner von Wichtigkeit im Regierungsbezirk Aachen, [* 5] in Berlin, [* 6] Baden [* 7] und Lothringen. In das deutsche Zollgebiet wurden 1884 eingeführt 37,837 Doppelzentner Seidenkokons und ungefärbte Seide, [* 8] 1011 Doppelzentner gefärbte Seide und Florettseide, 3213 Doppelzentner gezwirnte Seide, 6562 Doppelzentner Seidenwaren; aus demselben ausgeführt bez. 10,644, 2886, 2138 und 54,161 Doppelzentner. Überall, wo bunte und gedruckte Zeuge gefertigt werden, schließt sich die Färberei der Weberei [* 9] an. Für die Seidenfärberei ist Krefeld der wichtigste Ort; die Türkischrotfärberei blüht in Elberfeld [* 10] und Barmen. Sonst ist der Färberei noch zu gedenken in Berlin, in der sächsischen Kreishauptmannschaft Zwickau, [* 11] in Bayern [* 12] (Augsburg), [* 13] Württemberg [* 14] (Heidenheim), Elsaß-Lothringen [* 15] etc. Die Zeugdruckerei hat berühmte Werkstätten in Berlin (Kattun), Oberelsaß (Mülhausen), [* 16] im südlichen Baden (Säckingen, Lörrach, Konstanz), [* 17] in Bayern (Augsburg) etc. Die Bleichen schließen sich naturgemäß an die Leinweberei, die Walkmühlen an die Tuchfabrikation.
VIII. Handel und Verkehr.
Einen epochemachenden Einfluß auf die wirtschaftliche Entwickelung Deutschlands [* 18] hat der Zollverein (s. d.) ausgeübt, welcher, von Preußen [* 19] ausgehend, durch den Anschluß des Bayrisch-Württembergischen Handelsvereins, Sachsens, der thüringischen Staaten und beider Hessen [* 20] in Wirksamkeit getreten ist. Dieser wirtschaftliche Verband [* 21] ist trotz der vielen Krisen, welche er zu überstehen hatte, nicht wieder zerrissen worden; er bildete die Grundlage für die weitere wirtschaftliche Einigung Deutschlands und ist schließlich in der deutschen Reichsverfassung aufgegangen, welche die Zolleinigung des gesamten Deutschland mit Einschluß von Luxemburg [* 22] zu einer unauflöslichen Institution gemacht hat.
Der Artikel 34 der Reichsverfassung hatte zwar bestimmt, daß die Hansestädte Hamburg [* 23] und Bremen [* 24] mit ihren anschließenden Gebietsteilen als Freihäfen so lange außerhalb der gemeinschaftlichen Zollgrenzen bleiben sollten, bis sie den Anschluß an dieselben selbst beantragen; letzteres ist aber inzwischen geschehen, so daß nach Fertigstellung der hierfür nötigen umfangreichen Anlagen auch diese beiden Gebiete mit Ablauf [* 25] der 80er Jahre dem deutschen Zollgebiet angehören werden.
Nach der Volkszählung vom Jahr 1880 betrug die Bevölkerung [* 26] des deutschen Zollgebiets mit Einschluß von Luxemburg und der österreichischen Gemeinde Jungholz (bei Kempten [* 27] in Bayern) 44,766,183 Seelen, während die Zollausschlüsse, nämlich Hamburg, Bremen, Teile der preußischen Provinzen Schleswig-Holstein [* 28] (Altona [* 29] etc.) und Hannover [* 30] (Geestemünde etc.), kleine Teile der badischen Kreise [* 31] Konstanz und Waldshut, der oldenburgische Hafen Brake, eine solche von 677,659 Seelen besaßen.
Nachdem noch in den 70er Jahren Zollbefreiungen in bedeutendem Umfang eingetreten waren, führte das gegenwärtig in Deutschland bestehende Zolltarifgesetz vom mit unerheblichen Ausnahmen plötzlich eine Einschränkung der seitherigen Zollfreiheit und eine bedeutende Erhöhung der Zollsätze herbei. Unverändert beibehalten wurde die Zollfreiheit nur für Abfälle, die hauptsächlichsten Rohprodukte, ferner für wissenschaftliche Instrumente, Seeschiffe und hölzerne Flußschiffe, litterarische und Kunstgegenstände; unverändert blieben die seitherigen Zollsätze für 44 Tarifpositionen, worunter Bier, Essig, Südfrüchte, Zucker, [* 32] Heringe, Kakao, Salz [* 33] (seewärts), Fischthran, Äther, Alaun, [* 34] Chlorkalk, [* 35] kristallisierte Soda sich befanden.
