mehr
gleichmäßiger, wenn auch fünf Monate: April, Mai, Juli, Oktober und November, immer noch über 48 Proz. auf sich vereinigen.
[Geborne, einschließlich Totgeborne.]
Geboren wurden im Jahresdurchschnitt der Periode 1874-83: 1,782,531 Kinder, d. h. 40,34 auf 1000 der mittlern Bevölkerung; [* 2]
für das Jahr 1883 waren die Zahlen 1,749,874, bez. 38,16, während das Jahr 1876 die hohe Zahl von 1,831,218 oder 42,53 auf 1000 der mittlern Bevölkerung aufwies.
Mecklenburg, -Schwerin

* 4
Mecklenburg.Auch hier zeigt sich im letzten Jahrzehnt im allgemeinen eine Verminderung, ohne daß Gründe vorlägen, welche auf einen weiter andauernden Rückgang der Geburtenziffer schließen ließen. Unehelich geboren waren im Durchschnitt des Jahrzehnts 1874-83 jährlich 158,068 oder 8,87 Proz. der Gebornen überhaupt, in Bayern [* 3] r. deutschland Rh. 14,18 Proz. (vor zwei Dezennien noch 20 Proz.), fast ebenso hoch in Mecklenburg, [* 4] in Berlin [* 5] 13,48, in den Regierungsbezirken Breslau [* 6] und Liegnitz [* 7] 12,48, in Thüringen und Sachsen [* 8] 12,15 Proz., dagegen in der Rheinprovinz [* 9] und Westfalen [* 10] 3,10 Proz., Provinz Hannover, [* 11] Herzogtum Oldenburg [* 12] und Bremen [* 13] 5,28, Provinz Hessen-Nassau, [* 14] Großherzogtum Hessen [* 15] und den angrenzenden Kleinstaaten 5,80 Proz. Totgeboren waren in demselben Zeitraum durchschnittlich 69,769 oder 3,91 Proz. der Gebornen. Bei den unehelich Gebornen kommen verhältnismäßig mehr Totgeborne vor als bei den ehelich Gebornen. Die Verteilung der Geburten auf die Monate des Jahrs hat auch in Deutschland [* 16] ein bestimmtes Gepräge, das in verschiedenen Jahren nur wenig abweicht. Charakteristisch ist, daß zwei Zeiten: Februar (nebst Nachbarmonaten) und September, geburtenreich sind, der Sommer (Juni, Juli, August) aber geburtenarm.
Deutschland. Fluß- und

* 17
Deutschlands.[Gestorbene.]
Die Zahl der Gestorbenen (einschließlich der Totgebornen) betrug im Jahresdurchschnitt der Periode 1874-83: 1,227,683, 1883: 1,256,177, d. h. 27,78, bez. 27,39 auf 1000 der mittlern Bevölkerung. Im NW. Deutschlands [* 17] ist die Sterblichkeitsziffer beträchtlich niedriger als im O. und S. des Reichs. Besonders hoch ist die Sterblichkeit in den jüngsten Altersklassen, so daß selbst die allgemeine Ziffer da erhöht wird, wo jene stark vertreten sind, d. h. wo die Ziffer der Gebornen hoch ist.
Als natürliche Bevölkerungsbewegung (Überschuß der Zahl der Gebornen über die der Gestorbenen) ergibt sich im letzten Jahrzehnt eine jährliche Zunahme von 555,000 oder 12,56 auf 1000 der mittlern Bevölkerung, während die wirkliche Zunahme, wie sie aus den Volkszählungen hervorgeht, eine wesentlich geringere Vermehrung aufweist und selten in einem Bezirk höher ist als der natürliche Zuwachs. Hierfür liegt der Grund vorzugsweise in der starken überseeischen Auswanderung, teilweise allerdings auch in der Wanderung innerhalb der Reichsgrenzen, z. B. drängen arbeitsuchende oder zur Arbeit gesuchte Personen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen [* 18] und namentlich Posen [* 19] nach dem Westen des Reichs zu und begnügen sich hier mit geringerm Arbeitslohn, wodurch die eingesessenen Arbeiter vielfach zur Auswanderung veranlaßt werden.
Wohnplätze, Städte.
