Apepsie
(griech.), geschwächte oder ganz gestörte Verdauung. Vgl. Dyspepsie.
(griech.), geschwächte oder ganz gestörte Verdauung. Vgl. Dyspepsie.
(franz., spr. -ssüh), Überblick;
kurze, übersichtliche Darstellung. ^[= im ästhetischen Sinn des Wortes die Vorführung eines innerlich Vorgestellten für die äußere ...]
s. Meerschweinchen. ^[= (Cavia Klein), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der M. (Caviina ...]
(Aperitiva, lat.), eröffnende, Stuhlgang befördernde Mittel. ^[= # in der Arithmetik ein Wert, der zwischen andern Werten liegt. Man unterscheidet das arithmetische ...]
Apertum feudum, eröffnetes, erledigtes Lehen.
Aperto termino, nach Eröffnung des Termins.
(lat.), chirurg. Instrument zur Erweiterung einer Öffnung.
in der Anatomie Anfang einer Höhlung;
Öffnung in der Bedachung eines Fernrohrs.
(lat. Apetalae), blumenblattlose Gewächse, eine Abteilung im Endlicherschen Pflanzensystem, welche diejenigen Dikotyledonen umfaßt, deren Blüten keine oder nur eine einfache, nicht in Kelch und Blume geschiedene Blütenhülle, die dann in der Regel kelchartige Beschaffenheit hat, besitzen.
Sie werden jetzt zu den Choripetalen (s. d.) gerechnet.
(lat.), Spitze; der kegelförmige Hut [* 2] der altröm. Priester;
Längen- oder Tonzeichen über einer Silbe;
apices juris, Rechtsspitzfindigkeiten.
In der Astronomie [* 3] ist Apex nach Schiaparelli Bezeichnung desjenigen Punktes des Himmelsgewölbes, nach welchem hin die Erde sich in einem bestimmten Augenblick bewegt. Derselbe liegt ungefähr 90° vom Orte der Sonne [* 4] am Himmel [* 5] entfernt und zwar westlich; er steht also durchschnittlich für jeden Ort um 6 Uhr [* 6] morgens im Meridian, hat dagegen um 6 Uhr abends seinen tiefsten Stand unter dem Horizont. [* 7] Der Apex ist von großer Wichtigkeit für die Erscheinungen, welche die Sternschnuppen darbieten, weshalb er auch die meteorische Sonne genannt wird. Der dem Apex gerade entgegengesetzte Punkt des Himmels, von welchem die Bewegung der Erde abgewendet ist, heißt Antiapex. Vgl. Sternschnuppen.
(Apfelöl), Fruchtäther vom Geruch der Äpfel, ist im wesentlichen Baldriansäure-Amyläther, wird in der Konditorei benutzt.
(Malus
Tourn.),
Gruppe der
Gattung
Pirus
L. aus der
Familie der
Rosaceen, charakterisiert durch fünf bis zur Mitte
verwachsene
Griffel, eine meist rundliche,
oben und unten in der
Regel mit Vertiefungen versehene
Frucht und im
Querschnitt spitzige,
meist zweisamige Fruchtfächer. Strauch
apfel (P. pumila Mill., M. praecox Borkh.),
ein
Strauch mit elliptischen, unterseits wolligen Blättern, sehr kurzgestielten, rötlichen
Blumenblättern
und rötlichen oder gelblichen, herben
Früchten, macht in der
Regel
Stockausschlag und
Ausläufer und ist in Südostrußland,
dem
Kaukasus und in der
Tatarei heimisch.