Dagegen wurde eine große Zahl bisher zollfreier Artikel, wie Roheisen, grobe Eisenfabrikate, Maschinen und Eisenbahnfahrzeuge, Getreide [* 36] und Mühlenfabrikate, Bau- und Nutzholz, Schmalz, Pferde, [* 37] Rind- und Schafvieh, mit Eingangszöllen belegt und die schon vorher zollpflichtig gewesenen Gegenstände, soweit sie nicht zu den erwähnten Ausnahmen gehörten, zum Teil sehr wesentlich im Zoll erhöht. Am wurden auch frische Weinbeeren zollpflichtig und die Zölle auf Mühlenfabrikate sowie auf einige Gattungen von Wollwaren erhöht; vom ab wurde den Inhabern von Mühlen [* 38] für die Ausfuhr der von ihnen hergestellten Mühlenfabrikate insofern eine Erleichterung gewährt, als ihnen der Eingangszoll für eine der Ausfuhr entsprechende Menge des zur Mühle gebrachten ausländischen Getreides nachgelassen wurde; endlich trat für eine größere Zahl von Gegenständen eine abermalige Zollerhöhung ein, welche vornehmlich Getreide, Vieh, Fische, [* 39] Holz, [* 40] Uhren, [* 41] verschiedene Gespinste und Gewebe, [* 42] Seilerwaren u. a. betraf. Die Ausfuhrzölle sind in Deutschland bereits aufgehoben worden bis auf die Ausgangsabgabe für Lumpen zur Papierfabrikation, [* 43] welche erst fiel. Die Durchgangsabgaben wurden bereits gänzlich beseitigt. Der Ertrag der Eingangszölle im deutschen Zollgebiet belief sich im Etatsjahr 1883/84 auf netto 190,144,000 Mk. oder 4,18 Mk. pro Kopf der Bevölkerung.
Handelsverträge mit der Meistbegünstigungsklausel und wechselseitigen Tariferleichterungen bestehen mit allen europäischen Staaten mit Ausnahme von Rußland, Schweden [* 44] und Norwegen, Dänemark [* 45] und der Türkei, [* 46] außerdem mit der Argentinischen Konföderation, Chile, [* 47] Costarica, den hawaischen Inseln, Liberia, [* 48] Mexiko, [* 49] Persien [* 50] und Korea. Der besondere Tarifvertrag mit Frankreich ist durch den Krieg von 1870/71 aufgehoben und nicht wieder erneuert worden.
Vgl. v. Aufseß, Die Zölle und Steuern sowie die vertragsmäßigen auswärtigen Handelsbeziehungen des Deutschen Reichs (3. Aufl., Münch. 1886).
Über den Wert der Ein- und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets fehlten bis zum Beginn der 70er Jahre amtliche Angaben gänzlich, nur die Menge der ein- und ausgeführten Waren wurde bis dahin ermittelt. Das kaiserliche Statistische Amt hat zum erstenmal für 1872 auch die Wertziffern berechnet. Diese betrugen für die Einfuhr im genannten Jahr 3,468,480,000, für die Ausfuhr 2,491,620,000 Mk.; im J. 1884 stellten sich dieselben für die Einfuhr auf 3,284,928,000, für die Ausfuhr dagegen auf 3,269,401,000 Mk. Auf die einzelnen Warengruppen verteilten sich die letztern in Tausenden Mark wie folgt: ¶
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Wert der Ein- und Ausfuhr 1884 (in Tausenden Mark).