Im ganzen ist Deutschland die Konzentration der Bevölkerung, wie wir sie in England finden, fremd; unter den etwa 80,000 Ortschaften oder Gemeinden überhaupt oder den (1880) 2707 Städten (Orte mit 2000 und mehr Einwohnern) des Reichs ist nur eine, welche über 1 Mill. Einw. zählt. Über 100,000 Einw. hatten 1880: 14 (1885: 21) Städte, 27 gab es mit 50,000 bis 100,000 (1885: 23);
vgl. folgende Übersicht:
1885 | 1880 | 1885 | 1880 | ||
---|---|---|---|---|---|
Berlin | 1![]() ![]() |
1![]() ![]() |
Aachen | 95![]() |
85![]() |
Hamburg | 302![]() |
289![]() |
Krefeld | 90![]() |
73![]() |
Breslau | 298![]() |
272![]() |
Braunschweig | 85![]() |
75![]() |
München | 260![]() |
230![]() |
Halle a. S. | 81![]() |
71![]() |
Dresden | 245![]() |
220![]() |
Dortmund | 78![]() |
66![]() |
Leipzig | 170![]() |
149![]() |
Mülhaus. i. E. | 69![]() |
63![]() |
Köln | 161![]() |
144![]() |
Posen | 68![]() |
65![]() |
Frankf. a. M. | 154![]() |
136![]() |
Mainz | 65![]() |
60![]() |
Königsberg | 151![]() |
140![]() |
Augsburg | 65![]() |
61![]() |
Hannover | 139![]() |
122![]() |
Essen | 65![]() |
56![]() |
Stuttgart | 125![]() |
117![]() |
Kassel | 64![]() |
58![]() |
Bremen | 118![]() |
112![]() |
Mannheim | 61![]() |
53![]() |
Nürnberg | 115![]() |
99![]() |
Karlsruhe | 61![]() |
53![]() |
Düsseldorf | 115![]() |
95![]() |
Erfurt | 58![]() |
53![]() |
Danzig | 114![]() |
108![]() |
Görlitz | 55![]() |
50![]() |
Magdeburg | 114![]() |
97![]() |
Wiesbaden | 55![]() |
50![]() |
Straßburg | 112![]() |
104![]() |
Lübeck | 55![]() |
51![]() |
Chemnitz | 110![]() |
95![]() |
Würzburg | 55![]() |
51![]() |
Elberfeld | 106![]() |
93![]() |
Frankf. a. O. | 54![]() |
51![]() |
Altona | 104![]() |
91![]() |
Metz | 53![]() |
53![]() |
Barmen | 103![]() |
95![]() |
Kiel | 51![]() |
43![]() |
Stettin | 99![]() |
91![]() |
Potsdam | 50![]() |
48![]() |
Ferner gab es 1880: 75 mit 20-50,000 (darunter 2 Dörfer: Altendorf und Borbeck), 641 mit 5-20,000, 1950 mit 2-5000 Einw. Unter diesen Städten befinden sich eine Reihe ländlicher Orte, die sich bei der freien Verfassung der Neuzeit in verhältnismäßig kurzer Zeit zu einer bedeutenden Einwohnerzahl gehoben haben, während historische (politische) Städte mit dem Verschwinden ihrer Sonderstellung und Privilegien häufig sogar an Einwohnerzahl zurückgegangen sind und zum Teil auch ihren städtischen Charakter mehr und mehr verloren haben. Aus diesen Gründen und der Gleichmäßigkeit wegen pflegt sich die Statistik bei der Gruppierung der Ortschaften (Gemeinden) jetzt nur an die Volkszahl zu halten.
Die örtliche Konzentration vollzieht sich, wie oben erwähnt, besonders in neuester Zeit, seit 1867 in gesteigertem Maß, wie folgende Übersicht ergibt:
Volkszählung | Großstädte | Mittelstädte | Kleinstädte | Landstädte | Städte überhaupt | Landorte | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
(100,000 u. mehr Einw.) | (20-100,000 Einw.) | (5-20,000 Einw.) | (2-5000 Einw.) | (2000 u. mehr Einw.) | (unter 2000 Einw.) | ||||||
Anzahl | Einwohner | Anzahl | Einwohner | Anzahl | Einwohner | Anzahl | Einwohner | Anzahl | Einwohner | Einwohner | |
1867 | 7 | 1![]() ![]() |
64 | 2![]() ![]() |
497 | 4![]() ![]() |
1712 | 5![]() ![]() |
2280 | 13![]() ![]() |
26![]() ![]() |
1871 | 8 | 1![]() ![]() |
75 | 3![]() ![]() |
529 | 4![]() ![]() |
1757 | 5![]() ![]() |
2369 | 14![]() ![]() |
26![]() ![]() |
1875 | 12 | 2![]() ![]() |
88 | 3![]() ![]() |
591 | 5![]() ![]() |
1837 | 5![]() ![]() |
2528 | 16![]() ![]() |
26![]() ![]() |
1880 | 14 | 3![]() ![]() |
102 | 4![]() ![]() |
641 | 5![]() ![]() |
1950 | 5![]() ![]() |
2707 | 18![]() ![]() |
26![]() ![]() |
In dem Zeitraum 1867-75 verringerte sich also die Bevölkerungszahl der Gemeinden unter 2000 Einw. sogar absolut, wogegen 1875-80 trotz des Ausscheidens von 179 Gemeinden zu der Kategorie der Städte noch eine Zunahme stattfand. 1867 wohnten 34,3 Proz. der Bevölkerung in Orten mit 2000 und mehr Einwohnern, 1871: 36,3 Proz. und 1880 bereits 41,4 Proz.