Man unterscheidet vier Formen:
1) den Johannis- oder Paradiesapfel, mit glänzend dunkelbrauner Rinde, geringer Behaarung und zerbrechlichen Wurzeln, wegen seiner wohlschmeckenden Früchte schon im 15. Jahrh. kultiviert, trägt sehr früh, wird als Unterlage für Zwergstämme benutzt;
2) Heck- oder Zaunapfel, dem vorigen sehr ähnlich, in Laubwäldern, mit sehr herben Früchten;
3) Splitt-, Süßapfel (Doucin), mit wolliger Behaarung an den Sommertrieben und der Unterseite der Blätter, trägt süßliche Früchte, macht nur Stockausschlag, dient als Unterlage für Formobst;
4) Feigenapfel, mit wolliger Behaarung, ohne Blumen- und Staubblätter, trägt wohlschmeckende, dicht am Holz [* 8] sitzende Früchte. Glattblätteriger (P. silvestris Mill.), meist baumartig, Blätter rundlich, zugespitzt, gekerbt-gesägt, unterseits unbehaart, sehr kurzgestielten, rosafarbigen Blumenblättern und herben, ungenießbaren Früchten, wächst in Laubwäldern in Mittel- und Süddeutschland, in Frankreich und England, stammt aber wohl aus Asien, [* 9] liefert durch Aussaat gute Unterlage zu mittelmäßigen Hochstämmen.
Filzigblätteriger (P. malus L., M. dasyphylla Borkh.), Baum mit breit elliptischen, unterseits wolligen Blättern, kurzgestielten Blüten und rötlichen Blumenblättern, trägt herbe, ungenießbare Früchte, ebenfalls in Laubwäldern Deutschlands, [* 10] stammt aus Vorderasien und gilt als Stammpflanze der Renetten. Pflaumenblätteriger (P. prunifolia Willd.), Baum mit länglich ovalen, kurz zugespitzten, gekerbt-gesägten, unterseits nur in der Jugend behaarten Blättern, weißen Blüten und walnußgroßen, gelben, rötlichgelben, auch blutroten oder schwärzlichen, wachsartigen Früchten, in Nordchina, der Tatarei und Südsibirien.
Prächtiger (P. spectabilis Borkh.),
meist strauch
artig, mit länglich lanzettlichen, in der
Jugend unterseits behaarten, später glänzenden,
gekerbt-gesägten Blättern, rosenroten
Blüten und rundlicher, rötlichgelber
Frucht, in
China
[* 11] und
Japan, wird wie der vorige
als Ziergehölz kultiviert. Die hier genannten, namentlich die vier ersten
Arten, dürften als Stammpflanzen der zahlreichen
Kulturvarietäten zu betrachten sein.
Letztere liefern durch
Aussaat sehr verschiedene
Formen, und nicht
selten finden sich bei uns verwilderte Apfelbäume mit holzreicher
Krone, kleinern Blättern,
Blüten und
Früchten, welch letztere
hartes, saures
Fleisch besitzen.
Der von welchem durch eine mehrere Jahrtausende alte Kultur zahlreiche (über 1000) Varietäten entstanden sind, die noch jährlich durch Aussaaten vermehrt werden, ist der wichtigste Obstbaum, hat aber, wenigstens in der Alten Welt, eine viel geringere Verbreitung als der Birnbaum. Schon im W. und S. Europas wird er allmählich seltener, und auch in Asien geht er nicht weit nach S. Nördlich von Kleinasien bildet er kleine Wälder und erstreckt sich von da bis Zentralasien. [* 12]
Für die meisten Kulturäpfel bildet die Westküste des Kaspischen Meers die Grenze. In Spanien [* 13] gedeiht der Apfelbaum trefflich, aber nicht mehr in Ägypten. [* 14] Sehr verbreitet ist er in Ost- und Westindien, [* 15] am Kap, in Australien, [* 16] den Gebirgen des tropischen Amerika, [* 17] namentlich aber im gemäßigten und kalten Nordamerika. [* 18] In Europa [* 19] findet sich Apfelkultur hauptsächlich in Württemberg, [* 20] Baden, [* 21] Sachsen, [* 22] Thüringen, Hessen, [* 23] Braunschweig, [* 24] Westfalen, [* 25] Hannover, [* 26] Holstein, Mecklenburg, [* 27] Pommern, [* 28] Schlesien, [* 29] Böhmen, [* 30] Tirol, [* 31] Dänemark, [* 32] England, Frankreich und Nordspanien.