Waren | Einfuhr | Ausfuhr |
---|---|---|
1) Vieh und andre lebende Tiere | 183995 | 153009 |
2) Nahrungs- und Genußmittel | 861967 | 466950 |
Darunter: Getreide, Hülsenfrüchte, Kartoffeln | 399696 | 28147 |
Kaffee, Kakao, Thee | 134620 | 3828 |
Zucker, Melasse, Sirup | 2205 | 192253 |
Tabak und Tabaksfabrikate | 59841 | 8978 |
3) Sämereien und Gewächse | 90733 | 25625 |
4) Düngungsmittel und Abfälle | 72324 | 19215 |
5) Brennstoffe | 41886 | 76686 |
6) Rohstoffe u. Fabrikate der chem. Industrie | 391043 | 268260 |
7) Rohstoffe und Fabrikate der Stein-, Thon- und Glasindustrie | 47782 | 118305 |
8) Rohstoffe u. Fabrikate der Metallindustrie | 130685 | 407656 |
Darunter: Erze | 36227 | 10320 |
Rohe, unedle Metalle | 44917 | 54710 |
Roh bearb. Metalle (Halbfabrikate) | 7661 | 82658 |
9) Rohstoffe und Fabrikate der Holz-, Schnitz- und Flechtindustrie | 127946 | 103602 |
Darunter: Bau- und Nutzholz | 82750 | 32393 |
10) Rohstoffe u. Fabrikate der Papierindustrie | 13491 | 83388 |
11) Rohstoffe und Fabrikate der Leder- und Rauchwarenindustrie | 189580 | 254906 |
12) Rohstoffe u. Fabrikate der Textilindustrie | 1022085 | 973301 |
Darunter: Spinnstoffe | 540363 | 125087 |
Garne und Watten | 331277 | 115112 |
Zeugwaren | 60751 | 415611 |
Strumpfwaren | 1719 | 91796 |
13) Rohstoffe und Fabrikate der Kautschuk- und Wachstuchindustrie | 27082 | 22121 |
14) Eisenbahnfahrzeuge; gepolsterte Wagen und Möbel | 615 | 3895 |
15) Maschinen, Instrumente, Apparate | 47420 | 136692 |
16) Kurzwaren und Schmuck | 14440 | 99491 |
17) Gegenstände der Litteratur u. bild. Kunst | 21854 | 55494 |
18) Verschiedene Waren | - | 855 |
In den beiden vom deutschen Zollgebiet noch ausgeschlossenen Hansestädten Hamburg und Bremen war der Wert der Einfuhr 1884 folgender: in Hamburg 2304,9 Mill. Mk. (davon seewärts 1066,5 Mill., land- und flußwärts 1163,5 Mill. Mk.), in Bremen 516,5 Mill. Mk. (davon seewärts 349,7 Mill. Mk., land- und flußwärts 166,8 Mill. Mk.); die Ausfuhr wird in Hamburg nicht nach Werten, sondern nur nach Mengen und zwar auch nur seewärts ermittelt, dieselbe betrug im genannten Jahr 17,576,965 Doppelzentner; Bremens Ausfuhr bewertete sich auf 501,5 Mill. Mk. (davon seewärts 186,1 Mill. Mk., land- und flußwärts 315,4 Mill. Mk.).
Der Aufschwung des deutschen Handels in den letzten Jahren ist unverkennbar, denn wenn auf Grund erheblicher Zollerhöhungen in unsern Nachbarländern und der Entwickelung der dortigen Industrie der unsrigen seit 1882 auch manche Absatzgebiete verschlossen oder doch schwieriger zugänglich gemacht wurden, so hat sich die deutsche Produktion doch ein immer weiteres Feld in überseeischen Ländern erobert und den Ausfall dadurch einigermaßen ausgleichen können, wie die folgenden Zahlen beweisen. In Millionen Mark wurden von Deutschland ausgeführt:
1880 | 1882 | 1884 | |
---|---|---|---|
Nach den europäischen Nachbarstaaten | 2160.6 | 2469.7 | 2377.3 |
" außereuropäischen Ländern | 273.9 | 266.7 | 284.8 |
Zusammen: | 2434.5 | 2736.4 | 2662.1 |
Den bedeutendsten Rückgang zeigt unsre Ausfuhr nach Rußland, Frankreich, England, Holland, Belgien und nach den Vereinigten Staaten [* 52] von Nordamerika, [* 53] den bedeutendsten Aufschwung die Ausfuhr nach Italien, [* 54] der Schweiz, [* 55] Spanien [* 56] und Südamerika. [* 57] Auf die einzelnen Länder verteilt, bezifferte sich die Ausfuhr des deutschen Zollgebiets in Millionen Mark:
Die deutsche Ausfuhr nach den Hauptgebieten.