Deutschland (Sprache u

* 20
Seite 4.814.Berufszweige.
Welchen Berufszweigen und Beschäftigungsarten sich die einzelnen Personen der Bevölkerung Deutschlands widmen, wurde in umfassender Weise zum erstenmal durch die Berufszählung vom festgestellt. Von der auf 45,222,113 Seelen ermittelten »Berufsbevölkerung« gehörten zu A. ¶
mehr
Landund Forstwirtschaft, Tierzucht und Fischerei [* 21] ausschließlich oder hauptsächlich: 19,225,455 Personen oder 42,5 Proz. der Bevölkerung, darunter waren Angehörige, die nicht oder doch nur nebensächlich erwerbstätig waren, 10,564,046 oder 23,4 Proz. der Bevölkerung, bez. 57,6 Proz. jener Berufsabteilung;
zu B. Bergbau, [* 22] Bauwesen und Industrie: 16,058,080 Individuen oder 35,5 Proz. der Bevölkerung, darunter 9,359,054 Angehörige, 20,7 Proz. der Bevölkerung und 58,3 Proz. dieser Berufsabteilung;
zu C. Handel und Verkehr, einschließlich Gast- und Schenkwirtschaft: 4,531,080 oder 10 Proz. der Bevölkerung, 2,665,311 oder 59 Proz. davon waren Angehörige;
zu D. häusliche Dienstleistungen und Lohnarbeit wechselnder Art: 938,294 oder 2,1 Proz. der Bevölkerung, davon 538,523 = 57,4 Proz. Angehörige (die bei ihrer Herrschaft wohnenden Dienstboten sind mit 1,324,924 in den einzelnen Berufsabteilungen enthalten);
zu E. Militär-, Zivil-, Staats-, Gemeinde-, Kirchen etc. Dienst und sogen. freie Berufsarten: 2,222,982 Personen oder 4,9 Proz. der Bevölkerung, davon 46,2 Proz. Angehörige;
zu F. Selbständige ohne Beruf und ohne Berufsangabe, in Vorbereitung und Weiterbildung Begriffene und Anstaltsinsassen: 2,246,222 oder 5 Proz. der Bevölkerung.
Württemberg und Hohenz

* 23
Württemberg.Der Anteil der hauptsächlichsten Berufsabteilungen der Landwirtschaft und der Industrie an der Gesamtbevölkerung ist über das Reichsgebiet höchst ungleich verteilt, doch lassen sich die extremen Gebiete in wenigen großen Zügen darstellen. Einen starken Prozentsatz industrieller Bevölkerung (über 30 Proz. der Gesamtbevölkerung ausmachend) finden wir zunächst in zwei großen zusammenhängenden Gebieten, diese sind 1) der ganze Westen des Reichs: Württemberg, [* 23] Baden, [* 24] Elsaß-Lothringen, [* 25] Hessen, Hessen-Nassau, Rheinland und die angrenzenden Teile Westfalens, mit Ausschluß einzelner Kreise [* 26] in Baden und Württemberg sowie des an Luxemburg [* 27] grenzenden Teils der Rheinprovinz;
2) Königreich Sachsen, Thüringen und das mittlere Deutschland bis zur Norddeutschen Ebene, sodann ein schmaler, stellenweise etwas unter obigem Prozentsatz stehender Streifen am Südrand der Provinz Schlesien. [* 28] Außerdem gehören dahin die vereinzelten kleinen Gebiete von Stettin, [* 29] Hamburg, [* 30] Bremen, Kiel. [* 31]
Mindelheim - Minderjäh

* 37
Minden.Vorwiegend Landwirtschaft treibend (über 50 Proz. der Gesamtbevölkerung) ist die Bevölkerung in den übrigen Teilen des Reichs. Voran steht das große Gebiet der östlichen Provinzen (beide Preußen [* 32] und Posen), nach S. anschließend der größte Teil Schlesiens, nach W. Pommern, [* 33] Teile Brandenburgs und beide Mecklenburg. Durch den Norden [* 34] der Provinz Sachsen gelangen wir dann in das zweite Gebiet: Provinz Hannover (ohne Hildesheim) [* 35] und Bezirk Münster, [* 36] dann durch einen Streifen des Bezirks Minden, [* 37] durch Waldeck [* 38] und Regierungsbezirk Kassel [* 39] nach dem gesamten rechtsrheinischen Bayern mit Ausnahme weniger Kreise;
aber auch die Mehrzahl der württembergischen und badischen Kreise sowie Teile von Elsaß-Lothringen gehören hierher.
Sodann treten noch besonders hervor die kleinern Gebiete: Regierungsbezirk Trier [* 40] und der Norden Schleswig-Holsteins.