Der Apfelbaum ist in Bezug auf Klima [* 33] und örtliche Lage wenig anspruchsvoll. Er liebt einen tiefgrundigen, lockern, humusreichen, sandigen Lehmboden, gedeiht aber auch in jedem mittelmäßig guten Land, nur nicht in reinem Sand-, Moor- oder sehr nassem Thonboden. Eine gewisse Feuchtigkeit in Boden und Luft sagen ihm besonders zu. Man kultiviert den Apfelbaum bei uns als Hochstamm, indem man kräftige, aus den Kernen gewöhnlicher Sorten gezogene Wildlinge unmittelbar über dem Boden veredelt, so daß der Stamm aus einem kräftigen Trieb des Edelreises erzogen wird. Sehr gut eignet sich der Apfelbaum auch zur Anzucht in den verschiedenen Zwergformen, als Pyramide, Palmette, [* 34] Kordon. Zur Erziehung in Pyramidenform sind folgende Sorten empfohlen worden: Wintergoldparmäne, virginischer Rosenapfel, Muskatrenette, königlicher Kurzstiel, englische Spitalrenette, große Kasseler ¶
Renette, Sommerparmäne, gelber Edelapfel, Landsberger Renette, Karmeliterrenette. Zur Erziehung von Horizontalkordons eignen sich besonders: weißer Winterkalvill, Pariser Rambourrenette, Kaiser Alexander, Ribston Pepping, Baumanns Renette, Charlamovsky, Jägers Renette, Coulons Renette, königlicher Kurzstiel.
Von den Systemen, in welche man die Äpfel gebracht hat, findet jetzt das von Lukas verbesserte Dielsche System fast allgemein Anwendung. Dasselbe besitzt 15 Familien, von denen jede in 12 Klassen zerfällt. Man unterscheidet nämlich Sommeräpfel, die vor Ende September reifen, Herbstäpfel, die von Anfang Oktober bis Mitte November reifen und einige Zeit lagern müssen, und Winteräpfel, die zwei Monate und länger lagern müssen und gewöhnlich im Dezember und später reifen.
Von Sommer-, Herbst- und Winteräpfeln unterscheidet man aber platte, rundliche, zugespitzte und längliche Äpfel, und so entstehen die 12 Klassen, von denen jede wieder in 3 Ordnungen nach Farbe und Überzug der Schale: grundfarbige, deckfarbige und gestreifte, zerfällt. Jede Ordnung enthält 3 Unterordnungen: Äpfel mit offenem, halb offenem und geschlossenem Kelch. In der folgenden Übersicht, welche die anerkannt besten Äpfel enthält, bedeuten die Buchstaben S H W hinter den Namen Sommer-, Herbst-, Winterapfel, * bedeutet guter, ** sehr guter Tafelapfel, † guter, †† sehr guter Wirtschaftsapfel, C Ciderapfel, D eine zum Dörren besonders geeignete Sorte.
1) Kalvillen, meist mittelgroße, hoch gebaute, gegen den Kelch hin fast stets sich verjüngende Frucht mit mehreren über ihre Wölbung hinlaufenden rippenartigen Erhabenheiten, Schale fein zart, glatt, beduftet, bei der Reife fettig, Fleisch weich, locker, aromatisch, mit Erd- oder Himbeeraroma: Fraas' Sommerkalville S**†, rote Herbstkalville H*††, Gravensteiner H**! ††, weiße Winterkalville W**††, gelber Richard H**†.
2) Schlotter-, Klapperäpfel, meist ziemlich große Äpfel, plattrund (Backäpfel), länglich kegelförmig (Schafsnasen), walzenförmig (wahre Schlotteräpfel), oft mit einzelnen breiten Hervorragungen, Schale glatt, derb, meist glänzend, Fleisch kernig, locker, etwas grob, selten gewürzhaft: Prinzenapfel H**††, Sommergewürzapfel (russischer Eisapfel) S*†, rheinischer Krummstiel W*††DC, Millets Schlotterapfel H*††.