1880 | 1882 | 1884 | 1880 | 1882 | 1884 | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
England | 459.2 | 565.3 | 547.2 | Ostind. Inseln | 7.5 | 8.5 | 11.1 | |
Österr.-Ung. | 318.2 | 357.9 | 353.4 | Brit.-Indien | 5.4 | 3.0 | 9.4 | |
Frankreich | 296.2 | 361.4 | 302.5 | Türkei | 6.7 | 6.0 | 9.3 | |
Niederlande | 241.1 | 268.9 | 242.8 | Portugal | 5.0 | 4.8 | 6.9 | |
Schweiz | 192.2 | 205.7 | 229.0 | Australien | 1.8 | 7.0 | 6.5 | |
Rußland | 254.4 | 221.7 | 189.6 | Afrika (ohne Algerien u. Ägypten) | 2.9 | 4.3 | 6.2 | |
Ver. Staaten | 207.8 | 192.4 | 181.1 | |||||
Belgien | 178.5 | 187.3 | 173.0 | |||||
Italien | 55.6 | 78.9 | 96.6 | Chile | 2.2 | 5.6 | 5.0 | |
Dänemark | 54.9 | 70.6 | 72.0 | Kanada | 8.2 | 2.6 | 4.5 | |
Schweden | 51.0 | 62.7 | 63.6 | Japan | 2.8 | 2.1 | 4.4 | |
Spanien | 18.5 | 35.8 | 42.8 | Mexiko und Zentralam. | 2.2 | 3.5 | 3.7 | |
Rumänien | 11.6 | 15.6 | 22.6 | |||||
Norwegen | 15.4 | 22.1 | 20.0 | Serbien | 0.7 | 2.6 | 3.3 | |
Brasilien | 9.8 | 12.2 | 16.5 | Griechenland | 1.2 | 1.7 | 2.3 | |
La Platastaat. | 3.0 | 7.5 | 13.6 | Peru | 0.3 | 1.3 | 2.1 | |
China | 11.1 | 9.1 | 11.4 | Ägypten | 2.2 | 0.8 | 1.5 |
Schiffahrt.
Die deutsche Handelsflotte nimmt auf der Erde der Zahl ihrer Schiffe [* 58] nach die vierte Stelle ein, indem sie auf Großbritannien, [* 59] Nordamerika und Norwegen folgt; in Bezug auf die Tragfähigkeit ihrer Schiffe steht sie aber an dritter Stelle und nur hinter Großbritannien und Nordamerika zurück. Sie bestand außer den kleinen Küstenfahrern (welche weniger als 50 cbm Raumgehalt besitzen) aus 4257 Schiffen mit einer Gesamtladefähigkeit von 1,294,288 Registertonnen und 39,911 Mann Besatzung und zwar aus 3607 Segelschiffen mit 880,345 Registertonnen und 26,014 Mann und aus 650 Dampfschiffen mit 413,943 Registertonnen und 13,897 Mann Besatzung. Davon kommen auf das Ostseegebiet 1690 (darunter 321 Dampfer), auf das Nordseegebiet 2567 Schiffe (darunter 329 Dampfer); auf die einzelnen Provinzen, bez. Küstenländer verteilten sich dieselben wie folgt:
Provinzen, bez. Küstenländer | Segelschiffe | Dampfschiffe | Zusammen |
---|---|---|---|
Ostseegebiet: | |||
Provinz Ostpreußen | 65 | 21 | 86 |
" Westpreußen | 80 | 28 | 108 |
" Pommern | 702 | 91 | 793 |
Großh. Mecklenburg-Schwerin | 329 | 14 | 343 |
Freie Stadt Lübeck | 8 | 31 | 39 |
Provinz Schleswig-Holstein | 185 | 136 | 321 |
Nordseegebiet: | |||
Provinz Schleswig-Holstein | 376 | 14 | 390 |
Freie Stadt Hamburg | 293 | 187 | 480 |
" " Bremen | 250 | 112 | 362 |
Großherzogtum Oldenburg | 340 | 4 | 344 |
Provinz Hannover u. Jadegebiet | 979 | 12 | 991 |
Zu Anfang des Jahrs 1875 betrug die Zahl der registrierten deutschen Seeschiffe 4602 mit 1,068,383 Registertonnen, davon waren 299 Dampfschiffe mit 1,189,998 Registertonnen und 4303 Segelschiffe mit 878,385 Registertonnen; es fand also in den 10 Jahren vom bis dahin 1885 zunächst eine Zunahme um 351 Dampfschiffe statt, worunter jedoch 29 Dampfschiffe enthalten sind, welche durch Nachregistrierungen und Neuvermessungen hinzukamen; hauptsächlich ist eine Vermehrung der Dampfschiffe in den Jahren 1874, 1880, 1881 und besonders 1882 bis 1884 eingetreten, an dieser Vermehrung waren vornehmlich das Ostseegebiet der Provinz Schleswig-Holstein sowie die Freien Städte Hamburg und Bremen beteiligt. Eine Vergleichung des Bestandes der Segelschiffe am mit demjenigen vom ergibt dagegen eine Abnahme um 696 Segelschiffe. Die nachgewiesenen 650 ¶