Welche Stellung Deutschland in der prozentualen Verteilung der im Hauptberuf Erwerbstätigen auf drei der obigen großen Berufsabteilungen:
1) Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, 2) Industrie, 3) Handel und Verkehr, gegenüber einer Reihe fremder Staaten und einzelner Reichsteile einnimmt, erhellt aus nachfolgender Übersicht:
Von 100 Erwerbsthätigen gehören an: | |||
---|---|---|---|
der Landwirtschaft etc. | der Industrie | dem Handel u. Verkehr | |
Berlin | 0.8 | 60.7 | 23.3 |
Königreich Sachsen | 23.6 | 58.4 | 10.6 |
Schottland | 18.8 | 54.8 | 15.8 |
England und Wales | 14.0 | 54.5 | 17.2 |
Schweiz | 45.9 | 41.9 | 7.6 |
Deutsches Reich | 46.7 | 36.3 | 8.9 |
Prov. Schlesien | 49.3 | 36.3 | 7.1 |
Prov. Schleswig-Holstein | 46.2 | 32.2 | 11.5 |
Frankreich | 46.3 | 31.9 | 13.7 |
Vereinigte Staaten | 47.3 | 24.4 | 12.4 |
Irland | 48.8 | 23.0 | 8.2 |
Italien | 62.6 | 22.8 | 6.0 |
Österreich | 59.8 | 22.2 | 4.2 |
Provinz Posen | 67.9 | 17.9 | 5.8 |
Ungarn | 67.2 | 12.1 | 2.8 |
Deutsche Altertümer -

* 41
Deutsche.Sprache und Volksstämme.
Unter der Gesamtbevölkerung des Reichs gibt es fast 42 Mill. Deutsche [* 41] und 3¼ Mill. Nichtdeutsche, unter den letztern 2½ Mill. Polen und Tschechen, 140,000 Wenden, 200 Kassuben, 150,000 Litauer, 140,000 Dänen und 280,000 Franzosen und Wallonen. Durchaus deutsch sind die kleinern Bundesstaaten, mit Ausnahme des Königreichs Sachsen, wo es eine Anzahl Wenden gibt, und des Reichslandes Elsaß-Lothringen, wo Franzosen in nicht unbedeutender Zahl leben. Unter den preußischen Provinzen haben Westfalen, Hannover, Sachsen und Hessen-Nassau eine rein deutsche Bevölkerung. Gering ist auch die Zahl der Nichtdeutschen in Pommern, in der Rheinprovinz und in Brandenburg, [* 42] ansehnlicher in Schleswig-Holstein [* 43] (Dänen), Ost- und Westpreußen, Schlesien und Posen; in der letztern überwiegen sogar die Nichtdeutschen.
Die Deutschen scheiden sich durch Dialekt und Sitte, die sich selbst im Bau von Dorf, Gehöft und Haus ausspricht, in mehrere Stämme, welche man in die niederdeutschen mit plattdeutscher Sprache, [* 44] die Bewohner des nördlichen Tieflandes und selbst eines Teils des nordwestlichen Berglandes, und in die das übrige Deutschland bewohnenden hochdeutschen Stämme einteilen kann. Zu den Niederdeutschen gehören die Friesen, Niederrheinländer, Westfalen und Niedersachsen, Nachkommen der alten Sachsenstämme, die ihre plattdeutsche Mundart auch über die ganze ursprünglich wendische Bevölkerung östlich der Elbe verbreitet haben.
In der Mark Brandenburg, in Mecklenburg, Pommern und dem größern Teil von Ost- und Westpreußen ist gegenwärtig das Plattdeutsche herrschende Volkssprache. Die Friesen bewohnen von Ostfriesland bis Schleswig [* 45] das Küstenland der Nordsee und sind auch gegenwärtig noch der seetüchtigste deutsche Stamm, Meister im Bau der Deiche, zu Hause auf ihrem Gehöft freie Bauern. Mit welch zäher Tapferkeit diese Freiheit von ihnen bewahrt wurde, dafür spricht laut der Kampf der friesischen Dithmarschen.
Der Niederrheinländer, der vom Südende der Kölner [* 46] Bucht und von den Erftquellen nördlich bis Wesel [* 47] das westliche Grenzland bewohnt, hat schon ganz Mundart und Sitte des angrenzenden Niederländers; auch wie dieser mehr auf Viehzucht [* 48] als Ackerbau bedacht, ist er durch die Tausende gewerbfleißiger Familien, welche spanische und französische Verfolgung einst in seine Grenzen [* 49] hinübertrieben, zum emsigen Fabrikarbeiter geworden. Der Westfale lebt in den Sauerländischen Gebirgen und in dem ebenen Münsterland, in Osnabrück [* 50] und bis in die untern Weserberge hinein. ¶