3) Gulderlinge, kaum mittelgroße Äpfel, um den Kelch mehr oder weniger gerippt, plattrund, nach dem Kelch etwas zugespitzt (Bastardkalvillen) oder länglich kegelförmig oder walzenförmig (wahre Gulderlinge), Schale glatt, oft etwas rostspurig, meist gelblichgrün, Fleisch fein, fast renettenartig, ziemlich fest, süß, weinsäuerlich oder vorherrschend süß und gewürzhaft: Champagnerrenette W*††, Boikenapfel W**††, süßer Holaart H††, gelber Bellefleur W**††.
4) Rosenäpfel, meist regelmäßig, häufig hoch gebaute oder kugelförmige Äpfel, um den Kelch und zum Teil über die Wölbung mit sanften Erhabenheiten, Schale glatt, fein, beduftet, beim Reiben gewürzhaft riechend, Fleisch weich, locker, zum Teil schwammig, von feinem, gewürzhaftem, fenchelartigem oder rosenähnlichem Geschmack: virginischer Rosenapfel S**†, pfirsichroter Sommerapfel S**†, Sommerzimtapfel S**, weißer Astrachan S **†, Danziger Kantapfel H**††, geflammter Cousinot, Schmelzling H*††D, Cludius' Herbstapfel H**††, purpurroter Cousinot, Jagdapfel W*††C, Charlamovsky S**††.
5) Taubenapfel, kleine und mittelgroße, nicht oder nicht regelmäßig gerippte, länglich kegelförmige Früchte, Schale glatt, glänzend, fein, leicht beduftet, selten mit Rostspuren, Fleisch feinkörnig, ziemlich fest, auch markig, saftig, gewürzhaft: roter Wintertaubenapfel W**†, Alantapfel W**†.
6) Pfundäpfel (Rambouräpfel), große und sehr große, ziemlich unregelmäßig gebaute Äpfel, teils plattrund, teils hoch gebaut, in der Regel mit ungleichen Hälften und flachen Rippen, Schale glatt, glänzend, derb, oft zäh, Fleisch grobkörnig, locker, meist vorherrschend sauer, wenig gewürzhaft: geflammter Kardinal W*††D, Kaiser Alexander H*††, Lütticher Rambour W††DC.
7) Rambourrenetten, meist große, kalvillenähnliche oder unregelmäßig gebaute Früchte mit breiten, zum Teil starken Erhabenheiten um die Kelchwölbung oder über die ganze Frucht, Schale ziemlich derb, meist rostspurig, grundfarbig oder auf der Sonnenseite unbeständig gerötet, Fleisch abknackend, fein- oder grobkörnig, von süßweinsaurem, renettenartigem Geschmack: Pariser Rambourrenette W**††, Londoner Pepping W**††, Edelrenette W**!††, Goldzeugapfel W**††C, Scotts Renette W**††.
8) Einfarbige oder Wachsrenette, meist mittelgroße, runde oder plattrunde, selten hoch gebaute Früchte ohne auffallende Erhabenheiten, Schale glatt, glänzend oder, namentlich auf der Kelchwölbung, rostspurig, gelb oder mit geringem, nicht konstantem Rot auf der Sonnenseite, Fleisch fest oder markig, feinkörnig, von süßweinsäuerlichem, zum Teil sehr vorzüglichem Renettengeschmack: Gäsdonker Renette W**††, deutscher Goldpepping W**††, Kasseler gelbe Renette W**††, Landsberger Renette W**††, Ananasrenette W**!††.
9) Borsdorfer Renetten, kleine bis mittelgroße, runde oder plattrunde, sehr regelmäßig gebaute Früchte, Schale glatt, glänzend, mit einzelnen Warzen und Rostanflügen, grundfarbig, deckfarbig, auch undeutlich oder selbst ziemlich rein gestreift, Fleisch fest, sehr feinkörnig, von eigentümlichem, süßweinigem Geschmack: Cludius' Borsdorfer W**††, Zwiebelborsdorfer W*††C, Edelborsdorfer W**!††!
10) Rote Renetten, kleine bis große, verschieden gebaute Früchte, zuweilen mit flachen Erhabenheiten auf der Kelchwölbung, Schale glänzend, meist glatt, selten rostspurig, deckfarbig oder gestreift auf grünlich- oder hellgelber Grundfarbe, die Röte meist rein und ohne Rostspuren, Fleisch fein, abknackend, zum Teil markig und sehr gewürzhaft, süßweinsäuerlich: Langtons Sondergleichen H*††, scharlachrote Parmäne H**††, Sommerparmäne H**††, Baumanns Renette W**††, Coulons Renette W**††, rötliche Renette W**††, Karmeliterrenette W**!††, Muskatrenette W**!††.
11) Graue Renetten (Lederäpfel), regelmäßig gebaute, kugelförmige, plattrunde, selten hohe Früchte mit grau-grünlichgelber bis mattgelber, durch Rost rauher Schale, feinem, markigem, süßem, recht gewürzhaftem (wahre Lederäpfel) oder fenchelartigem Geschmack (Fencheläpfel): englische Spitalrenette W**!††, grauer Kurzstiel W**††C, graue französische Renette W**!††, Parkers Pepping W**††, van Mons-Renette W**!††.
12) Goldrenetten, meist mittelgroße bis große, plattrunde, kugelige und hoch gebaute Früchte mit regelmäßiger oder gerippter Kelchwölbung, ziemlich glatter, mehr oder minder, besonders auf der geröteten Sonnenseite, rostspuriger, hochgelber und goldgelber, getuschter oder gestreifter Schale, Fleisch sehr fein, saftvoll, markig, häufig gelblich, sehr gewürzhaft: Wintergoldparmäne W**††, Orléansrenette W**!††, Harberts Renette W**††, Goldrenette von Blenheim W**††C, königlicher Kurzstiel W**††C, Ribston Pepping W**††, große Kasseler Renette W**††.
13) Streiflinge, meist mittelgroße und große Früchte, vorherrschend rundlich, hoch gewölbt, kegelförmig und gerippt, Schale glatt, glänzend, fein- oder derbhäutig, häufig beduftet, gestreift und getuscht-gestreift, selten rostspurig, Fleisch fest und körnig, auch schwammig, meist rein weinsäuerlich, ohne Aroma: Luikenapfel W*††CD, roter Trierscher Weinapfel W††!C, brauner Matapfel W*††!C, großer Bohnenapfel W††!CD, roter Eiserapfel W††!CD.
14) Spitzäpfel, meist mittelgroße, hoch gebaute, kegelförmige Äpfel, Schale glatt, glänzend, fein, selten beduftet, grund- und deckfarbig, nie gestreift, Fleisch locker, mürbe, süßlich bis rein sauer: Königsfleiner W**††, kleiner Fleiner *††CD.
15) Plattäpfel, kleine, mittelgroße und große, plattrunde oder flachkugelige Äpfel mit glatter, glänzender, fester Schale, grund- und deckfarbig, nie gestreift, häufig beduftet, Fleisch weiß und grünlichweiß, meist fest und abknackend, selten mürbe und markig, rein süß bis rein sauer, nie wahrhaft gewürzhaft: gelber Edelapfel H*††, gelber Winterstettiner W*††, weißer Wintertaftapfel W*††C, grüner Fürstenapfel W††!C, Gubener Warraschke W*††!DC, Winterzitronenapfel W*††DC, roter Stettiner W*††DC.
Vielfach hat man Sortimente für bestimmte Zwecke zusammengestellt, eine zweckmäßige Auswahl ist z. B. besonders erforderlich zu Anpflanzungen an Chausseen und Feldwegen in rauhen, exponierten Lagen. Hier haben sich bewährt: Champagnerrenette, große Kasseler Renette, Carpentin, Boikenapfel, englische Spitalrenette, Zwiebelborsdorfer, rheinischer ¶